Noch 1 Tag

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Tim Pov.

Genauso, wie ich eingeschlafen bin, wurde ich geweckt. Sanfte Lippen, die ich auf meinen Spürte. Ich blinzelte und sah in Jans wunderschöne Augen. „ Morgen..." murmelte ich und zog ihn wieder nach unten zu mir. „ Ich will kuscheln. Wie viel Uhr ist es?" Jan lachte leise: „ Ich glaube 8:00 Uhr oder so." Er legte sich wieder neben mich und ich kuschelte mich in seinen Arm: „ Und dann weckst du mich schon?", wieder lachte Jan leise: „ Jap, Mara ist vor einer Stunde ungefähr wach geworden und hat mich geweckt. Sie ist aber wieder eingeschlafen. Und weil ich dann Langeweile hatte, habe ich dich geweckt.". WOW, was für einen netten Freund ich doch hatte. Jetzt war es Jan, der mit meinen Haaren rumspielte, während ich auf seiner Brust lag, die sich regelmäßig hob und senkte. Meine Augen drohten wieder zuzufallen, aber Jan hinderte mich daran: „ Nicht einschlafen! Ich hab dich doch erst gerade geweckt." Sein quengeln brachte mich zum Lachen: „ Keine Sorge... ich bleib wach." Jan schien nicht wirklich überzeugt, aber ich änderte dies, als ich mich nach oben drehte und ihn küsste. Er sah ein bisschen erschrocken an, weil ich ihn nicht vorgewarnt hatte. Wieder musste ich lachen. Sein leicht beleidigter Blick, wurde wieder liebevoller, aber hörte auf meine Haare zu kraulen. Jetzt sah ich irritiert hoch: „ Wir müssen aufstehen...Du kleine Dirne... es ist schon 9:30 Uhr und Mara wird gleich wach.", da hatte er natürlich recht, aber ich wollte doch noch kuscheln...  grummelnd stand ich auf und ging ins Bad zum Zähne putzen und zog mich um. „ Wie dumm bist du denn? Ähh... Tim, du hast dein T-Shirt falsch herum an.", Jan unterdrückte sein Lachen und wand sich von mir ab, um das Frühstück fertig zu machen. Nette Begrüßung, wenn man in die Küche kam.  Ich sah an mir runter. Er hatte Recht. Ich glaube, ich war noch nicht ganz wach. Seufzend zog ich also mein T-Shirt wieder richtig herum an, aber Jans Blick war mir nicht entgangen. Voralldingen, weil er jetzt rot wurde und zum Tisch lief, als hätte er nichts mitbekommen. Lächelnd schüttelte ich den Kopf. Sowas war ihm immer sehr unangenehm.

Jan Pov.

Es war klar, dass Tim gesehen hatte, wie ich rot angelaufen bin. Ich tat aber trotzdem so, als wäre nichts passiert. Natürlich, hatte Gisela wieder andere Pläne als ich: „ Peinlich! Zieh dein T-Shirt gefälligst woanders aus!". Wenn mein Gesicht nicht schon aussah, wie eine Tomate, dann spätestens jetzt. Ich wollte aus der Küche flüchten, aber Tim hielt mich fest: „ Du.bleibst.hier. Ich find das süß, wenn du rot wirst.". Na super, das beruhigte mich ja jetzt wirklich. Ich gab mich jedoch geschlagen und seufzte. Tim hielt mich immer noch fest in seinem Arm. Irgendwie schaffte ich mich in seinen Armen umzudrehen und konnte ihm ins Gesicht gucken. Vielleicht war das ein Fehler, denn jetzt schaute ich einen schelmisch grinsenden Tim an. „ Lässt du mich wieder los?", bat ich ihn. „ Nööö... erst will ich einen Kuss! Bittööö!", sein Blick wurde zu einem Hundeblick, aber das schelmische Grinsen verschwand nicht. Demonstrativ schaute ich zur Seite und musterte interessiert die Wand.  „ Bitte...", jetzt hörte sich seine Stimme eher bettelnd an. Sein Griff lockerte sich nicht und ich musste mir auf die Unterlippe beißen. Das war schon Süß, was er hier gerade für eine Nummer abzog. „ Janni... Bist du sauer?". Mein Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen. Wie er jetzt da stand, so komplett überfordert. Bevor irgendetwas „Schlimmes" passierte und die Situation eskalierte. Legte ich meine Lippen sanft auf seine. Tims Mundwinkel wanderten nach oben und endlich erwidert er den Kuss. Minuten lang standen wir so da und aus einem einfachen Kuss wurde eine kleine Knutscherei. Keuchend legte Tim irgendwann seine Stirn an meine und schloss seine Augen. „ Ich liebe dich.", sagte ich und küsste ihn ein letztes Mal, bevor ich mich aus seinen Armen löste. Dies wollte ich eigentlich auch nicht, aber ich hörte verdächtige Geräusche aus dem Zimmer von Mara. Tim stand Seelig lächelnd da, als ich mich noch einmal umdrehte. Er schien Glücklich, was mich noch glücklicher machte, als ich es ohnehin schon war(wenn das überhaupt ging). Leise öffnete ich die Tür und stand einem kleinen Mädchen mit Kuscheltier im Arm gegenüber, das sich verschlafen die Augen rieb. Sie kam auf mich zu gelaufen, aber wollte nicht auf meinen Arm, deshalb nahm ich die Kleine an die Hand und wir gingen zusammen in die Küche. Dort angekommen schien sie noch keinen Hunger zu haben und wir ließen sie auf dem Teppich im Wohnzimmer spielen. Tim und ich aßen derweil unser Frühstück und sahen ihr dabei zu. „Ich habe überlegt, wir könnten heute ja vielleicht Klamotten für Mara kaufen gehen.", schlug Tim vor. „ Gute Idee.", stimmte ich meinem Freund zu. Viel mehr sagten wir nicht. Es gab irgendwie nichts zu besprechen und Mara so zuzugucken beruhigte mich. Ich fing an den Tisch wieder abzuräumen, während Tim für Mara ein Brot schmierte. Früher oder später würde sie Hunger kriegen und dann hatten wir immerhin schon was fertig. Tim setzte sich neben Mara auf den Teppich und fing an mit zu spielen. Kurz überlegte ich, ob ich mit spielen soll, ging dann aber doch lieber ins Bad und zog mir meine Tagesbekleidung an. Heute war einer dieser Tage, die einfach Perfekt schienen. Man weiß schon am Morgen: Heute wir alles gut. Und das wird es dann auch. Wir hatten keinerlei Druck, wegen irgendwelcher Videos, die nicht rechtzeitig fertig wurden und mussten nicht von einem Termin zum nächsten. Ich war total in Gedanken, als ich aus dem Bad und in Tim rein lief. „ Huch", quiekte ich und sah Tim erschrocken an: „ Sorry, ich hab dich gerade wirklich nicht bemerkt.". Tim musste entweder wegen meines Gesichtsausdrucks oder generell wegen der Situation lachen: „ Kein Problem. Mich übersieht man ja leicht. Ich wollte nur fragen, ob wir los können?" In dem Moment merkte ich, dass er schon Schuhe an hatte und Mara wieder in dem T-Shirt von gestern steckte. Auch die Tasche schien gepackt. Der Rest war ja im Auto. Endlich konnte ich wieder reagieren und nickte. Nach dem auch ich Schuhe an hatte, nahm ich mir die Tasche und wir liefen nach unten zum Auto. Eigentlich wollten wir laufen, aber das Einkaufszentrum lag so doof, dass wir hinfahren mussten. Wir fuhren generell in letzter Zeit viel mit dem Auto, was wir eigentlich nicht wollten, aber spätestens wenn Mara wieder bei ihren Eltern war würde sich das ändern. Allein schon, weil wir dann wieder Videos drehen würden. Irgendwie vermisste ich das, aber es war auch mal schön eine Woche Pause zu haben. Wieder machte Tim die Kindermusik im Auto an, aber dieses Mal nur leise im Hintergrund. Durch den Rückblickspiegel sah ich, wie Mara interessiert nach draußen blickte. Sie erzählte irgendwas vor sich hin. Ich glaube sie zeigte ihrem Kuschelhasen die Gegend. Ich wollte Tim gerade darauf hinweisen, aber er hatte es schon bemerkt und lächelt mich belustigt an. Komischerweise waren die Straßen relativ leer und wir kamen gut durch. Die Strecke würde normalerweise ca. 20 Minuten dauern, aber heute waren wir in 10 Minuten da. Tim fuhr in ein Parkhaus und holte den Kinderwagen aus dem Auto, während ich das Parkticket zog. Als ich wieder zum Auto kam, saß Mara schon im Kinderwagen, aber Tim bemühte sich noch ihr einen Schuh anzuziehen, den sie ausgezogen hat. Ich stand noch etwas entfernt und beobachtete, wie Tim komplett überfordert war. Ein Grinsen schlich sich auf meinen Mund, als ich in Tims völlig genervtes Gesicht blickte. Gemächlich schlenderte ich zu den beiden, wo Tim mir wortlos den Schuh in die Hand drückte: „ Der kleine Timmi kann keine Schuhe anziehen!", ich kniete mich hin und 10 Sekunden später war der Schuh angezogen. „ Danke.", kam es immer noch ein bisschen genervt von Tim. Ich nahm seine Hand und er den Kinderwagen, als wir Richtung Fahrstuhl liefen. Ich unterdrückte den Zwang, alle Tasten zu drücken und lehnte mich gegen Tim. Dieser stellte sich freundlicherweise auch noch vor die Stockwerktasten, sodass der Trigger weniger wurde. Wir stiegen wieder aus dem Fahrstuhl aus, gingen um drei Ecken und waren da. Auch im Kaufhaus war es leer. Okay, wen wundert das? Es war Mittwoch ungefähr 11:30 und da waren die meisten Menschen arbeiten und die Kinder in der Schule oder im Kindergarten. Ohne einen wirklichen Plan, liefen wir durch das Einkaufzentrum, als wir an einem Kindersachenladen vorbei kamen. Ich sah Tim an und dieser nickte, also gingen wir rein. Nach einer kurzen Orientierung, hob ich Mara aus dem Kinderwagen und sie durfte durch die Gegend laufen. So konnte sie selbst gucken, was sie schön fand. Tim und ich hatten eigentlich den Plan, uns aufzuteilen, aber irgendwie funktionierte das nicht so ganz, also ließen wir es wieder bleiben und gingen zusammen durch die Gänge. „ Was hältst du davon?", Tim hob ein quietsch Pinkes T-Shirt hoch. Ungläubig starrte ich ihn an: „ Also wenn du willst, dass sie gemobbt wird, dann ja! Leg das wieder weg, das ist ja die Hölle.". „ Ich wünschte, ich hätte dein Gesichtsausdruck fotografiert. Aua", lachte Tim, als ich ihm ticbedingt gegen den Arm boxte. Immer noch lachend lief er weiter, aber nahm jetzt wieder meine Hand, wie als wolle er sich entschuldigen. Seufzend ließ ich mich mit ziehen. Mein Blick schweifte durch die Gänge. Es waren echt ein paar schöne Sachen dabei. Jetzt bleib ich stehen. Das T-Shirt, was ich gesehen hatte war irgendwie gebatikt in Regenbogenfarben, aber nicht grell und ein Herz war als Print drauf. Tim sah mir über die Schulter: „ Oha, das ist voll schön. Mara, komm mal her!", die kleine Maus kam angeflitzt und Tim zeigte ihr das T-Shirt. Es schien ihr zugefallen, aber bevor sie es anprobierte, suchten wir erst noch weitere Sachen. Zu dem T-Shirt kamen noch drei weitere(eins in babyrosa mit einem Teddybären vorne drauf, eins was dunkel blau war mit einem Feuerwehrauto drauf und ein weißes mit einer Giraffe drauf). Dann ging es weiter zu den Pullis. Ich konnte Tim einen gelben Tommi Hilfiger Hoodie nicht ausreden. Mara suchte sich einen kuscheligen Pulli mit einem Regenbogen drauf aus. An dem braunen Pulli, mit Bärenohren an der Kapuze konnten weder Tim noch ich dran vorbei gehen. Natürlich fragten wir Mara vorher immer, ob ihr die Sachen gefielen. Wir bezahlten und gingen weiter. Mara bekam Hunger und wir setzten uns auf eine Bank. Tim gab ihr das geschmierte Brot und ich merkte, wie er auch Hunger bekam. „ Geh doch einfach kurz zum Bäcker.", schlug ich im vor und er sah mich ertappt an: „ So auffällig?" Ich nickte. Da schräg gegenüber von uns ein Bäcker war, stand Tim auf und kam kurz darauf mit einer Brezel wieder. Jetzt sah  er deutlich zufriedener aus. Uns kam eine Frau mit Tochter entgegen, die sich als Fan entpuppte. Wir machten ein Foto mit ihr und unterhielten uns. Auf die Frage, wann wieder Videos kamen, konnten wir weiterhin nicht antworten. Das einzige, was wir sagten war, dass es vermutlich in der nächsten Woche sein würde. Sie verabschiedeten sich wieder und gingen weiter. Tim widmete sich wieder seiner Brezel. Endlich hatte er sie aufgegessen und wir konnten weiter. Eigentlich waren wir mit allem fertig und so liefen wir wieder auf die Straße. Anstatt nach Hause zu fahren, liefen wir die Einkaufsstraße hoch und schauten uns die Schaufenster an. Nicht wirklich spannend, aber besser als den ganzen Tag zu Hause zu hocken. Die Schaufenster waren bunt geschmückt. Es sah aus, wie Sommer und so warm, dass man locker im T-Shirt draußen rumlaufen konnte. Ich hoffte, dass das Wetter Morgen auch so gut sein würde. Ich nahm Tim den Kinderwagen ab und dieser verschränkte seine Finger in meinen. Langsam wurde die Straße voller, da die meisten Menschen jetzt Mittagspause hatten und sich was zu essen kaufen wollten. Über Blicke verständigte ich mich mit Tim und wir drehten um zum Parkhaus. Dort angekommen reichte ich Tim das Parkticket und er ging es bezahlen, während ich Mara in den Kindersitz setzte. Langsam fuhr Tim aus dem Parkhaus, aber wir wollten noch nicht nach Hause. Es war ja noch früh am Tag. Etwas unbeholfen fuhren wir durch die Gegend, ohne ein Ziel vor Augen. Wir waren ja sowieso in der Altstadt und hielten an Maras Lieblings Eisdiele. Auch diese hatten Paul und Elli uns gesagt. Zum Glück hatte Mara keine Allergien, so konnte sie sich aussuchen was sie wollte und wir mussten keinerlei bedenken haben. Nach dem wir das Auto geparkt hatten, mussten wir noch 5 Minuten laufen. Die Eisdiele lag an einem kleinen Park mit Spielplatz und einem hübschen Springbrunnen. Diesen mussten wir jetzt noch durchqueren. Die kleine Maus flitzte vor uns her und verscheuchte die Tauben, die vor uns auf dem Weg liefen. Dann kam sie auf uns zu gerannt und Tim warf sie in die Luft. Mara musste lachen und wollte noch mal. Also ließ mein Freund sie wieder runter und Mara rannte erst weg und dann wieder zu uns hin. Nach dem Tim das ganze 3 Mal wiederholt hatte, waren wir an der Eisdiele angekommen. Ich nahm Tim Mara ab, während Tim das Eis kaufte. Mara hatte sich Stracciatella ausgesucht, was soweit gut war, dass sie sich nicht komplett einsaute. Für mich nahm Tim Pistazie und für sich Kinderriegel. Vollbepackt kam er jetzt zu der kleinen Parkbank auf dem Spielplatz, die Mara sich ausgesucht hatte. Ich setzte Mara in den Kinderwagen, damit es leichter war, ihr beim essen zu helfen. Soweit es ging, aß sie natürlich alleine. Es war gemütlich und Tim legte seinen Arm um meine Schultern. Dadurch war es zwar für ihn schwerer sein Eis zu essen, aber mich beruhigte es und ich hatte nur motorische Tics und auch diese nur leicht. Als Mara aufgegessen hatte, kletterte sie aus dem Kinderwagen und lief zum Sandkasten. Dort begann sie zu spielen, während Tim und ich auf der Bank sitzen blieben. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und sah Mara beim Spielen zu. Meine Gedanken wanderten und wie schon die letzten Tage zu diesem einen Thema, was mich nicht mehr losließ und doch wusste ich nicht, was das Ganze genau bedeuten sollte. Warum war das gerade jetzt so kompliziert? Die Frage hatte ich jetzt  22 Jahre immer gleich beantwortet und ich wusste die Antwort sofort. Das hat sich auch nicht geändert, als wir diese Puppe als Experiment bestellt hatten. Meine Antwort war immer Nein. Ein klares Nein, dass sich auch nicht geändert hatte... oder? Nein, es hatte sich nichts verändert. Nein, es konnte sich nicht verändert haben!!! Meine Anspannung spielte sich auch auf mein Tourette über und ich fing an zu ticen. Tims Eis landete fast auf dem Boden und die Tauben, die gerade vor uns lang liefen wüst beleidigt. Ich merkte Tims irritierten Blick, aber konnte auch nur mit den Schultern zucken. Er hatte die Situation mal wieder besser unter Kontrolle als ich und fing an mich zu küssen. Sofort hörte ich auf zu ticen und genoss Tims Lippen auf meinen. Wie immer schmiegten sie sich perfekt an meine. Ich schloss meine Augen und lenkte meine Gedanken in eine andere Richtung. Langsam lösten wir uns wieder und ich verlor mich in Tims Augen. „ Janni? Ich hab dich was gefragt..." Ups, ich hatte nicht gehört: „ Äh, kannst du die Frage noch mal wieder holen? Ich war irgendwie abgelenkt. Das ist alles deine schuld!" Tim schüttelte lächelnd seinen Kopf und griff meine Hand: „ Ich habe dich gefragt, ob alles okay ist und ob wir nach Hause wollen?" „ Äh Ja." „ Was ja? Willst du nach Hause oder ist bei dir alles okay?" „ Beides", ich lächelte ihn zurück an. Tim Stand auf und zog mich hoch. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange und wir gingen langsam zum Auto zurück, nachdem wir Mara vom Spielplatz geholt hatten. Niemand hetzte uns, wir hatten alle Zeit der Welt. Jeder von uns hing seinen Gedanken nach, aber Tims Hand verhinderte, dass ich wieder doller anfing zu ticen. Vermutlich würde ich das auch ohne Tims Hand nicht, denn meine Gedanken wanderten sowieso zu Morgen. Einer dieser Tage aus denen ich mir eigentlich nichts machte, aber das hatte sich geändert, als ich mit Tim zusammen gekommen bin. Er mochte diese Tage und sie bedeuteten ihm eine Menge. Ich fand es schön zusehen, wie er sich auf die Tage freute und wenn sie dann da waren, wie er sich an diesen von nichts aus der Ruhe bringen ließ. So süß. Ein paar Ideen, was ich morgen machen wollte hatte ich schon und den Rest würden wir dann sehen

Wenn sich was verändert: Plötzlich PapasWo Geschichten leben. Entdecke jetzt