34. doofe erlebnisse.

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„wir werden Kohlrouladen einen anderen Namen geben.
Einen, der mehr hermacht.
Wie wäre es mit
Wickelpangwackelschischihackifleischipeng?"
Das klabauterlottchen, Seite 36. Doris jannausch

Der jemand zog mich in eine Hütte. Das restliche Licht der Sonne sorgte dafür, dass ich das Gesicht sah. Ich kannte diesen Jemand nicht.

Er grinste und grabschte meinen po. „Hab schon bessere Ärsche gesehen, glaub ich." meinte er abschätzend. Ich sah ihn groß an. Er hatte doch nicht etwa das vor, was ich dachte, oder? Er grinste boshaft und schmiss mich auf den Boden. Ich lag dort und konnte mich vor Schreck nicht bewegen.

Dieser Typ wollte mich doch nicht ernsthaft... oder? Er setzte sich auf meinen Bauch und drückte seine Lippen auf meine. „Cutie!" mein Gehirn schrie um Hilfe. „Y/n? Was..." doch dann zeigte ich ihr ein Bild vom hier und jetzt.

Von Cutie kam irgendwas, doch ich verstand sie nicht, denn der Typ machte sich an mein Shirt ran. Er zog es mir aus und grinste, als er meine bloßen Brüste sah. Mein BH war halt noch nass und sonst waren hier keine Girls. Er küsste mich wieder und ich biss ihm feste in die Lippe.

Er schrie auf und riss sich los. „Verdammte bitch!" fauchte er, doch ich bekam Rache. Nun griff er meine Brüste und knetete sie unangenehm. Es tat weh und ich weinte eine Trane. Dann wollte er meine Hose öffnen. Doch dazu brauchte er beide Hände.

Ich nutzte die Chance und schrie: „HILFEEE!" der Junge drückte mir wieder eine Hand auf den Mund. „Sei still!" fauchte er. Dann riss er mir die Hose von den Beinen. Ich war nun bis auf meinen Slip komplett nackt. Über meine Wange rannte eine Träne.

Nein, ich wollte nicht. Ich wollte nur von Newt... okay, falscher Moment. Was tun?

Aber meine Gedanken wurden von der Tür unterbrochen. Sie ging auf und das Gewicht wurde von mir runter gerissen. „Spinnst du, dich an meine Schwester ran zu machen? Sie beinahe zu vergewaltigen?!" schrie Gally den Jungen an. Er schlug ihn. Der Junge war nun bewusstlos.

Gally drehte sich zu mir um, fuhr aber zurück, als er mich so sah. Ich nahm mir Minhos Shirt und verdeckte meine Blöße. „Alles okay mit dir?" fragte Gally besorgt. Ich nickte, aber weinte gleichzeitig. Er nahm mich in den Arm. „Schhhh."

Minho rannte rein. „Jemand hat um Hilfe geschrien?" Fragte er außer Atem. Dann sah er mich. Ohne Hose. Dann Gally. Mit hochrotem Gesicht. Und dann den Jungen. Bewusstlos. „Oh." brachte er hervor. Ich lächelte vorsichtig. „Ja. Mit Gally sollte man sich nicht anlegen."

Minho grinste. „Bodyguard." meinte er. Dann sah er seine Hose. „lassen sie mich raten, Madame. Sie brauchen eine Neue Hose?" ich lachte und nickte. Gally schüttelte ratlos den Kopf. „Man erlebt sowas und lacht? Ich glaube ich muss zu den Medjacks..."

Ich grinste. „Musstest du so wieso. Du bist schon so verrückt genug." Gally lachte. „Nerviges kleines Monster." meinte er und gab mich dann zu Minho.

Dieser legte einen Arm um mich und brachte mich zu seiner Hütte. „Hier." meinte Minho und gab mir eine schwarze Jogginhose.

„Danke, Minho." meinte ich und zog sie mir über. Er grinste. „Gerne. Und jetzt komm. Wir müssen Alby davon erzählen." mein Lächeln schwand von meinem Gesicht. „Er wird doch nicht verbannt, oder?" meinte ich besorgt. „Na ja... wir müssen mal schauen. Man kann abstimmen."

Er zuckte mit den Schultern. Ich sah ihn herrisch an. „Ich will nicht, dass jemand wegen mir stirbt. Vergiss es." ich stellte mich in den Türrahmen.

Minho seufzte. „Ich will nicht mit dir streiten, y/n." „ich auch nicht, also lassen wir es doch einfach." antwortete ich. „Wir wissen beide, dass wir–„ ich schrie auf. „Y/n!?" rief Minho erschrocken. „Was ist los?" Ich krümmte mich und fiel auf den Boden. Dabei hielt ich meinen Bauch. Es tat weh. Was... was zur Hölle war das?

Mein Leben im Labyrinth (Newt Maze Runner Story) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt