2. Kapitel

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pov. Furdis

Ich kam mit der Pizza zurück und sah Mexi mit einem Film in der Hand. Er wedelte damit herum und ich sagte, mexi halt den Film gerade und lachte. Ich stellte die Pizza ab und schaute auf die Hülle "Es chapter2". Ich sagte zu Mexi, ich sagte zu Mexi, ich dachte du magst keine Horrorfilme. Er sah zu Boden und sagte dann ich dachte du magst Horrorfilme. Ich lächelte ihn an sagte ja wir können den schauen aber nur wenn du willst. Er nickte und setzte sich fröhlich auf die Couch. wir aßen die Pizza. Bei jedem Mal wo den Clown irgendwo rauspringt zuckte Mexi zusammen und versteckt sein Gesicht mehr hinter meiner Schulter. Ich fand es schön das er sich an mich kuschelte aber ich mochte den Gedanken nicht das er angst hatte. Ich sagte schließlich wir können auch etwas anderes schauen. Mexi sagte nur mit leichten Tränen in den Augen nein schon gut ich mag den Film. Ich wusste das es nicht stimmte und legte meinen Arm um sein Schulter und sagte, Mexi ich bin da egal wann du mich brauchst. Er sagte nur müde, danke Fufu, er kuschelte sich näher an mich. Viel zu spät merkte ich das er mich Fufu nannte. Doch Mexi war schon eingeschlafen. Der Film war vorbei und ich hoffte das er gut träumte. Ich hob ihn hoch und trug ihn im Brautstyle ins Gästezimmer. Er bewegte sich so unruhig das ich mir sicher war das er ein Alptraum hatte. Ich legte ihn behutsam ins Bett und deckte ihn zu. Als ich in mein eigenes Zimmer gehen wollte schrie er auf und setzte sich Kerzen gerade ins Bett. Ich kam sofort zu ihm und strich ihm eine Haarsträhne aus seinem Gesicht. Er sah verstört und ängstlich zugleich aus. Ich fragte ihn behutsam, schlecht geträumt? Und er nickte schüchtern. Ich sagte ihm nochmal das er sich keine Sorgen machen soll und das ich bei ihm bin. Ich umarmte ihn deckte ihn zu und wollte das Zimmer verlassen. Doch Mexi packte mich am Arm und sagte, ehm kannst du nicht hier bleiben. Ich stimmte zu und holte meine Decke. Wir schliefen ein. Ich wachte am nächsten morgen auf und ging ins Bad. Als ich mit meiner Morgenrutine fertig war weckte ich Mexi. Mexi war ein echter Morgenmuffel und so kam es das ich ein Kissen ins Gesicht bekam. Ich lachte auf und sagte zu Mexi, komm aufstehen. doch er regte sich nicht. Ich sagte nochmal :komm jetzt runter. Doch ich bekam nur ein genervtes geh doch selber. Ich packte ihn auf meinen Arm und trug ihn runter. Ich setzte ihn auf den Stuhl und gab ihm ein Energy Drink   .


mexifu ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt