»Alles in Ordnung?« fragte ich Jimin, der anscheinend ziemlich genervt war, das ich an seinen strengen Blicken erkennen konnte - die mich musterten.
»Alles gut« brummte er, während Jimin seine Finger um die Tasse legte.
Aus Angst, er könnte sie zerdrücken, legte ich meine beiden Hände um seine die sich fest um die Tasse geschlungen hatten.
»Es ist etwas, Jimin. Du bist gerade ein sehr schlechter Lügner« lächelte ich, während meine Augen die seine Suchten.
Er ließ lock, seufzte bevor er meine brennenden Blicke erwiderte.
»Dieser Mann, er lügt. Sogar unwissende Menschen wissen, das man sich nicht mit Drogenhändler anlegen sollte. Warum tat er es, wenn er wusste das es sein Leben kosten könnte?« sprach Jimin leise, damit uns niemand belauschen könnte.
Ich runzelte meine Stirn.
»Jeder Mensch hat seine Gründe. Er wird sicher auch welche haben, die er vor uns verbirgt« meinte ich zu ihm aufmunternd.»Du hast recht, trotzdem glaub ich seine Geschichte nicht so wirklich« überlegte er nachdenklich.
»Wie werden wir nun an die Sache herangehen?« informierte ich mich, bei dem älteren - während ich langsam meine Hände von seine nahm.
»Wir werden ihn, wie abgesprochen, nach Seoul befördern um ihn dort besser beschützen zu können.
Natürlich werden wir ihn helfen, aber sobald die etwas merkwürdig vorkommt - oder seine Geschichte nicht mehr mit seiner Erzählung über ein stimmt, sag mir umgehend Bescheid« erklärte er mir in einen ernsten Ton, jedoch mit einen sanften - besorgten Blick.»Sicher. Ich werde mit bedacht an die Sache herangehen« versicherte ich ihn, Kopf nickend.
[...]
»Ani«
»Doch!«
»Ani!«
»Doch, Jimin!«
»Ich sagte nein, Sumi!«
»Es wäre aber besser wenn er mit uns mitfahren würde, statt ihn jetzt hier zu halten und ihn später von deinen Leuten nach Seoul bringen zu lassen. Bis dorthin könnte es bereits zu spät sein« argumentierte ich, in Sorge um Choi Jeong-sul.
»Es würde aber auch ein Risiko für uns darstellen, Sumi! Wenn es diese Drogenhändler beziehungsweise diese erdenkliche Mafia, auf ihn abgesehen haben und und bei ihm sehen, dann stehen wir genau wie er auf ihre Black-List. Ich möchte dich und mich nicht in unnötige Gefahr bringen« gegen argumentierte er meine Aussage, die logisch erschien.
»Wir müssen auf uns acht geben, das stimmt. Aber trotzdem müssen wir etwas riskieren! Wenn er stirbt, der in unter Schutz von uns stand, dann würde es uns ein schlechtes Image geben. Und das können wir uns nicht erlauben, Jimin. Dann vermummen wir uns eben ins unerkenntliche, aber bitte lass ihn bei uns mitfahren« flehte ich ihn an, bei den Gedanken daran, alles verlieren zu können.
»Nun gut, ich werde ihn Bescheid geben, das er in zwei Stunden fertig sein soll« gab der dunkel haarige nach etlichen Diskussionen doch belichtet nach.
Ich denke das ihn seine Existenz genauso wichtig war, wie mir die Bewahrung seines tun's, das er damals bei mir schon unter Beweis gestellt hatte - auch wenn er nicht alle lebend aus dieser Tragödie damals herausholen konnte, hat er sein Leben dafür gegeben, zumindest mich retten zu können.
»Ich gehe telefonieren« sprach Jimin ermattend.
Ich vermute, das es nicht daran lag, dass er womöglich log - sondern das er einfach Choi Jeong-sul nicht mochte, auch wenn die Gründe für mich eher unklar waren.
Ich stand vom Bett auf, auf dem ich bis vor wenigen Sekunden noch saß, um ins Badezimmer zu gehen.
»... die Gründe sind für meine Entscheidung egal, seien sie einfach in zwei Stunde bereit...« hörte ich Jimin sprechen.
[...]
»Damals, war ich selbst noch im Drogengeschäft, weswegen ich selbst Menschen gejagt hatte - die versucht hatten mich zu betrügen. Jedoch änderte ich dies, wegen Menschen die mir wichtig waren.
Ich fing an mich von diese Geschäften abzuwenden um stattdessen Menschen zu helfen, die den Fehler begangen hatten - sie mit gefährlichen Menschen anzulegen.
So war es bei Jung Sumi's Eltern und bei ihnen« erzählte Jimin, nachdem Choi Jeong-Sul ihn die Frage seiner Kenntnisse über Mafia's gestellt hatte.Neugierig hörte ich zu, während ich aus den Fenster schaute, an der die letzten Gebäude von Gwang-Ju an uns vorbei zogen.
»Sie standen bereits auch in seinen Schutz und arbeiten jetzt mit ihm zusammen, interessant« stellte Choi Jeong-sul fest, der hinten auf dem Rücksitz saß und selbst aus den Fenster sah, dass ich durch den Rückspiegel erkennen konnte.
»Ich hätte eine Frage« meinte
Jeong-Sul erneut.»Und die wäre?« antwortete ich dieses Mal ich, weil Jimin sich besser auf die Straße konzentrieren sollte, als fragen zu beantworten.
»Seid ihr beide zusammen?«
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𝙈𝙔 𝘽𝙀𝙎𝙏 𝙁𝙍𝙄𝙀𝙉𝘿 𝙄𝙎 𝘼 𝙈𝘼𝙁𝙄𝙊𝙎𝙄
Fanfiction»Er hat dich angelogen! Er wusste von all dem Bescheid! Park Jimin ist dafür verantwortlich, dass dir das alles passiert ist!« Jung Sumi legte ihr Leben in das ihres besten Freundes, dass sie das lieber gelassen hätte - bemerkte sie leider viel zu s...