Engelsblut (Band 1) (Abgeschlossen)

Die Vergangenheit, Teil1

P.o.v Xyrell

So hier das ersehnte erste Kapitel.

Hallo alle zusammen. Es freut mich euch in diesem Buch "Engelsblut.", begrüßen zu dürfen. Ich bin in diesem ersten Buch der Hauptcharakter und werde euch erstmal von meiner Vergangenheit erzählen, bevor ich in die richtige Zeit springe. Nun erzähle ich euch erstmal meine Vergangenheit...

Ich heiße Xyrell und bin ein Engel. Meine Eltern heißen Caleb und und Sofia. Mein Vater hatte braune Augen, weiße Haare und war schlank, käftig und flink. Dieser hatte schwarze Flügel und rote Spitzen. Meine Mutter hatte dagegen blonde Haare und hellblaue Augen. Sie war agil, flink und ein Kopf kleiner als mein Vater. Sie hatte ebenfalls schwarze Flügel und schwarze Spitzen. Also sie war so gut wie unsichtbar, wenn sie in der Nacht flog, was meine Eltern sehr oft taten. Sie liebten es in der Nacht zu fliegen ,vor allem wenn ich schlief, flogen sie sehr gerne. Ich lebte mit meinen Eltern in Chicago. Mir gefällt es dort sehr gut und ich habe dort auch sehr viel Engelsfreunde. Ich habe goldenblonde Haare und habe himmelblaue Augen. Ich bin schlank, klein und flink und bin sehr nervig und verstecke mich sehr oft vor meinen Eltern, da ich es liebte verstecken zu spielen. Ich hatte genauso wie meine Mutter nachtschwarze Flügel und braune Spitzen.

In Chicago lebte außerdem der Erzengel Raphael. Er hatte dunkelbraune Haare und blau/grüne Augen. Dieser war schlank, groß, stark und hatte breite Schultern. Er war 5000 Jahre alt und herrschte seit 4000 Jahren über Chicago und war schon 4000 Jahre lang ein Erzengel. Erzengel waren die, die höchsten Positionen unter den Engel hatten und darauf achteten das niemand gegen die Regeln verstößte.

Es gab insgesamt vier Erzengel, jeweils zwei weibliche und zwei männliche Erzengel. Sie hießen Raphael, Kilian, Emilia und Cynthia. Sie leben alle in unterschiedlichen Städte, allerdings herrschen sie gemeinsam über die Südhälfte der Welt.

Bei der anderen Hälfte der Welt gibt es insgesamt acht Herrscher, vier Dämonfürsten und vier Vampirherrscher. Sie leben ebenfalls in anderen Ländern, aber in der Nord-Hälfte der Welt. Die Vampirherrscher heißen Darius, Adrian, Maxwell, Chiaran, die Dämonfürsten heißen Lewis, Daeron, Ovid, Schwärze. Sie sind sehr gefährlich und sehr gefürchtet, denn sie geben sich immer als Bösewichte aus und entführe entweder Engel oder junge Frauen. Sie greifen auch immer wieder die Engel und vor allem die Menschen an und entführen gelegenheitlich auch jüngere Kinder und sie trinken von den Personen , die ihnen über den Weg läuft.

Aber bei den Menschen die gebissen werden oder von denen getrunken wird, egal ob von einem Vampir oder von einem Dämon haben danach etwas schwarzes, eher gesagt dunkles in sich. Auch haben sie dann einen Dämon in sich, wenn ein Dämon von ihnen trinkt.

Aber ihr wollt doch jetzt bestimmt wissen wie es weiter geht. Also es war so, dass es ein herrlicher Sommertag war und ich in den Armen meiner Mutter lag. Meine Mutter stand auf dem Balkon von der Kinderstube. In dieser würde sie bleiben bis ich circa 250, 300 war. Ich liebte meine Eltern und und schlief in den Armen von meiner Mutter als mein Vater angeflogen kam und sicher neben meiner Mutter landete. Diese lächelte ihn glücklich an und umarmte ihn zur Begrüßung küsste ihn. Mein Vater lächelte ebenfalls und küsste sie auf den Scheitel und sah dann zu mir herunter.

"Schläft er?", fragte er sie. Sofia nickte und legte mich in seine Arme und strich mir über meine kaum vorhanden Flügel und küsste mich dann auf die Wange, damit ich aufwachen konnte. Als sie wieder in die Kinderstube gingen, wurde ich wach und sah hoch zu meinen Eltern. Caleb und Sofia lächelten und strichen über meinen Rücken. "Morgen kleiner." Ich sah sie entrüstet an, lächelte aber weiterhin und gähnte kurz "Unternehmen wir heute etwas?" Caleb sah meine Mutter fragend an, die daraufhin nickte und erklärte "Ja , eher gesagt fliegen wir nach Salvador. Die Stadt liegt in Brasilien." Mein Vater runzelte die Stirn "Wurden wir eingeladen oder warum genau dort hin?" Die Gefährtin meines Vaters lächelte und senkte den Kopf "Ja wir haben eine Einladung bekommen und zwar von der Erzengelfrau Cynthia. Sie hat gemeint, dass sie sich freuen würde, wenn wir die Einladung annehmen würde und das sie unseren Sohn gerne kennen lernen würde." "Wieso das?", fragte mein Vater iritiert und sah sie fragend an. Doch meine Mutter zuckte nur mit den Schultern. "Das weiß ich selbst nicht. Ich habe die Einladung aber schon angenommen. Wir weden morgen los fliegen." Caleb nickte langsam und fragte mich "Willst du etwas unternehmen?" Ich sah zwischen meine Eltern hin und her und nickte. Meine Mutter hob mich wieder hoch in ihre Arme und gemeinsam verließen wir die Kinderstube.

Gemeinsam hatten wir einen schönen Tag und ich durfte endlich mal auf dem Rücken von meiner Mutter mit fliegen und sah die Welt von dem Himmel aus. Es war wunderschön und ich freute mich schon darauf wenn ich älter war und endlich selbst fliegen konnte und durfte. ich spürte die Freude meiner Eltern und das Glück was sie hatten fliegen zu können. Spät am Abend kehrten wir zurück und mein Vater verabschiedete sich von meiner Mutter und versprach am nächsten Tag wieder zu kommen. Wenig später schlief ich ein. Als meine Mutter nach mir schaute, sah sie wie ich tief und fest schlief und mir meine Decke bis zu dem Kopf gezogen habe. Sie schmunzelte und zog de Decke bis zu meinen Schultern, sodass ich wieder mehr Luft bekommen konnte und gab mir einen Kuss auf die Stirn und wünschte mir gute Nacht. Danach verließ sie das Zimmer und legte sich ebenfalls schlafen.

Am nächsten Tag holte uns früh am morgen ein Hubschrauber ab. Da ich noch müde war, schlief ich neben meiner Mutter ein und schlief während dem ganzen Flug. Meine Eltern schmunzelten und strichen mir über den Rücken und lächelten sich gegenseitig an. Einige Stunden später kamen wir an. An dem Landeplatz wartete schon ein Frau, die ihre Flügel eng an ihren Körper gelegt hatte und uns mit einem Lächeln begrüßte. "Erzengelfrau Cynthia.", begrüßten meine Eltern sie und verneigten sich kurz.

So das war mein erstes Kapitel, übermorgen erscheint das zweite Kapitel. Schreibt mir in dei Kommentare wie ihr es fandet und was euch gefallen hat und wie es bisher war. Votet fleißig und schreibt Verbesserungsvorschläge.

PS: Im nächsten Kapitel findet das Gespräch der vier statt und noch etwas passiert...

Euer Blacklightscat