The Prinz of Slytherin

Touch me

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Touch me

Er setzte mich vor dem Bett ab und schubste mich zurück dann krapelte er über mich und fing an mich wider wild aber trotzdem leidenschaftlich zu küssen. Die eine Hand hatte er neben meinen Oberkörper abgestützt und die andere hatte er auf meine Hals gelegt und würgte mich leicht. Er ließ langsam von mir ab und fing an nasse küsse auf meine Hals zu drücken und an manchen stellen biss er leicht hinein. Ich keuchte laut auf und biss mir auf die Lippe damit ich nicht nochmal aufstöhne.

Er griff mit seinen kühlen Händen unter meine Bluse und berührte meine Nackte Haut. Ich griff mit meiner In seien Haare und verwuschelte sie Mann was mache ich hier ich werde gleich mit Draco schlafen doch ich möchte es auch auf keinen Fall beenden den

Seine Lippen auf meine
Seine kalten Hände auf meiner Haut
Seine Lippen auf meiner Haut
Unsere verschwitzten Körper nebelnder liegend

Ich weiß das ich es morgen bereuen werde ich weiß das mich dieser junge noch fertig machen wird mich vielleicht töten doch Draco Lucius Malfoy war wie eine Droge für mich ich bauchte seine Berührungen ich werde es bereuen doch in diesem Moment wünschte ich mir nicht mehr als seine Hände auf meiner Haut.

Er ging mit seiner Hand wider aus meiner Bluse und köpfelte sie langsam auf auch ich machte sein Hemd auf und streifte es ihm über die schludern so wir er bei mir. Ich stich mit meinen Händen über seinen definierten Oberkörper. Man eins musste man ihm lassen schlecht sah er auf jeden Fall nicht aus, er ging mit seinem Gesicht wieder näher zu meinen und küsste mich wider intensiv und drückte mir sein Becken entgegen. Er fuhr mit seinen Händen zu meiner Hose und streifte sie mir ab ich lag setzt nur mehr in meiner schwarzen spitzen Unterwäsche. Er betrachtete meinen Körper ganz genau jeden einzelnen Zentimeter. Er kam runter und hauchte mir ins Ohr „Du siehst so verdammt Heiß aus" seine stimme war tief und rau ich bekam auf dem ganzen Körper Gänsehaut Draco bemerkte es und schmunzelte was allein seine raue Stimme mit mir anstellte.

Ich konnte nicht mehr länger warten und streifte seine Hose und seine Boxershorts ab und sein hartes Glied sprang direkt an seinen Bauch das mich zum Schmunzeln brachte. Er wollte anscheinend auch nicht mehr warten den so schnell es nur ging zog er mir mein Tanger aus und küsste meine innen Schenkel bis zu meiner empfindlichen stelle. Bevor er anfing schaute er mir nochmal in die Augen und wie zur Bestätigung nickte ich das er darf dann fing er an über meine Lippen zu lecken und mit seinen Daumen sanft meine kitzler massierte. Es brachte mich zum stöhnen sofort bis ich mir auf die Lippen um nicht nochmal auf zu stöhnen.

Er blickte zu mir hoch und sagte „Ich will dich hören ich will hören wie du stöhnst ich will hören wie du darum bettelst das ich weiter mache ich will hören wie du meine Namen schreist" er sagte es mit einer Dominaten stimme ich liebte es, wenn er so redete es turnt mich dann immer nur noch mehr an, wenn er mir befehle gibt.

Und ich dat was er verlangte ich ließ mich Komplet fallen und ließ meinen Stöhnern freien lauf er machte wider weiter und stieß 2 Finger in mich ich schrie schon fast vor Glücksgefühlen denn er wusste was er daht er wusste wie er mich schwach bekommt und das liebte ich.

Er kam mit seinem Gesichte wieder hoch und raunte mir ins Ohr „Vertraust du mir? Ich sah in ein wenig fragend an wusste aber dann auf was er hinauswollte und nickte, er schmunzelte setzte sich auf und griff zu seiner Hose und zog den Gürtel heraus er nahm ihn und meine Hände und band ihn mir um er machte ihn bei dem letzten Gürtelloch zu. Ich konnte meine Hände nicht mehr bewegen ich war ihm hilflos ausgeliefert irgendwie war es beängstigend aber auch so schön, wenn man es so nennen kann.

Er drückte mich wider zurück auf das Bett meine Hände wahren über mir. Er kam wider über mich und küsste meine Lippen. Meinen Hals, Mein Deltoid, bis hinunter zu meiner empfindlich stelle wo er einen leichten Kuss hinauf hauchte. Dann schaute er mich wider kurz an und ohne Vorwarnung drang er gewaltsam in mich hinein.

Ich keuchte Laut auf da ich mit dieser Aktion nicht gerechnet habe doch es fühlte sich so gut an er bewegte sich erst langsam und dann immer schneller und gewaltsamer ich merkte wie sich mein Bauch zusammenzog und wie meine beine anfingen zu zittern auch draco verkrampfte sich und ich merkte das wir beide gleichkommen würden.

Kurz bevor ich kam hörte er auf und sah mich Dominat an „Mund auf" ich zog fragen eine Braue nach oben da ich angepisst war das er mich nicht kommen lassen hatte doch ich machte was er mir befahl und setzte mich auf und nahm sein Dig in den Mund und fing an meinem Kopf vor und zurück zu bewegen und nur nach kurzer zeit kam er in meine Mund und ich schluckte alles runter.

„Gutes Mädchen" weil du jetzt so brav warst darfst du auch kommen er drang wider gewaltsam in mich ein und schlug mir ein paarmal auf  den arsch oder hinterließ seine Spuren auf meinen ganzen Körper ich merkte wider das ich kurz vorm kommen war und Draco merkte es auch den er grinste „Komm jetzt für mich" und ich dat was er verlangte er stieß noch ein paar Mal gewaltsam in mich hinein bis ich dann kam und Draco kam auch noch einmal in mir ich merkte wie sich seine warme Flüssigkeit in mir ausbreitet. Draco zog sich aus mir hinaus und legte sich verschnauft und verschwitzt neben mich unser Brustkörper hebten und senkten sich.

„D-Das wahr unglaublich" stammelte ich ziemlich aus der puste draco lachte nur und zog mich an sich ran und machte mir den Gürtel ab ich fuhr über meine wider freien Handgelenke und sah leichte rote spuren rund um meiner Hand. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und er hatte seine Hand fest um meine Taille geschlungen.

„Gute Nacht Alina" „Gute Nacht Draco" stammelte ich schon im Halbschlaf. Ich war so müde der Tag wahr sehr anstrengend. Doch ich hatte gerade, ist Draco geschlafen was bedeutet das jetzt bedeutet es überhaupt irgendetwas ich weiß es nicht doch ich erde ihn morgen fragen wie die Situation jetzt zwischen uns Aussicht

Hätte ich gewusst wie diese Gezwungene ehe enden wird hätte ich mich niemals auf das ganze hier eingelassen niemals.