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Guten Tag, Nacht, was auch immer kleiner Engel! In diesem Kapitel gibt es nur die Fortsetzung des Rückblickes zu den letzten Drei Kapitel, da ich die Story auch weiterschreiben möchte. Ich hoffe euch gefällt es bist jetzt. Über Rückmeldungen freue mich immer.
Habt einen schönen Tag and stay happy!🌸💜

(Hört euch das Lied während dem lesen an~ es gibt im ersten Teil voll den Vibe dazu !)

(Hört euch das Lied während dem lesen an~ es gibt im ersten Teil voll den Vibe dazu !)

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🎤🎹~Rückblick, Kapitel4~🎹🎤

Montag 7. August 1995

♫ ♩𝓨𝓸𝓸𝓷𝓰𝓲♩ ♫

Scheinbar hat die Frage, die ich gestellt habe, den grossen Mann, welcher im kahlen, grauen Zimmer steht, in die eiserne Verwirrung gesetzt zu haben. Seine Blicke die er in die Gruppe wirft, sagt jedes einzelne, nicht gesagte, gedachte, leise, Wort aus. Die Zeit vergeht unendlich langsam, es fühlt sich für einen so an, als ob eine einzige Minute eine ewige Stunde ist. Das Zeitgefühl hat man in diesem Moment verloren. Ein leises ticken der Uhr wird wahrgenommen, die über der Holztüre des Raumes angeschraubt wurde. Nach der kurzen, vergangenen Weile lacht der junge Mann herzlich, tief und fast schon majestätisch auf.  Dabei kommen seine tiefen Grübchen an der leicht Sonnengebräunte Wange zum Vorschein. Seine dunklen Augen, welche einem Bär ähneln, verwandeln sich ein ein Lächeln.

Bah man... warum so freundlich der Trottel? Ich darf meine Hand, die ich noch eben in der Luft hatte, wieder senken. Das Wochenende hat mich sehr niedergeschlagen, wie ein nasser Pudel, dem es schwer fällt mit dem ganzen Fell klarzukommen und eine gefühlt Millionen Kilometer Strecke laufen musste. Die lange Reise kann für einen sehr anstrengend sein und für mich war sie das auf jeden Fall! So müde wie ich vom Wochenende noch war, muss ich tief und laut auf gähnen. Dabei strecke ich meine Glieder in das Gasgemisch des Hohlraumes, der mit Tischen, Stühlen und lauter jungen Studenten gefüllt ist. Um die Kirsche auf der Sahne zu decken, schliesse ich während des Gähnen meine Augen und versinke erneut in eine verzauberte, blaue Traumwelt mit dem Wunsch zu schlafen. Tut das gut !

„Meine Brille?", Fragt Herr Kim wiederholt, um sicherzugehen, dass er die Frage richtig verstanden hat. „Ehm... eigentlich trage ich die um dich deutlich zu sehen, aber so wie du gähnst ziehe ich sie wohl lieber aus.", geschauspielert zieht der Riese seine dunkle, runde Brille aus und legt sie auf dem weiss lackierten Holztisch vor sich ab. Seinen Blick wendet er von mir weg und sieht mit einem Seufzer in die Runde voller Jugendlichen, aber nicht mehr zu mir.

✧✿❦𝟚𝟠 𝕕𝕒𝕪𝕤 𝕠𝕣 𝕞𝕠𝕣𝕖❦✿✧Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt