50 Shades of ...? (Draco Malfoy FF)

Chapter 23

⚠️FSK🔞⚠️

Nachdem er meine Bluse komplett geöffnet hatte, küsste er meine Brüste. Ich wusste, dass er sie liebte. Das hatte er mir schon letztes mal zu spüren gegeben.
Immer fester drückte er sich an mich, doch jetzt hielt er inne mit seinen Küssen. Er legte seinen Kopf an meinen, sodass ich mit meiner Stirn, seine berührte. Er schaute mir mit seinen sturmgrauen Augen so tief in meine, dass ich dachte, er würde meine Seele sehen. Dieser Junge hat einfach einen so intensiven und durchdringenden Blick, sowas hatte ich noch nie erlebt.
"Bück dich!" befahl er mir.
Kurz war ich überfordert. "W-was?" fragte ich also aus meiner Überforderung heraus.
"Du hast mich schon richtig verstanden." Bei diesem Satz drückte er mich etwas runter. Ich wusste genau was er wollte. Und er wusste genau, dass er es bekommen würde.
Ich öffnete sein Hose und schon kam er mir entgegen. Er wirkte nun irgendwie noch so viel größer, als in der Nacht als wir miteinander geschlafen haben.
Ich umschlang ihn mit meiner Hand und fing an diese auf und ab zu bewegen, was Draco zu einem leichten Stöhnen brachte. Er blickte mich erwartungsvoll an, weshalb ich ihn in den Mund nahm und mit meinen Lippen umschloss. Ich hatte es noch nie gemacht, doch an seinem stöhnen merkte ich, dass es ihm gefiel.
"Oh fuuuck.." hauchte er leise, währende er an meinen Haaren zog. Ich fand immer mehr Gefallen daran, weswegen ich dem was ich tat, immer lustvoller nachging.
Mit einem starken ziehen an meinen Haaren signalisierte mir Draco allerdings, dass er wollte, dass ich aufstand.

—Draco's Sicht—

Auch wenn es ein so geiles Gefühl war, wie sie ihn mit ihrer Zunge und ihrem Mund verwöhnte, wollte ich dass sie aufhört. Denn ich wollte sie spüren. Jetzt und hier.
Ich drückte sie an die Wand und würgte sie dabei, jedoch nicht zu fest. Ich küsste sie, was sie sofort erwiderte. Der Kuss wurde immer wilder. Ihre Lippen verschmolzen mit meinen und der Kuss wurde in jedem Moment inniger. Während ich nun wieder ihre Brüste anfing durchzukneten, glitt ihre Hand wieder nach unten und wurde nach oben und unten bewegt. Ich konnte nicht mehr warten. Mein Verlangen, sie zu ficken, war einfach zu groß.
Ich drehte sie grob um und zog ihren Rock runter..

—Ende von Draco's Sicht—

Seine Hände waren überall gleichzeitig. Er streichelte meine Arme, meinen Rücken, packte meinen Arsch, drängte meine Beine auseinander und riss an meinem Slip. Dies tat er alles sehr hektisch, denn er konnte nicht mehr warten. Ich stieg aus meiner Unterwäsche und schon merkte ich untenrum seine Hand, was mir direkt ein wundervolles Gefühl bereitete.
Er steckte seinen Schwanz wieder in mich hinein und ich merkte direkt, wie sehr ich dieses Gefühl vermisste hatte. Von hinten umfasste er meine Brüste und drückte mich gleichzeitig fest an sich, um fester stoßen zu können. Ich wollte nicht stöhnen, denn ich wollte alles andere als erwischt werden. Aber es ging nicht anders... er bereitete mit einfach ein zu gutes und geiles Gefühl, als dass ich nicht stöhnte.
Ich fing an zu schwitzen und merkte, dass ich nicht mehr lange braucht, um zum Höhepunkt zu kommen.

—Draco's Sicht—

Sie fühlte sich so gut an. Ich liebte es in ihr zu sein.
Dieses Gefühl, welches ich dabei empfand, war unbeschreiblich.
Während meine Hände ihre Brüste umschlungen merkte ich, wie hart ihre Brustwarzen waren.
Immer schneller und fester bewegte ich mich. Nun glitten meine Hände an ihre Taille, damit ich sie fester im Griff hatte und tiefer stoßen konnte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, was mich direkt gut fühlen ließ.
Es gefiel ihr.
Es gefiel ihr sogar sehr.
Als ihr Körper anfing wild zu zucken, wusste ich, dass sie gekommen war. Direkt fühlte ich mich besser, denn ich wusste, dass es bei mir ebenfalls in wenigen Sekunden so weit sein würde.
Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, schon war es so weit.
Es war ein erleichterndes Gefühl, weshalb ich laut ausatmete.
Ich drehte sie wieder zu mir um und küsste sie. Aber dieses mal küsste ich sie sanft.

—Ende von Draco's Sicht—

Nachdem Draco mir einen sanften Kuss gab, löste ich mich von ihm.
Wenn es so weiter gehen würde, konnte ich mehr als zufrieden leben.