What i Think, when i Think about you

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( Song den den du dazu hören solltest: Glass animals - Jdnt)

"What i Think, when i Think about you."

Du fragst mich, an was ich denke. "An dich, wie du auf mir liegst." , ist nicht die beste Antwort, aber die ehrlichste, leider könnte ich das nie so zu dir sagen. Warum sollte ich auch? Warum schon alles verraten was ich mit dir anstellen möchte.

Es bleibt bei meinen Fantasien.

Du in deinem dunklen Mantel, trägst viel zu schwere Taschen, lässt dir aber kaum helfen.

Zwei junge Künstler die in ein Atelier gehen und zusammen trinken.

Er mischt mir den Gin, ich würde ihn am liebsten anfassen, über den Rücken streicheln, sanft zu ihm sein. Ich spiele mit meinen Fingern an meinem Pulli und schaue aus dem Fenster. Fühle mich jung und attraktiv. Wild und einzigartig.

Ich lächle in mich hinein. Er gibt mir ein Glas und ich nehme einen Schluck. Es schmeckt gut und wärmt mich, ich nehme gleich noch einen.

Wir fangen an zu sprechen, in meinem Kopf falle ich immer wieder in eine Fantasie mit ihm die in der Nacht spielt. Bei ihm Zuhause in seinem Bett.

Wir flirten ein wenig und erzählen uns alte Geschichten, ich merke wie gut ich mich mit ihm verstehe und will mehr.

Der Gedanke mit ihm in einer Zeitlosigkeit zu sein berauscht mich.

Ich träume von einem Kuss, während wir über die Kunst diskutieren.

Er hat einen starken Blick, ich fühle mich wohl bei ihm.

Er erzählt mir etwas über das Buch das er gerade liest und holt es aus seinem Rucksack, mein Herz schlägt höher allein für den Gedanken, endlich wen zu treffen der sein Buch auch überall mithin trägt und es genauso mag, dass es irgendwann so zerfressen wirkt.

Dazu ist es noch ein Buch, dass mich auch interessiert hätte.

Ich würde ihm am liebsten irgendwie näher kommen, ich weiss nur nicht wie.

Ich warte darauf, dass er einen Schritt macht, doch es kommt keiner.

Also Träume ich weiter davon.

Ich gehe nach hause.

Ich lege mich ins Bett und beginne zu Fantasieren:

Wir stehen draussen und es ist kalt. Wir sind uns ganz nah und reden. Wir frieren beide, also komme ich ihm noch näher und Kuschel mich an ihn, während wir auf den Bus warten der uns zu ihm bringt. Wir sprechen über Träume. Ich lächle ihn an. Er lächelt mich an. Ich schaue tief in seine Augen. Ich spüre diese Energie zwischen uns die mich ihm immer näher bringt. Er kommt mir mit seinem Kopf entgegen und drückt mir seine weichen Lippen auf meine. Er schmeckt süss. Ich spüre seine Zunge. Er ist ein guter Küsser.

der Bus kommt. Er greift nach meiner Hand und wir steigen ein. Wir setzen uns nebeneinander und ich kuschel mich wieder an ihn. Er legt einen Arm um mich.

ich küsse ihn wieder. Sanft. Dann etwas wilder. wir hören auf weil wir uns beobachtet fühlen und fangen an peinlich berührt zu lachen.

Ich träume im Bus schon von all seinen Berührungen die ich heute noch von ihm bekommen könnte.

Bei ihm zuhause gehen wir gleich in sein Zimmer.

Er läuft vor mir und ich ihm hinterher.

In seinem Zimmer mache ich hinter mir die Tür zu und will mich dann zu ihm drehen, spüre aber seine Hände schon an meinen Hüften, sein Körper an meinem Rücken und seinen Kopf an meinem Hals. Er küsst und beisst mich und ich stöhne leicht auf. Ich fahre durch seine Haare und drehe mich zu ihm. er zieht mich an sich und küsst mich. Eine weile stehen wir einfach nur da und Küssen uns.

Er zieht mich in sein Bett.

Ich liege auf ihm.

Ich beisse ihm in den Hals, er stöhnt auf.

wir küssen uns.

Meine Hände wandern an seinem Körper auf und ab.

Wir werden wilder.

Seine kalten Hände gleiten unter den Stoff meines Pullis. langsam gleiten sie über meinen Rücken, dann wieder hinunter. Ein kleiner Schauer geht durch mich hindurch und ich fange an zu lächeln.

Ich beisse ihm noch einmal in den Hals, während seine Finger über meinen Rücken tanzen.

Seine Hände gleiten wieder zum Stoff und er zieht mir den Pulli aus. Ich gebe mich ihm hin.

Nun sitze ich auf ihm und lasse ihm die Sicht auf meine Brüste. Ich gleite mit meinen Fingern unter sein Shirt und spiele dasselbe Spiel.

Ich beuge mich wieder zu seinem Gesicht und Küsse ihn. Seine Hände gleiten über meinen Spitzen BH. Er spielt mit meinen Nippel die sich durch den Stoff bohren.

"Schöner BH, nützt nur nicht viel." , flüstert er und öffnet ihn.

Ich lächle.

Er wirft mich auf die Seite und ist nun auf mir.

Mein wecker klingelt und erinnert mich daran dass ich gehen muss,
Meine fantasie endet hier.

die Lust in mir.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt