6. Kapitel

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Mexify:

Ich hatte eine Panikattake. Oh nein nicht schon wieder ich hasse dieses Gefühl. Als ich wieder atmen konnte fand ich mich in einem Flugzeug wieder, ich wusste das es teil der Attake war. Sirenen des Flugzeugs gingen los und überall war Rauch es kam eine Durchsage, bitte legen sie die Sauerstoffmasken an, please take the Oxygenmasks. Nirgends waren Leute, keine Sauerstoffmasken, nichts. Ich spürte einen heftigen Ruck und die stimme verstummte. Ich warf einen schnellen Blick aus dem Fenster. Es fielen 2 Menschen aus dem Flugzeug, ich schaute schnell weg. Ich lehnte mich kurz in meine sitzlehne, ich schloss die Augen, machte sie auf. Platsch. Das Flugzeug prallte auf dem Wasser auf, sanft, doch nach einigen Sekunden füllte sich das Flugzeug mit Wasser, doch von wo. Von wo kam das Wasser, ich probierte den Notausgang zu finden. Da der Notausgang, alles wird gut Mexi, alles wird gut, es ist nur ein Traum nichts davon ist real. Das Wasser wurde immer mehr, doch der Notausgang ließ sich einfach nicht öffnen. Ich tritt mit Gewalt dagegen und da sie ging auf. Ich schnappte mir eine Rettungsweste, und schwamm hinaus. Ich musste zusehen wie das Flugzeug unterging und ich alleine auf dem Wasser. Mich packten 2 Arme und zogen mich unter Wasser ich strampelte. Ich kratze und schlug die Arme die mich packten. jemand flüsterte mir ins Ohr, Mexi , alles ist gut du träumst nur. Ruckartig wachte ich auf sah Fufu und Umarmte ihn, ich war glücklich nicht mehr in meinem persönlichen  Alptraum zu sein, der jeden Moment in Kraft treten könnte. Es gab einen Ruck, doch Fufu sagte nur, Mexi wir sind gleich da wir landen jetzt. ich war erleichtert das er nicht genervt von mir war, weil ich eine Panikattake hatte. Die restlichen 10 Minuten schaffte ich ohne Panik oder sonstiges. Ich freute mich einfach auf den Urlaub, einfach entspannen und keine Leute die meine Videos haten. Frei sein und über die Insel staunen. Wir landeten und gingen auf den Flughafen Madeiras, es waren sehr wenige Leute hier meinte ich. Wir gingen langsam Richtung Ausgang, wo auch schon unser Taxi wartete. Wir fuhren zu unserem Ferienhaus und sprachen auf dem Weg kein Wort miteinander. Aus Fufus Blick konnte ich nichts deuten und entschied mich einfach raus zu schauen. Was hatte ich jetzt wieder falsch gemacht? Hab ich ihn seelisch verletzt? Naja es ist ja meine eigene Schuld wenn ich Panikattaken habe, wieso ich? Wieso trifft es immer mich? Warum nicht meine Nachbar, warum nicht einen aus China oder so, warum immer ich? Ich spürte wie meine Augen glasig wurden, ich setzte meine Sonnenbrille auf damit es niemand bemerkt. Wenn mich jemand fragen würde warum ich weine müsste ich ja die Wahrheit sagen sonst mache ich einfach alles schlimmer. Mir ging dieses Lied von Tik Tok durch de Kopf" I'm a mess i'm a loser I'm a hater I'm a user " Mir lief bei dem Lied immer ein Schauer über den Rücken. Wir waren angekommen und Fufu sagte einfach nur, schönes Haus. Ich nickte und ging rein, es war schön eingerichtet, wir gingen von Zimmer zu Zimmer. Fufu sagte, wo willst du schlafen mein kleiner Dino. Mir wurde warm ums Herz und zuckte mit den Schulter. Fufu schaute mich vorwurfsvoll an und ging zu mir. Ich hatte um ehrlich zu sein ein bisschen Angst vor ihm und zuckte zusammen als er seine Hand auf meinen Rücken legte. Ohne Vorahnung zog er meine Sonnenbrille ab und wischte meine tränen weg. Er sagte, Mexi was ist los? Bitte sag es mir, du kannst nichts dafür. Ich sagte nur, es ist ja meine Schuld wenn ich Angst habe. -Nein ist es nicht da musst du dir keine Vorwürfe machen und nein es muss dir nicht peinlich sein, ich mag dich so wie du bist. Ich lächelte und Umarmte ihn so feste das er fast keine Luft mehr bekam. 

mexifu ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt