kennen wir uns...

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x/y Pov:

ich blinzelte mit meinen Augen und als ich sie schließlich ganz öffnete realisierte das ich, dass ich in einem Krankenflügel mich befinde. Ich schaute mich um und überall standen Geschenke. Sehr verwirrt versuchte ich mich daran zu erinnern was passiert war jedoch meine Kopfschmerzen waren zu groß. Wie aus dem nichts schwang die Tür auf und ein alter Mann mit langem Bart dicht gefolgt von einem Mann ganz in schwarz und einer älteren Dame mit einem Hexen Hut auf dem Kopf traten herein, hinter ihnen eine wilde Horde von neugierigen Schülern, welche aber nach draußen geschoben wurden.

„x/y wie geht es ihnen nach allem was gestern passiert ist?" fragte der grauhaarige alte Mann.

„entschuldigen sie Sir aber kennen wir uns?"
fragte ich verwirrt. Mit einem entsetzten wurde ich angestarrt, bis die ältere Frau endlich die stille unterbrach.

„x/y Liebes, erinnerst du dich den gar nicht and gestern: Lord Voldemort, der Kampf, deine Bestimmung du weißt schon, wenn er dich persönlich einmal umgebracht hat, bis du von dem Fluch befreit deshalb ist die Krone auf deinem Arm verschwunden jedoch wollte er dich endgültig tot sehen doch dein Vater ging dazwischen es war als hätte er sein leben gegeben und ihn mit in den Tot gerissen damit du leben kannst."

Ich verstand jedoch nur Bahnhof und schüttelte meinen Kopf tut mir leid ich kann mich weder an gestern noch an sie alle erinnern.

Wie aus dem nichts erschien eine Ärztin mit der Namensbeschriftung Madam. Pomfrey „x/y weißt du wer du bist und wo du bist?."

Ich nickte ich konnte mich so wie es aussieht nur an gestern und paar Namen nicht mehr erinnern.

-1h Später-

x/y Pov:

Da ich endlich entlassen wurde machte ich mich auf den Weg nach draußen denn ich wollte versuchen meine verlorenen Erinnerungen zurückzubekommen.

Es regnete in Strömen und Donner umhüllt ganz Hogwarts. Komplett durchnässt tapste ich die Stufen in den Astronomie Turm hoch und setzte mich auf den kalten Boden. Ich holte mein Handy aus der Jacke. Das Display leuchtete auf und auf dem Sperrbildschirm erschien ein Bild von mir und einem Mann mit 2 verschiedenen Augen. Ich starrte einige Minuten leer in den Bildschirm, welcher mit tausenden von Nachrichten bombardiert ist, alle von einem „Draco🤍".

Es vergingen Stunden, welche sich nur wie Minuten anfühlen, in denen ich in das Unwetterhinaus starrte. Ich bemerkte gar nicht wie sich mir jemand von hinten näherte und mich antippte.

„x/y was machst du hier es ist schon 23:00 Uhr" flüsterte eine Stimme beruhigend.

Ich neigte meinen Kopf zur Seite und schaute in den Obsidian blauen Augen des platinblonden jungen. „Es tut mir leid aber kennen wir uns?" – „ja...also eigentlich schon aber da du dich nicht richtig erinnerst wohl momentan nicht mehr." gab er mir als Antwort. Somit fragte ich ihn, ob wir Freunde sind. „x/y es ist kompliziert aber lass mich es dir erklären; wir haben uns anfangs nicht ausstehen können, doch dann wurden wir ein paar. Es sind viele verrückte dinge passiert wie zb deine Mutter oder dein Vater, wir sind gemeinsam geflohen in der Hoffnung der Realität davonzulaufen können aber haben uns somit nur weiter hinein gemischt es war als hätten wir immer tiefer in die Kiste mit den lügen deiner Vergangenheit getrabt hätten und nicht mehr aufhören konntenwir waren wie süchtig nach den lügen. Gemeinsam wollten wir alles aufdecken aber im Nachhinein wünschte ich mir wir hätten es doch einfach gelassen und währen die Umstände anders gewesen wären wir nicht hier..." Sprach er mit gesenktem Kopf.

„Hey! Uhm" fragend schaute ich an und er begriff direkt Draco, Draco Lucius Malfoy ist mein Name."

„Danke" fuhr ich fort. „Also Draco hör mir genau zu; es ist nun mal passiert was passiert ist verstehst du, wir können die Vergangenheit nicht ändern, aber mir hat ein Weiser Mann an den ich mich leider nicht mehr erinnere einmal gesagt: das Leben ist kein Ponyhof und manchmal scheint auch nicht die sonne sonders ist es nebelig und stürmisch aber du allein kannst entscheiden wie lange dieses Unwetter herrscht und wann die sonne wieder scheinen darf."

Addicted to lies Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt