29. minho und Ben

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„I'm a motherfuckin Woman."
Ke$ha, Woman

Newt stand vor den Toren und blickte mir entgegen. „Was war da?" fragte er. Ich schüttelte den Kopf. „Da stand irgendwas drin, darüber dass die Griever gefährlich sind. Aber das ist Schnee von gestern." log ich.

Newt erwiderte nichts. Wir rannten ins Labyrinth. Wir kamen bei Sektor 3 an.

Dort setzten wir uns auf den Boden. Ich lehnte mich an ihn. Er seufzte und küsste meinen Nacken. „Newt?" meinte ich leise.

„Ja, love?" fragte er.

Ich erzählte ihm alles, was seit unserem Streit passiert war. Entgeistert sah er mich an. „Du kannst mit einem Fuchs reden...?" Ich nickte. „Und dieser Fuchs..." er stoppte.

„Cutie ist vertrauenswürdig. Sie hält mich auf dem laufenden." „Und warum denkt sie, du würdest für längere Zeit nicht mehr da sein?" Fragte er besorgt. „Na wegen dem Brief!"

„Aber... was ist mit mir?" fragte er. Jedoch wurde er unterbrochen. Zwei Jungs kamen aus einem der Gänge gerannt, ihnen folgte ein Griever.

Das schwarze Tier brüllte laut auf und raste den Jungs hinterher. Ich sah Newt erschrocken an. Der Griever hatte uns nicht bemerkt. „Ich..." sagte ich, jedoch beendete ich den Satz nicht. Ich sprintete Auf die Mauer zu und kletterte an den Efeuranken empor.

Die Jungs hatten echte Probleme, der eine fiel hin und riss den anderen ausversehen mit sich. Die beiden lagen dort und der Fuß von dem Tollpatschigen Jungen war verdreht. Ich musste mich beeilen

Als ich hoch genug war ließ ich mich fallen. Ich hatte das Messer von meinem Gürtel gezückt und ließ mich auf den Griever fallen. Ich streifte den Stachel im Flug, aber merkte es nicht. Und es kam auch kein Gift raus. Ich rammte ihm das Messer in den Riesigen Kopf, wodurch das Monster zusammenklappte. Es war tot.

Schnell sprang ich vom Monster. Es war eklig. Von den riesigen Zähnen triefte der Speichel. Bah!

Ein Stöhnen kam von dem einen Jungen. Ich musterte sie. Der tollpatschige mit dem Fuß hatte blonde Haare und helle, braune Augen. Er war ziemlich groß und hatte viele Muskeln unter seinem langen T-Shirt.

Aber Newt war um LÄNGEN Besser.

Der andere hatte braune Augen und dunkele Haut. Er schien aus Asien zu kommen, wegen seinen Augen. Er war ein wenig kleiner als der blonde, aber wirkte stärker. Seine braunen Haare sahen perfekt aus.

Aber Newt ist DER BESTE!

Der Asiate rappelte sich auf und zückte ein Messer. „Wer seid ihr?" fauchte er. Newt stellte sich zwischen uns und hatte auch ein Messer in der Hand. Ich hielt ihn fest. „Newt, ich hab's dir erzählt. Ich denke, dass Tess..." Newt drehte sich zu mir um, dann ließ er die Waffe sinken.

„Wir wollen euch nichts tun, okay? Mein Name ist y/n, dass ist Newt." sagte ich beruhigend. Meine Hände hatte ich beruhigend ausgestreckt. „Komm runter, wir müssen deinem Freund da helfen." meinte ich und deutete auf den Blonden Typ.

Doch der braunhaarige sah mich immer noch misstrauisch an. Ich sah mich hilflos um. Die Sonne. Shit! „Newt. Die Sonne!" machte ich meinen Begleiter drauf aufmerksam. „Wir müssen zurück!" murmelte er. Der blonde Typ sah uns an. „Das schaffe ich nicht. Mein Fuß..."

Der Asiate zischte und brachte ihn zum verstummen. „Wir schaffen das, Ben." meinte er beruhigend. „Das schaffen wir nicht! In ungefähr einer Stunde schließen sich die Tore. Ich schaff das nicht so. Nicht verletzt."

Newt und ich sahen uns in die Augen. Unsere Tore würden sich in zwei Stunden schließen. Und die Lichtung war nicht weit entfernt, ungefähr zwei Kilometer. Ich schloss einen Entschluss ohne mit Newt zu reden.

„Bring ihn zu uns." sagte ich. Der Asiate verengte seine Augen. „Ihr kriegt ihn nicht!" ich seufzte. Aber ich zog es nun durch. „Ja. Wir kriegen ihn nicht. Das waren auch nicht meine Worte. Wir machen ein Pfand. Der Blondie," ich deutete auf den Typ. „Gegen mich."

Newt atmete zischend ein. ich drehte mich zu ihm. „Ich muss sowieso zu denen. Warum nicht so? Du bringst den da zurück, bist nicht mehr der einzige Junge und ich könnte was über Tess rauskriegen." Newt hatte Einwände, aber ich küsste ihn. „Ich brauche antworten, ja Newt?"

Der Asiate hatte das zwischen uns mit verfolgt und runzelte die Stirn. „Glaub mir, du willst nicht mitkommen. Es ist 7 Kilometer entfernt."

So weit hatten wir uns noch nie von der Lichtung entfernt. Ich nickte. „Newt. Dieser Sektor öffnet sich erst wieder in... 15 Tagen. Wir treffen uns hier."

Er nickte und raffte den Jungen hoch. Dieser konnte nicht mehr sprechen vor Erschöpfung. „Das ist Ben." sagte der andere. „Ich bin Minho." er reichte mir die Hand.

Ich nahm an, dann küsste ich Newt noch einmal lange, in einem Zungenkuss. Dann hörte ich ein Seufzen von Minho. „Oh Gott, steckt euch das nächste mal die Zungen in den Hals." ich grinste diesen an, und schleckte aus Absicht nochmal an Newts Zunge. Dann umarmte ich ihn, so gut das mit diesem Ben eben ging. „Mach keinen Shit. Und Pass auf die Girls auf. Love you." dann rannten ich und Minho los.

Mein Leben im Labyrinth (Newt Maze Runner Story) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt