𝙃𝘼𝙔𝘼𝙏𝙊𝙎 𝙒𝘼𝙃𝙍𝙃𝙀𝙄𝙏

487 22 4
                                    

»Seien sie doch nicht albern, Hayato! Der Mann ist Tod, der es auf Sumi's Familie abgesehen hatte hatte!« brummte Jimin genervt über dies was Hayato sagte

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

»Seien sie doch nicht albern, Hayato! Der Mann ist Tod, der es auf Sumi's Familie abgesehen hatte hatte!« brummte Jimin genervt über dies was Hayato sagte.

»Mit ihnen habe ich nicht gesprochen, Park Jimin. Es geht mir bei der Sache nur um Sumi. Für mich sind sie gestorben« kam es abwertend von Hayato, der denn älteren giftige anschaute während er seine Brille wieder zurück auf seinen Nasenrücken schob.

»Sumi, bitte! Ich muss mit dir alleine sprechen« bat mich Hayato, das mich in eine Zwickmühle brachte, denn ein Gespräch alleine würde Jimin niemals zustimmen.

»Vergiss es« verneinte Jimin sofort seine Bitte, das mich deprimiert seufzen ließ - denn es interessierte mich zu tiefstem, was der ältere mir zu sagen hatte.

»Jimin, das ist nicht deine Entscheidung. Ich werde mit ihm reden, ob du es zulässt oder nicht interessiert niemanden« meinte ich harsch zu ihm, währenddessen ich aufstand um mit Hayato einen ruhigen Ort aufzusuchen zu können.

Ich nahm seine Hand, um ihn aus dem Zimmer zu ziehen, das Jimin eifersüchtige und verärgert uns hinterher sah - ignorierte ich gekonnt, denn auf einen Streit hatte ich keine Lust, denn mit ihm konnte man nicht diskutieren.

Mit einem Knall schloss ich die Tür zum Hotelzimmer und ging mit schnellen Schritten zum Aufzug, um zur Lobby hinunterzufahren.

»Warte, Jung Sumi« Hayato blieb plötzlich stehen, weswegen ich mich fragend nach hinten umdrehte um ihn ins Gesicht sehen zu können.

»Wieso so förmlich?« amüsierte ich mich darüber, da er meinen Namen voll ausgesprochen hatte wobei wir uns schon so lange kannten und es deswegen nicht mehr taten.

»Ich finde es immer wieder witzig wie naiv und dumm du bist« lachte er kaltherzig, das mir Falten auf die Stirn schlug und ich mich fragte wieso er so über mich sprach.

Bevor ich die Möglichkeit ergreifen konnte, ihn zu fragen was das sollte, packte er mich bereits und drückte mich gegen die Wand.

»Du hättest so ein schönes Leben haben können, ein ruhiges. Wenn du nur nicht an Jimin geraten wärst« seufzte Hayato, während seine langen Finger sich um meinen Hals legten und langsam anfingen zuzudrücken.

»Das er dich anlog und du ihn auch noch glauben schenktest. Und du so naiv warst um zu denken das es hierbei um dich ginge.

Das du adoptiert wurdest stimmt zwar, aber das war auch das einzige. Verstehst du? Er log dich an um seine eigene Haut zu retten. Dein Vater hat nie etwas getan, nur hatte er Pech gehabt an denn Vater deines Freundes zu geraten. Witzig, oder?« ich verstand denn Sinn nicht, wieso erzählte er mir dies?

Meine Lebensgeschichte, all das was passiert sein soll, war eine Lüge? Soll ein miesen Spiel desjenigen sein der mit mir nur sein eigenes Leben retten wollte? Familie Park hatte nur einen Sündenbock gesucht, um seine eigene Haut zu retten.

Wusste das Jimin? Von seinen lügenden Vater? Wenn ja, war ich ihn nichts weiter wert als jemand der sein Schild spielt?

Salzige Tränen rannten meine Wangen hinunter und hinterließen nasse Spuren auf dem Junges Händen denn ich mit am meisten Vertrauen geschenkt hatte.

»Ich hätte alles für dich getan, wenn du einfach nur meine Gefühle erwiderst hättest anstatt so jemanden wie ihm« sprach er verspottend, während nach jedem seiner Wörter sein Druck um meinen Hals stärker wurde und ich all wenig das Bewusstsein verlor.

»Ha-Hayato.... bitte«

[...]

»Sumi! Meine Güte zum Glück bist du wach« mein Kopf dröhnte, dass die stürmische Umarmung von Jimin nicht gerade besser machten und ich ihn nach auftauchenden Erinnerungen von mir stieß.

»Du hast mich angelogen« meinte ich weinerlich, während ich mit geballten Händen gegen seine Braut trommelte und meine Stimme abbrach wegen denn starken Schmerzen in meiner Kehle.

»Was meinst du?« fragte der ältere ahnungslos, nahm dabei meine Hände in seine um ihn von meinen Schlägen zu schützen.

»Hayato erzählte mir alles! Dein Vater hat meinen leiblichen als Sündenbock missbraucht um sich selbst zu schützen! Die Mafia ist nicht hinter mir her sondern hinter dir! Wieso tust du mir das an? ICH HABE ALLES VERLOREN!!« schrie ich ihn an, während eine Gefühlswelle mich vollkommen einnahm und mich zu einem emotionalen Frack werden ließ.

»I-Ich wusste nicht... Wieso sollte ich Hayato's Worte trauen, Huh?!« kam es aggressiv gestimmt von Jimin der mittlerweile meine Hände losgelassen hatte und diese nun schlapp auf der Bettdecke lagen.

»Wenn wir bei einem Zeitpunkt angekommen sind, das du mir nicht traust - dann weiß ich nicht ob du wirklich die eine für mich bist«

Ich danke jeden der sich die Mühe gemacht hat - und mich angeschrieben hat um mir zu sagen das sie dieses Buch mögen und das ich dich bitte weiterschreiben soll!

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich danke jeden der sich die Mühe gemacht hat - und mich angeschrieben hat um mir zu sagen das sie dieses Buch mögen und das ich dich bitte weiterschreiben soll!

Fühlt euch gekuschelt von mir mit 2 Metern Abstand!!!^^ <3

𝙈𝙔 𝘽𝙀𝙎𝙏 𝙁𝙍𝙄𝙀𝙉𝘿 𝙄𝙎 𝘼 𝙈𝘼𝙁𝙄𝙊𝙎𝙄 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt