Addicted to lies

Happy End?

...ich drehte mich um und lief Professor Dumbledore hinterher. Gemeinsam liefen wir in Prof. Dumbledore Büro und nahmen Platz. "x/y wie geht es dir?" fragte er schüchtern ich jedoch wendete meinen Blick von dem alten Mann ab und schwieg. Er atmete tief ein und begann dann zu reden "es ist sehr vieles in letzter zeit passiert und ich verstehe, wenn du sauer bist, weil wir dir vieles verschwiegen haben, aber es war nur zu deinem best"- bevor er seinen Satz beenden konnte, unterbrach ich den Professor und fing an zu schreien. "ZU MEINEM BESTEN?! WAS GENAU HAT MIR DAS GEBRACHT HUH? ICH HABE ALLES VERLOREN MEINEN VATER, MEINE FAMILY, MEINE BEZIEHUNGEN, GLÜCK UND FREUDE. Die Leute starren mich an, weil ich erstens die Tochter von Gellert Grindelwald bin und zweitens, weil dieser Krieg wegen mir war, nur weil ich am Leben bin, also sagen sie mir nicht, dass, dass nur zu meinem besten war!" Ohne ein weiteres Wort stürmte ich aus dem Büro und rannte los. Immer schneller denn ich wollte nur noch weg, jedoch stoß ich in jemand hinein. "Woah wohin den so eilig?"

"Es ehm tut mir leid Draco ich kann gerade nicht." Ich versuchte mich an ihm vorbeizudrängeln jedoch packte er mein Handgelenk und zerrte mich in irgendeine Ecke des Flures.

"Darling, schau mich an und sag mir was passiert ist ich verspreche dir wir finden gemeinsam eine Lösung." Ich starrte ihn für einen Moment voller Hoffnung an, während er meine Tränen wegwischte, doch dann löste ich seine Hände von meinem Gesicht und küsste ihn zärtlich. "Danke für alles" dann lief ich in mein Zimmer.

x/y POV:

Ich setzte mich ans Fenster und dachte über alles nach meine Geschichte, die letzte Zeit, mein Vater, meine Mutter, Draco, Nathan usw. Schließlich kam ich zu einem Entschluss. Ich konnte so nicht mehr weiter machen. Ich musste fort Ich nahm mir paar Zettel und eine Füllfeder und begann Briefe für paar Personen zu schreiben, welche ich ihnen unbemerkt bevor dem Abendessen ins Zimmer legen werde. Als ich fertig mit schreiben war stand ich auf denn ich hatte mich mit meinen Freunden im Gemeinschaftsraum verabredet.

Langsam lief ich die Treppen nach unten und sah Harry, Hermoine, Ron, Draco, Jana, Luna Mihaela. Wir saßen uns alle auf das Sofa und die stuhle und redeten gefühlte Stunden. Wir lachten bis und die Tränen kamen. Lang wars her als wir alle gemeinsam so viel gelacht haben jedoch richtig glücklich war ich nicht. "Ey Leute wir müssen los es gibt gleich Abendessen" seufzte Jana.

Beim Abendessen:

Wir saßen seit langem einfach alle an einem tisch und es war uns egal in welchem Hause wir waren wir hatten einfach spaß bis prof. Dumbledore alle ruinieren musste.

"Liebe Schüler und Schülerinnen ich möchte einen Toast aussprechen also hebet alle eure Gläser. Dieser Toast ist für die Schülerin, welche ihr schlimmes Schicksal umgehen konnte und heute noch unter uns sitzt. Eine tragische Geschichte trägt sie aber heute unter uns glücklich sitzt und allen bewiesen hat das am ende alles gut werden kann, solange man sich für den richtigen weg entscheidet. Sie tat dies, natürlich hätte sie auch mit dem schrecklichsten Monster der Magier Seite an Seite kämpfen können da es ihr Vater ist, aber sie tat es nicht stattdessen verdanken wir ihr, dass Grindelwald und Voldemort auf ewig tot sind und nun ihre gerechte Strafe erhalten."

x/y POV:

lautes Klatschen durchdringt die Halle jedoch für mich war das die reinste Hölle und wie aus dem nichts packte mich die Wut.  So etwas hatte ich noch nie zuvor gespürt. Ich stand auf und zückte meinen Zauberstab "GENUNG! ICH HABE DIESE LÜGEN SATT" sofortige Stille trat ein.

Draco versuchte meine Hand zu senken jedoch ich stoß ihn weg von mir und lief auf Dumbledore zu. "SIE! SIE HABEN MIR ALLES GENOMMEN! SIE SIND SCHULD DAS MEIN LEBEN SO VERLIEF NUR WEIL SIE UND IHRE EKELHAFTEN LÜGEN SICH UM ALLE ANDEREN KÜMMERN NUR NICHT UM MICH ich habe meinen Vater angefangen zu verstehen, ihm zu vertrauen und ihn zu lieben UND JETZT SO EINE FRECHHEIT DAS SIE SEINEN NAMEN IN DEN DRECK ZIEHEN, NACHDEM ER FÜR EUCH ALLE GESTORBEN IST. OHNE IHN Wäre ICH AN SEINER STELLE TOT!"