𝙋𝘼𝙍𝙄𝙎

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»Schatz, Zeit zum aufstehen« hauchte mir Jimin, ungewöhnlich mit tiefer Stimme ins Ohr - das mich an die Ereignisse letzter Nacht erinnerten

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»Schatz, Zeit zum aufstehen« hauchte mir Jimin, ungewöhnlich mit tiefer Stimme ins Ohr - das mich an die Ereignisse letzter Nacht erinnerten.

»Wie spät ist es?« fragte ich nach, mit etwas Bauchschmerzen die mich vor schmerzen auf dem Rücken drehen ließen.

»Um zehn, das Frühstück ist bereits zu Ende - weswegen ich mit dir etwas durch Paris laufen wollte und dann zu Mittag essen« verkündete er mir seine heutigen Absichten.

»Das hört sich gut an, ich mache mich schnell fertig« schnell zog ich die Decke von meinem Körper, bevor ich aufstand und mich ins Badezimmer bewegte.

Das mein Leben mit knappen zwanzig so aussehen würde, schockierte mich allein bei dem Gedanken - jedoch wäre alles andere doch langweilig gewesen, oder?

Ich duschte sogar schnell, weil ich mich gerade so schwitzig nicht sonderlich gut fühlte -danach wurden  meine Haare schnell geföhnt und mein Körper bekleidet das innerhalb weniger Minuten geschah.

Ein letzter Blick in denn Spiegel zur Kontrolle, bevor ich mir selbst ein Lächeln schenkte und das Badezimmer verließ.

Jimin trug ausnahmsweise mal keinen Anzug, sondern eine dunkle Jeans und darüber ein weißes locker sitzendes T-Shirt. Aber deswegen sah er nicht weniger gut aus, ganz im Gegenteil.

»Jimin, schau mal!« verkündete ich, nachdem Jimin mit unserem Eis wiederkam, die er uns holte.

Ich hielt meine Handy Kamera bereits um von meinen Ehemann, der zu Posen versuchte, ein Bild zu machen.

Ich lächelte wie eine verrückte, während ich mir das geschossene Bild ansah und Jimin mir über die Schulter sah

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Ich lächelte wie eine verrückte, während ich mir das geschossene Bild ansah und Jimin mir über die Schulter sah.

»Das sieht gut aus, Babe« provokant grinste er, bevor er sich seinem aus wieder widmete.

»Manchmal könnte ich dich wirklich erwürgen« nuschelte ich genervt von seinen Spitznamen für mich, aß jedoch auch mein Eis zu Ende bevor wir weitergingen.

»Schmollst du noch immer?« fragte er nach einiger Zeit der Stille, erstaunlich das er es nach zehn Minuten endlich erkannte.

»Was denkst du denn?« fragte ich ihn, während ich weiterhin meine Blicke von ihm entfernt hielt und mich stattdessen mit dem Gemäuern der Französischen Stadt machte.

»Was ist los mit dir, Sumi?« Jimin packte mein Handgelenk und hielt mich vom weitergehen ab.

»Willst du wirklich wissen was mich nervt, das jeder anscheinend mehr weiß als ich, Jimin! Ich möchte gerne auch in euere Pläne eingeweiht werden!

Ich bin deine Frau, Jimin! Wenn es um unsere Zukunft geht möchte ich gerne mehr wissen« teilte ich ihn meine miese Laune mit, das ihn trotzdem nicht dazu brachte mir etwas zu erzählen.

»Ich kann ni-...« dies reichte mir bereits um eigentlich diesen schönen Tag zu zerstören und mich wütend von ihm zu entfernen.

Wie ich es doch hasste wenn man mich im unwissenden ließ und ich erst alles erfahren wenn ich bereits einen Nervenzusammenbruch erlitt.

Anscheinend störte es ihn auch gar nicht, das ich einfach davon ging, denn er kam mir nicht hinterher.

Fassungslos blieb ich stehen und sah mich nach meinen Mann um.

Er war mir wirklich nicht gefolgt, wie dumm war er eigentlich?

Natürlich, er wird sich bestimmt denken das ich Jetzt Freiraum bräuchte und ich wieder angekrochen kommen würde sobald ich mich beruhigt hätte.

Wie ich dich Männer für ihr naives dummes Denken hasste.

Was sollte ich nun tun? Durch die unbekannte Stadt laufen, ohne jegliche Chance mich im Notfall zu verständigen? Oder zurückgehen, zu Jimin?

Ja, natürlich würde ich nicht zurückgehen - denn das wollte er doch.

Erst einmal würde ich mich beruhigen und dann könnte ich weiter über denn nächsten Schachzug nachdenken.

Vielleicht war ich auch naiv und sollte es einfach akzeptieren und darauf hoffen das mir irgendwann einmal etwas erzählt werden würde - aber nein das war Wunsch denken.

Ich würde mir erst einmal selbst einen schönen Tag machen, auch wenn ich nach der Hochzeit diesen gerne mit Jimin verbracht hätte - aber diese Chance hatte er sich selbst verspielt gehabt.

Nun ging ich weiter, einfach ohne jeglichen Plan durch die Straßen von Paris.

Ich genoss das schöne Wetter und die reine Luft von Europa - von die jeder in Asien träumen mag.

»SUMI!!« mein Name ertönte, das mich sofort daran Aufhielt weiterzugehen, sondern über meine Schulter nach hinten zu sehen - wer meinen Namen sagte.

Jimin, er war mir also doch gefolgt...

»Sumi, komm mit mir. Wir werden verfolgt« mein Glück darüber das er mir doch gefolgt war, verflog als Jimin diesen Satz sagte.

Nun nahm er mein Handgelenk und zog mich mit leichter Gewalt hinter sich her.

Es wird niemals aufhören, wir werden solang kein ruhiges Leben leben können, bis Jimin gestorben wäre.

Aber noch einmal wird ein geliebter Mensch mich nicht verlassen, dafür werde ich sorgen.

Aber noch einmal wird ein geliebter Mensch mich nicht verlassen, dafür werde ich sorgen

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𝙈𝙔 𝘽𝙀𝙎𝙏 𝙁𝙍𝙄𝙀𝙉𝘿 𝙄𝙎 𝘼 𝙈𝘼𝙁𝙄𝙊𝙎𝙄 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt