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Y/N pov.

,,Wollen wir uns nicht etwas zu essen holen?" Fragte ich genervt und die beiden stimmten zu.

Kann er nicht einfach gehen?
Wieso bleibt er noch hier?

Wir holten uns was zu essen und setzten uns dann an einen freien Tisch.

Jimin setzte sich vor mich und Sana bevorzugte den Platz neben mir.
Sie hatte jetzt freies Blickfeld und konnte ihn anstarren.

Dieses Mädchen ist echt unglaublich.

Plötzlich kam die größte Schlampe dieser Schule auf unseren Tisch zu und setzte sich super nah neben Jimin. ,,Hallo süßer. Setz dich doch an unseren Tisch. Da ist es viel besser, dort musst du dich nicht mit so einen Müll rumschlagen." Schaute sie insbesondere mich an und kuschelte sich an Jimins Arm. ,,Danke fürs Angebot, aber Nein!" Drückte er diese Bitch von sich weg.

Normalerweise kriegt Tiffany immer das was sie will, weswegen sie auch super wütend unseren Tisch verließ.

Sana fing laut stark an zu lachen und jimin schaute sie nur verwirrt an. ,,Das war Tiffany. Sie kriegt normalerweise immer das was sie will, deshalb ist sie es nicht gewohnt solche absagen zu bekommen" erklärte das Mädchen neben mir, dass sich immer noch nicht vor lachen einkriegte.

Ich hingegen aß still mein Essen weiter und kümmerte mich nicht mehr darum.

Vielleicht ist er ja doch nicht so wie ich ihn eingeschätzt hatte.

Tja das erwies sich aber nach der Schule als falsch.

Als ich gerade dabei war die Schule zu verlaßen sah ich, wie Jimin mit einem Mädchen flirtete und ihr dann ein Zettel zusteckte.
Das war ja Mal wieder so Typisch!

Ich sah das er mich bemerkte und dann sofort in meine Richtung lief.
Ich beschleunigte aber meine Schritte und wollte erst gar nicht das er mit mir sprach.

Ich war schon lange aus der Schule draußen und bog in eine Straße wo keiner mehr war den ich kannte.

Ich schaute nach hinten und sah das Jimin nicht mehr hinter mir lief.

Den bin ich dann offenbar für heute los.

Doch plötzlich wurde ich gegen eine Wand gedrückt und ich konnte in ein braunes Augenpaar schauen.

In das von Jimin.

Er hat also doch nicht von mir abgelassen...

Mein Herz fing an wie wild zu rasen und ich spürte seinen Atem auf meiner Haut, da er mir sehr nah war. Dadurch das er seine Arme neben mir abgestüzt hatte, gab es für mich keinen weg um zu entkommen. ,,Wieso läufst du vor mir weg?" Sprach er. Ich starrte ihn einfach nur geschockt an und konnte keinen vernünftigen Satz aus mir bringen.

Obwohl er neben mir saß und auch in der Pause mit mir rumhing, bemerkte ich erst jetzt das er Parfüm an sich trug.

Und es roch verdammt noch Mal gut.

Omg Y/N was denkst du hier wieder. Der Typ hat dich gegen die Wand gedrückt und lässt dich nicht gehen!

,,W-was wi-illst d-du?" Fing ich an zu stottern. ,,Naw" verließ es seinen Mund und er schaute mich mit einer Art bemitleiden Blick an und setzte seinen Finger unter meinen Kinn. Dann musterte er mein ganzes Gesicht und strich mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr. ,,Weißt du das du echt süß bist? Solche Mädchen wie du sollten aufpassen wenn sie alleine durch die Straßen laufen" sagte er und presste seinen Körper an mich. Dann spürte ich wie er sein Knie zwischen meine Beine drückte. Ich musste leise aufstöhnen aber hielt mir sofort meinen Mund zu.

Was habe ich da gerade aus meinem Mund kommen lassen? Das hätte nicht passieren dürfen!!

Toll und jetzt fing es auch noch an zu regnen.

Wir standen immer noch hier und mittlerweile waren wir bis auf die Knochen nass.

Das seine Haare so nass waren und die Tropfen sein Gesicht runter liefen, sah schon echt geil aus und machte ihn noch attraktiver.

Ich biss mir deswegen auf die Lippen und er grinste.

Ich sah wie ein Regentropfen von seiner Haarspitze auf seine gebräunte Haut fiel und von dort sein ganzes Gesicht runter lief, bis zu seinen Lippen. Diese starrte ich auch kurz an aber löste meinen Blick wieder und schaute auf den Boden. Dadurch das ich das tat fiel mir sein weißes T-Shirt auf was auch komplett nass war und man deswegen seinen Körper durchsah.

Er war ziemlich muskulös und es war ein Sixpack zu sehen. ,,Gefällt es dir?" Hörte ich ihn fragen und er nahm plötzlich meine Hand und legte sie auf seine Brust.

Mir war das ziemlich unangenehm und ich schaute ihn nicht einmal an.

Ich spürte aber wie er mir näher kam und schaute deshalb kurz in sein Gesicht.
War er gerade dabei mich zu küssen?
Oh nein nicht mit mir.

Bevor er überhaupt meine Lippen berühren konnte bückte ich mich einfach und saß hockend auf dem Boden. ,,Was denn hast du gedacht ich wollte dich küssen?" Hörte ich ihn lachen. Ich schaute verwirrt zu ihm rauf. Wollte er nicht? ,,Ich wollte dir nur meine Jacke geben, weil du zu frieren scheinst" sah ich seine Jacke in seiner Hand. Wann hat er die denn ausgezogen? Ist ja peinlich.

Ich stand auf und er ließ mich seine Jacke anziehen. ,,Wo wohnst du ich bringe dich nach Hause" ich sagte ihm also wo ich wohnte und er brachte mich nachhause...

Dream | P.JM Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt