𝘿𝙄𝙀𝙎𝙀 𝙀𝙄𝙉𝙀 𝙎𝘼𝘾𝙃𝙀

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»Ich werde mir Jungkook und Taehyung noch vorknöpfen« meinte Jimin, stille durchbrachen, zu mir - als ich eigentlich gar nicht wirklich reagierte, weil ich zu sehr auf die Landschaft von Japan fokussiert war

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»Ich werde mir Jungkook und Taehyung noch vorknöpfen« meinte Jimin, stille durchbrachen, zu mir - als ich eigentlich gar nicht wirklich reagierte, weil ich zu sehr auf die Landschaft von Japan fokussiert war.

»Was?« fragte ich, weil ich wirklich nicht verstand was er plötzlich von mir wollte, weil wir bereits seit 2 Stunden die Autofahrt schweigend genossen.

»Ich werde Jungkook und Taehyung noch zu rede stellen. Ich weiß nicht ob du dich erinnern kannst, aber damals als du verletzt wurdest und eine Wunde am Bauch hattest - kamen deine damaligen Freundinnen zu mir in die Wohnung. Das meinte Jin zumindest, jedoch duldeten Jungkook und Tae, das Hayato mitkommen darf.

Als du ihn dann hinter ranntest, als er fluchtartig die Wohnung verließ, meinte ich das wenn dir irgendwas passiert, weil er mit der ganzen Situation zu tun hat - würde ich Tae und Jungkook eigenhändig umbringen« schmunzelte Jimin bei seiner Erzählung, wobei der Ernst der Lage etwas verloren ging.

»Schau nicht so, ich werde sie nicht töten. Nur ihnen das vorhalten« grinste er diabolisch bei dem Gedanken die beiden wohl ein leben lang zu ärgern.

»Ich hätte niemals gedacht, das er so ist« gestand ich, schaute dabei auf meine Hände die auf meinem Schoß lagen und ineinander gefaltet waren.

»Niemand hätte es, Sumi. Es ist schwer Menschen in Betracht zu ziehen, Teil etwas furchtbaren zu sein, wenn man diese lieben gelernt hat - auch wenn nur Freundschaftlich« sprach er mir zu und blickte dabei kurz zu mir bevor sich Jimin wieder auf die Straße vor uns konzentrierte.

»Ich möchte nicht, das noch mehr Menschen sterben, Jimin. Es sind schon bereits so viele gestorben und das nur, weil jemand die Schuld meinen Eltern gegeben hatte« ich öffnete etwas das Fenster, damit ich frische Luft bekam - denn langsam wurde mir warm durch die Wut die in mir brannte.

»Es tut mir leid, das kann ich nur immer wieder sagen. Was mein Vater getan hat ist unverzeihlich« kopfschüttelnd, drückte er selbst wütend auf die Hupe - als genau vor uns das weiße Auto zum stehen kam.

»Wieso ist er stehen geblieben« fragte ich mich, als nun auch noch die Lichter des weißen Autos erloschen, wusste ich das etwas nicht stimmte.

»Sumi, mach das Fenster zu und halte dich gut fest. Das hier richt schon nach einer Falle« fokussierend blickte Jimin zum Auto und dabei wartend, das ich endlich das tat was er verlangte.

»Ich bin soweit« stotternd vor Angst, blicke ich über meine Schulter nach hinten - nur um zu bemerken das noch mehr solche Autos hinter uns auftauchten.

In diesen Moment wo ich Jimin darauf aufmerksam machen wollte, drückte er bereits auf das Gaspedal und fuhr mit quietschenden Reifen an dem vordersten Auto dran vorbei.

»Sie werden nicht aufhören bis sie uns von der Straße haben« teilte mir Jimin mit, der gerade in denn Rückspiegel blickte.

»Was tuen wir?« fragte ich ihn, nachdem uns das erste Auto rammte und ich quickend aufschrie.

»Uns abbringen, von der Straße« grinsend starrte Jimin ein letztes Mal in denn Rückspiegel, bevor er das Lenkrad komplett nach links durchdrehte - sodass er nun genau auf der anderen Fahrbahn stand.

»Sumi, wenn das hier vorbei ist - versprich mir das wir dann heiraten« toten Stille in solch einer ernsten Angelegenheit und trotzdem war ich rot gefärbt von seinen Worten.

»Natürlich, Jimin, aber bitte fahr endlich los« sprach ich dennoch panisch, als die Autos und langsam umzingelten und es beinah keinen Ausweg mehr gab.

»Versprich es mir« verlangte Jimin, das mich wiederum zur Weißglut brachte, denn die Situation nicht unpassender sein konnte wie gerade jetzt.

»Alles was du willst, aber bitte fahr los!« schrie ich, wobei ich jetzt meine Worte schon wieder bereute.

»Alles? In Ordnung. Let's Go« mit einen fetten grinsen, das nichts gutes zu verheißen ließ, fuhr er von der Straße ab mitten auf ein Feld.

Mit großen Augen, war ich nun doch froh das dieses Auto höher gelegt war damit der Weg über das Feld überhaupt zur Möglichkeit wurde.

Und Tatsache. Sie folgten uns nicht, weil sie das mit ihren Autos nicht konnten und immer mehr wurde mit bewusst das Jimin das alles geplant hatte.

»Du Mistkerl« mit vor der Brust verschränkten Arme, murmelte ich nur so verbittert.

»Huh, was sagtest du? Babe?« provozierend zwinkerte Jimin, das mich empört nach Luft schnappen ließ, während mein Kopf bereits nach einer Rache verlangte.

»Nenn, mich nicht so« ich machte das Fenster wieder auf, es wurde all wenig hell und der Flug müsste sich bald nach Seoul gehen.

»Damals hat es dir gefallen, als ich es dir schrieb« schmollte er, wobei er seine untere Lippe nach vorne schob.

»Hör auf mit schmollen, das sieht lächerlich aus und außerdem hab ich es ignoriert« lachte ich, weil ich dieses Anblick nicht länger standhalten konnte, ohne einen Lachanfall zu bekommen.

»Und außerdem, könntest du schneller fahren?« schluckend sah ich zu Jimin, der mir fragende Blicke zuwarf.

»Sie sind genau hinter uns und vor uns...«

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𝙈𝙔 𝘽𝙀𝙎𝙏 𝙁𝙍𝙄𝙀𝙉𝘿 𝙄𝙎 𝘼 𝙈𝘼𝙁𝙄𝙊𝙎𝙄 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt