Die wahrheit

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...Als ich aufwachte befand ich mich auf der Cough des Wohnzimmers. Ich stand auf, um nach Draco zu sehen welcher ich in der Küche fand am Kochen. „Heyy Draco! Was machst du da bitte?"

Er drehte seinen Kopf zu mir und lächelte „Wonach sieht es aus? Ich koche etwas für uns, ganz neben bei gehts dir wieder gut?"

Nickend nahm ich platz auf einem Stuhl und fing an die Karton Kiste auszupacken. Darin befanden sich verschwommene Bilder, Schriftrollen und so ein Gefäß in welchem zwei Bluttropfen schwebten. „Ey Draco komm mal her, dass solltest du denke ich mal sehen."

Ich gab ihm dieses Gefäß, worauf er mit einem entsetzten Blick „das ist ein Blutspackt" hervorstieß.

Bevor ich etwas sagen kann beginnt der Feueralarm laut zu piepen.

„Verdammt, das Essen!!!!!" Schnell lief er zu der Pfanne und regelte alles wieder.

Ein Kichern entweicht meinen Lippen. „x/y findest du das etwa witzig?"

Er lief zu mir rüber, hob mich auf so das sich meine Beine um seine Taille schlingen und drückte mich gegen eine Wand.

-SPICY PART:

Er beginnt zuerst zärtliche Küsse auf mir zu platzieren jedoch unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher und von Lust besetzt. Er küsste meinen Nacken an einer empfindlichen stelle. „mmh Dra-a-aco" entweicht es mir als ein leises Stöhnen.

„Wie hast du mich gerade genannt?!"

Ich biss mir auf die unter Lippen, um mein Kichern abzudämpfen.

„x/y lass das! Du weißt genau was für einen Effekt auf mich hat."

„hmm meinst du, dass?" Erneut biss ich mir aus reiner Provokation auf meine Unterlippe und kicherte jedoch mein Kichern verwandelte sich schnell in ein Stöhnen als ich seine kalte Hand meinen Oberschenkel hochfahren spürte. „Ooops da ist wohl jemandem das Kichern entgangen hmm?"

Seine Hand fuhr zwischen Meine und begann mit Gefühl meine Klit zu reiben.

Ruckartig stieß er zwei Finger in mich hinein und begann mich zu fingern.

„GOTT DRACOO ICH- ICH WILL MMHHHH"

Sofort hörte er auf und starrte in meine Augen „wass willst du hmm?"

„dich" kam es mir heraus. „Wenn das so ist, fleh nach mir!" befehlt er mir.

„DRACOOOO! Bist du behindert?? Dann halt nicht, wenn du nicht im Stande dazu bist angefangene Sachen zu beenden."

Ich riss mich aus seinen Armen und will den Raum verlassen als er meinen Arm packt und mich über seine Schultern wirft. Mit mir über der Schulter lief er die Treppen hoch, In einem Zimmer angekommen ließ er mich auf das Bett fallen.

Schnell klettert er über mich und fixiert meine Hände über meinem Kopf. „Du traust dich was, zu behaupten das ich nur halbe Sachen mache. Wenn ich mit dir fertig bin wirst du weder laufen noch stehen können."

Er beginnt meinen Körper immer tiefer zu küssen, bis er zwischen meinen Beinen angekommen ist.

Ich spüre wie seine Zunge in mich eindringt worauf mir ein lautes Stöhnen entweicht.

„Ssshhh, Sshhh, Sssshh sei ein gutes Mädchen und sag das du nur mir gehörst."

„Ich Dr-raco Ahhhh ja mmh FUCK ICH GEHÖR NUR DIR! ICH WILL ALLES VON DIR JETZT!!"

Draco Pov:

Das habe ich mir nicht zwei Mal sagen lassen. Ohne Vorwarnung dring ich in sie hart ein, worauf ihr ein lautes Stöhnen entweicht. Ihr Stöhnen ist Musik in meinen Ohren und mich Anturnend, weshalb ich mein Tempo beschleunige. Immer schneller und tiefer pumpte ich mich in sich hinein.

