𝙀𝙍 𝙐𝙉𝘿 𝙄𝘾𝙃

623 26 10
                                    

»Ani«

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

»Ani«

»Doch!«

»Ani, bitte Jimin ich muss da alleine durch!«

»Vergiss es, ich komme mit«

»Jimin, nein! Du bist wohl der letzte Mensch denn er sehen möchte« zischte ich wütend, über diese Diskussion.

Ich war davon überzeugt gewesen, dass es besser sein wird - wenn ich mit ihm rede - mich erkläre wieso ich mich nicht mehr gemeldet hatte nachdem ich meine Amnesie besiegt hatte, nachdem ich nicht mehr für Tod gehalten wurde.

»Na schön, wenn etwas sein sollte, schreib mir oder rufe mich an - dann bin ich sofort da« meinte er genervt von meiner Sturheit, machen Sachen alleine angehen zu wollen.

»Das werde ich, bis später« mit einen breiten provozierenden Grinsen auf denn Lippen verließ ich das Auto.

»Aish, diese Frau« hörte ich ihn leise beschwerend murmeln, dass mich nur zum Lachen brachte, worauf ich jedoch nicht mit einer Antwort drauf einging.

Mit nervösen Zittern, meiner Hände - öffnete ich die Tür des Haus mit einen Reisstroh Dach.

Ich war mir nicht genau sicher gewesen, ob ich Hayato sofort hier vor finden würde. Es war immerhin nur eine Vermutung, dass er hier bei seinen Großvater sein könnte.
Sicher war ich mir nie gewesen.

»おはようございます、何か御用ですか?« fragte mich ein älterer Heer auf japanisch, der mich an Hayatos Opa erinnerte.

Nur verfluchte ich mich selbst, weil ich vergaß, dass ich gar kein japanisch spreche. Ich verstand zwar was er von mir wollte, jedoch konnte ich nicht antworten.

[...] japanisches Gespräch

»Guten Tag, wir suchen Hayato Fujimiya. Sie ist eine alte Freundin von ihm aus Korea« ich erschrak, als plötzlich Jimin anging neben mir zu sprechen, weil ich nicht daran gedacht hatte - das Jimin nicht da stun wird was ich ihm sage.

Wobei, eigentlich war es sogar meine Rettung, wenn Jimin nämlich nicht gekommen wäre - hätte ich mich wohl oder übel mit Google Übersetzer mit ihm kommunizieren müssen und das wäre peinlich geendet.

»Jung Sumi, ich verstehe. Nur dachte ich die wäre vor einigen Jahren gestorben. Das sagte mir mein Enkel so. Zumindest wird er sich freuen sie wieder zu sehen. Sie finden ihn hinter dem Haus im Garten. Einfach denn Flur entlang« Jimin antworte mit einen nicken und einen 'Dankeschön', bevor er mich durch einen Gang schleifte.

»Bedanken kannst du dich später, sprich mit ihm« Jimin deutete mit einer Kopfbewegung in Richtung Garten, denn man bereits sehen konnte durch die Glastür vor mir.

»Ich warte hier« fügte Jimin noch monoton hinzu, öffnete mir sogar die Tür - aus der ich in denn Blumen geschmückten Garten trat.

Ich musste meine Blicke nicht lange im Garten kreisen lassen, da hatte ich bereits meinen ehemaligen besten Freund entdeckt, wie er vor einen Strauch mit Rosen hockte.

𝙈𝙔 𝘽𝙀𝙎𝙏 𝙁𝙍𝙄𝙀𝙉𝘿 𝙄𝙎 𝘼 𝙈𝘼𝙁𝙄𝙊𝙎𝙄 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt