37. neuigkeiten

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„But in the end
it doesnt Even matter."
Linkin Park, In the end.

Nein, es gab kein goldenes Leuchten. Auf einmal war Cutie nicht mehr da. Nur Viviane stand da und wirkte... realer. Sie sah sich um. Mich sah sie nun nicht mehr. Wirklich alle Blicke waren auf sie gerichtet. Dann lächelte sie und ging zu dem Tisch von Newt und den anderen. „Hey, du musst Newt sein." meinte sie und streckte ihre Hand aus.

Einatmen. Ich schlug die Augen auf..

Ich lag auf einer Liege und neben dieser stand ein dunkelhäutiger Junge. Seine Haare waren lockig und kurz. Seine Augen waren braun und schon fast schwarz.

Er musterte mich. „Hey." sagte ich. „Ich bin y/n."

Ich wollte ihm meine Hand reichen, aber ich war angekettet. Ich wollte mich auf setzten, aber auch das ging nicht. Der Junge nickte.

„Mein Name ist Jeff. Ich werde jetzt Alby holen." er drehte sich um und verschwand mit diesen Worten.

Ich Runzelte die Stirn. Was sollte das? Ich hatte doch gar nichts gemacht. Oder? Ich hörte Schritte und schaute auf. Alby stand in der Tür.

„Warum hast du es uns nicht erzählt?" fragte er wütend. Ich zog verwundert die Augenbrauen zusammen. „Was habe ich nicht gesagt?" fragte ich zurück. Alby verdrehte die Augen. „Na dass du gestochen wurdest! Von einem Griever." ich zog die Luft ein. „Ich..." Ich konnte nicht reden. Ich? Ich wurde gestochen?

Da erinnerte ich mich. Bei der Rettung hatte mich der Stachel gestreift. Aber ich dachte... ich dachte, dass nichts los wäre. Dass der Griever mir nichts gespritzt hatte.

„Ich wusste es nicht." flüsterte ich bestürzt. „Es tut mir leid, Alby." ich blickte ihm in die Augen. Ich wusste, was geschehen würde. Sie würden mich verbannen. Shit.

Ich sah zu ihm und eine Träne bahnte sich einen Weg aus meinen Augen hinaus. Sie tropfte auf meine Wange und von dort in mein T-Shirt, wo sie versickerte. Sie war dunkler, als es andere Tränen waren. Also hatte der Crank in mir schon ein wenig Einfluss.

„Es tut mir leid." murmelte er traurig. Ich senkte den Kopf. „Mein Kontakt zu Cutie ist abgebrochen. Ich... sie haben einen Ausweg gefunden. Ihr müsst ihnen folgen."

Er sah mich erstaunt an. „Warum sagst du uns das, y/n?" Ich schüttelte traurig den Kopf.

„Sie töten zu viele. Jeder einzelne hier verdient es zu leben. Niemand sollte aufgrund von so etwas doofem sterben. Krank werden. Ich will nicht sterben, aber solange ich helfen kann... will ich das."

Er nickte und stand dann auf. Er ging hinaus und ich hörte zwei Stimmen.

„Clint? Jeff? Was ist passiert?" Alby. „Wir haben etwas in ihrer Blutbahn entdeckt." dieser... Jeff. „Was ist es?" fragte Alby. „Es kann sein, dass... sie schwanger ist." Meinte eine unbekannte Stimme. „WAS?!" das kam von zwei Leuten. Alby und... Gally. Er hatte gelauscht. Man hörte Schritte und dann schrie jemand auf.

„WER VON EUCH ARSCHLÖCHERN HAT MEINE SCHWESTER GESCHWÄNGERT?!"

Schrie Gally über die Lichtung. Ich grinste. Beschützer. Dachte ich. „Jetzt Weiß es jeder." sagte die mir unbekannte Stimme.

Ich regte mich nicht. Ich war... schwanger?! Was?! Newt wird Vater? Was?! Alles drehte sich, mein Magen auch. Ich musste kotzen. „Jeff!" schrie ich.

Dieser kam sofort. Er merkte was los war und holte gerade rechtzeitig einen Eimer. Ich kotzte. Hart. „Sorry, wir wollten es dir erzählen..." meinte Jeff entschuldigend.

Ich nickte „kein Problem." dann hörte ich die Box. Thomas. Es durchfuhr mich wie ein Blitz.

„Ich... Jeff, ich muss aufstehen. Bitte." sagte ich flehend. „Ich hab mich unter Kontrolle. Auch wenn ich jemandem den Kopf einschlagen werde."

Er sah mich zweifelnd an.

Dann nickte er vorsichtig und Durchschnitt mit seinem Messer die Seile, mit denen ich festgebunden war.

Mein Leben im Labyrinth (Newt Maze Runner Story) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt