mobbed girl meets badboy

13. Kapitel

Ihr seid unglaublich meine Zuckerschnecken! *-* Über 1000 Reads, ich würd gern jeden einzelnen von euch ganz fest knuddeln. Aber genug Gelabbere das Kapitel widme ich Badu2012 ! danke für's voten hehe <3 und jetzt vieel Spaß beim Lesen! 

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Arias Sicht

Die Tür ging auf und Caleb und Courtney kamen wildknutschend ins Zimmer herein. Moment mal was? Caleb und Courtney? Hab ich irgendetwas verpasst oder was geht hier vor? Dieser Gedanke ließ mich für einen Augenblick vergessen, dass gerade ein Typ über mir liegt, der mich zum Sex zwingen will und ich mich eigentlich wehren wollte. Dabei stellte ich gleichzeitig fest, dass er auch aufgehört hat an mir rumzufummeln und stattdessen die zwei Turteltäubchen beobachtete. 

Caleb schloss die Tür hinter sich zu und wollte sich samt Courtney auf das Bett zubewegen, als er die Augen öffnete und ruckartig stehen blieb. Er sah mich mit weit aufgerissenen Augen an und ich formte ein lautloses Hilfe mit meinem Mund. Anscheinend richtig gedeutet, dass ich nicht freiwillig hier bin, löste er sich von Courtney und kam auf uns zu. "Geh von ihr runter du Dreckssack." Der mir noch immer namenlose Typ grinste ihn breit an. "Und wer bist du, um mir zu sagen was ich tun soll?" "Ich bin ihr bester Freund und wenn du nicht sofort von ihr runter gehst dann gehst du hier mit einem blauen Auge wieder raus." "Du drohst mir und gleichzeitig hast du mich dabei gestört die kleine hier zu ficken bis ihr Hören und Sehen vergeht." Oh-oh, das hätte er nicht sagen dürfen, weil damit hatte er Caleb auf 180 gebracht. Das war schon immer so, hatte jemand nur etwas über mich gesagt, dass nicht angemessen war, ist er so sauer geworden, dass ich ihn nur mit Mühe wieder beruhigen konnte. Manchmal konnte ich ihn nicht mal daran hindern sich wegen mir mit demjenigen zu prügeln. Und genau darauf lief es gerade wieder hinaus. 

Caleb ballte seine Hände zu Fäusten und sein Blick war finster und würde ich ihn nicht kennen und wissen was in ihm vorgeht, hätte ich so ne riesen Angst, dass ich am liebsten schreiend davon gelaufen wäre. Er kam auf uns zu und ohne es richtig realisiert zu haben, hatte er den Kerl heftig von mir runtergeschubst. "Ich hab dir gesagt, dass du von ihr runter sollst." "Das hättest du lieber nicht tun sollen. Anscheinend weißt du nicht wer ich bin." "Oh doch, ich weiß genau wer du bist Simon." So hieß der Kerl also. "Und genau deswegen muss dir mal jemand ordentlich die Fresse polieren." 

Simon stand auf und machte sich für seinen nächsten Schritt bereit. Beide waren gleich groß, hatten Muskeln und sahen gerade furchtbar wütend aus. Simon holte aus und schlug nach Caleb und wollte ihm ins Gesicht treffen, doch dieser hatte es rechtzeitig gemerkt und wich aus. Er nutzte die Chance und haute ihm mehrmals ins Gesicht und in den Bauch. Sein Boxtraining zahlte sich gerade hervorragend aus. Erst jetzt bemerkte ich wie stark Caleb eigentlich war. Simon fiel auf den Boden, Caleb trat näher an ihn heran und ich sah den Blick auf Simons Gesicht. Ich wollte Caleb gerade warnen, dass er zurückgehen sollte, aber genau in dem Moment riss er ihm sein Bein weg und Caleb landete auf dem Boden. Nun schlug Simon auf ihn und mir schossen die Tränen in die Augen und liefen meine Wangen hinunter. Ich schrie beide an, dass sie aufhören sollten aber nichts. Ich stürzte mich auf Simon, um ihn aufzuhalten, aber der schüttelte mich ohne großen Aufwand von sich weg. Ich sah auf und bemerkte, dass Courtney genau so wie mir die Tränen flossen. 

Ich schrie einmal laut auf, was die beiden Jungs kurz davon abhielt sich weiter zu prügeln, aber als sie bemerkten, dass es nur zur Ablenkung dienen sollten, machten sie weiter, aber hatte Caleb wieder die Kontrolle. Ich wollte nicht mehr, nicht mehr zusehen, nicht mehr nichts tun. Es musste doch irgendetwas geben, damit sie aufhören. Aus beiden Nasen floss bereits Blut und mein Herz zerbrach bei dem Anblick wie sich Caleb prügelte oder verprügelt wurde. Machte das denn noch einen Unterschied? Beide sehen übel zugerichtet aus, aber sie würden nicht aufhören bis einer leblos daliegen würde.