„D-d-draacoo ich- ich komme!"

Ich drücke meine Hand gegen ihren Hals und schau ihr tief in ihre Augen, ohne meine Arbeit zu unterbrechen. „NEIN, erst wenn ich es dir erlaube darfst du kommen" flüstre ich ihr ins Ohr woraufhin sie anfängt ihre Nägel in meinen Rücken zu krallen.

Ich beschleunigte mein Tempo und stieß mich immer tiefer und härter in sie hinein. Ihre beine wackeln sehr stark und ihr Körper drückt sich immer höher. „jetzt sei ein gutes Mädchen und komm für mich."

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Ich drehte uns um so dass ich nun über Draco war Ich bin dran flüsterte ich und machte mich an seinen Schwanz ran. Ich küsse zärtlich seine Bälle und dann um ihn etwas zu necken nur seine Spitze zu lecken. „x/y spiel nicht mit mir denn dieses Spiel verlierst du."

Ich beginn daraufhin ihn in meinen Mund zu nehmen. Mein Kopf ging auf und ab.

Dann begann ich ihn zu reiten.

„x/y mmh schneller" Stöhnte er und ich gehorchte. „x/y du bist so wunderschön, mach mich glücklich und komm für Daddy."

Es dauerte nicht lange und ich hatte meinen Höhepunkt erreicht und er füllte mich kurz danach auf.

-Spicy Part vorbei-

Nach einer Weile stand ich auf, jedoch machten meine Beine nicht mit und ich fiel zurück auf das Bett. Draco hatte wohl seine Drohung wahr gemacht, dass ich nicht mehr laufen könne. Ich stütze mich auf und tapste leise nach unten zu den Kartons. Als ich die Bilder genauer ansah bemerkte ich auf einem Bild, dass Professor Dumbledore und mein Vater einen Blutspackt machten. Auf einem anderen Bild waren meine Mutter, Dumbledore und mein Vater zu sehen. Es gab auch ein paar Bilder mit Snape.

Ich rann hoch zu Draco mit den Kartons in der Hand. „Draco loooos wir müssen zurück nach Hogwarts ich muss etwas klären."

„Was warum wir sind nicht mal eine Nacht hier" sagte Draco in seiner Heißen Morgen stimme aber akzeptierte meine Entscheidung.

-Zeitsprung nach Hogwarts in Professor Dumbledores Büro-

„Professor, Ich weiß es klingt komisch, aber ich glaube sie sind mir eine Erklärung schuldig."

*Zeige ihm die Bilder und das Gefäß mit dem Blutpackt*

„x/y woher hast du das?"

„Von meinem Vater und Sparen sie sich ihre ausrede ich erklär es ihnen meinte ich Arrogant. Sie Professor, waren auch befreundet mit Voldemort, meiner Mutter und Grindelwald aka mein Vater. Sie und mein Vater standen sich sehr nah nicht wahre?"

„OHH wir standen uns näher als Brüder" unterbrach er mich.

„Nun denn, Sie wollen das ich alles beende, weil Sie eine verdammten Blutspackt geschlossen haben."

„Wissen Sie was Professor, ich bin zutiefst enttäuscht von ihnen." Mit diesen Worten verließ ich sein Büro.

Wochen vergingen ohne dass wir alle auch nur irgendein Wort gewechselt haben. Selbst Draco redete nicht mehr mit mir als wäre nie irgendwas passiert. Meine Mutter ging wieder da ich mich weigerte zu gehen und ich und mein Vater fingen an uns Briefe zu schreiben, wir trafen uns sogar heimlich und fingen an immer mehr uns zu verstehen. Mittlerweile sah ich ihn nicht mehr als der schlimmste böseste Zauberer, von dem ich mal Angst hatte, sondern eher zielstrebige, Sturköpfige Person, die nur eine kalte Schale um sein weiches Herz gebaut hatte.

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(1118wörter) Heyy im nächsten Kapitel kommt ein neuer Charakter dazu, hoffe euch hat das Kapitel gefallen und lasst gerne ein feedback,follow oder so da hahaha.

Addicted to lies Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt