13.

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„Wo genau haben Sie einen Kochlöffel?"fragte ich Hanna. Mit etwas reden konnte ich sie vorhin überzeugen, dass ich wirklich gut kochen konnte und ihr beim Essen helfen konnte, da ich nichts mehr vor hatte außer am Abend zu arbeiten.

„Er sollte in der Lade neben den Besteck sein denke ich"
Dachte sie? Das brachte much gum Schmunzeln Sie lebte doch in dieser Wohnung schon ewig nicht ich.

Ich sah nach und da war er auch schon,  ich griff ihn mir und rührte das Gemüse um. Wir waren fast schon fertig mit dem kochen und Ryan war noch nicht da bis jetzt. Wo blieb er denn?
„Hanna kommt Ryan heute auch zum Essen?"entschloss ich mich also zu fragen. „Ja er sollte gleich da sein."
Zum Glück. Ich wusste nicht wie ich länger das Kochen hätte rauszögern.

Nun mal, da wir schon fast eine Stunde kochten.

Plötzlich hörte ich, dass die Tür zu fiel. Das musste Ryan sein. Mein böses lächeln war mir schon ins Gesicht geschrieben in diesem Moment. Und dann kamm er in die Küche auch noch mit einem 'Hallo' doch als er nochmal genauer Hinsah erblickte er erst mich.

Sichtlich überrascht sah er meine Mutter an. Doch da meldete ich mich schon zu Wort:„Hallo Ryan." Ryan sprach ich dabei in einem bösen unterton. Das was er konnte konnte ich schon lange!

Plötzlich kam er auf mich zu und sagte:„Komm mit Sofort!" Das machte ich auch ohne wieder worte. Er klang verdammt Heiß. ok was? Meine innere Stimme kam immer zu den ungünstigsten Momenten hervor.

Seine Stimme klang doch nicht heiß eher rau und kalt. Er war böse auf mich.

In seinem Zimmer fanden wir halt.
Es war ziemlich odentlich und sehr minimalistisch eingerichtet die wände waren dabei in hellem grau gestrichen und bor dem Fenster stand ein Schreibtisch und links das Bett.

„Was ist los?" Fragte ich ganz unschuldig. Eigentlich wusste ich ja warum er wütend war. Oder er stand nicht so auf Überraschungen.

„Das weißt du genau! Ich hatte dich gesagt halte dich fern von meiner Mutter. Also was zum Teufel machst du hier?"

„Ich spiele dein Spielchen mit." Gab ich bloß leise von mir. So langsam wurde er wirklich einschüchternd. Aber ich hatte keine Angst von ihm.

„Ach.. Mach was du willst, doch wenn dich das in Schwirigkeiten bringt, werde ich nicht der sein, der dich Rettet."
Schwirigkeiten? Er wer der einzige der mich in Schwirigkeiten bringen könnte und was hat das denn mit seiner Familie zu tun? Er war ein verschlossenes Buch.
Nach einem schreien nach mir ging ich wieder in die Küche zu Hanna.

„In welcher Beziehung stehst du eigentlich zu meinem Sohn?" fragte sie.
„Wir sind Freunde." Antwortete ich darauf nur. Was sollte ich denn auch schon anderes sagen. Ich konnte kaum sagen, dass er und ich fast so was wie Erzfeinde sind und uns gegenseitig Hassen.

„Das freud mich, dann kannst du mir bestimmt helfen." Hanna wollte hilfe von mir?
„Ja klar, wie kann ich dir denn helfen?"

„Nunja, ich weiß nicht ob er es dir erzählt hat, doch ich war lange Zeit weg und bin vor kurzem erst wieder hirher gekommen. Ich michte wieder eine bessere Bindung mit ihm aufbauen, ich weiß das ich ihn verletzt habe dadurch. Wenn du mit ihm reden könntest, würde mir das weiterhelfen."

Deswegen also..
Deswegen wollte er das ich mich fernhalte. Seine Mutter war nicht für ihn da und hat ihn in stich gelassen. Ich wusste zu gut, wie es sein konnte mit nur einem Leterteil aufzuwachsen.
Nur soll ich mit ihm reden?
In ruhe über seine Mutter?
Er mochte mich jetzt schon nicht mehr, wie sollte es die beiden weiter bringen wenn ich mit ihm rede?

Da fielen mir Rosalies worte von gestern Am telefon ein. Er öffnete sich mir. Aber ich denke, dass war schon lange wieder vorbei.
Nur seiner Mutter zu liebe sollte ich es versuchen. Sie war lieb und nett, sie hat es verdient wieder eine gute Beziehung mit ihrem Sohn zu haben und sie bemühte sich so sehr schon, das dies Funktionierte.

Wir wurden endlich fertig mit dem kochen und ich verabschiedete mich. Ich hatte keine Zeit mehr mit ihnen zu essen und Hanna würde mir später nach der Arbeit etwas bringen davon.
So machte ich mir noch einen engen zopf mit meinen langen Haaren nach oben und ging zum Restaurant.

Dort schnappte ich mir meine Mitarbeiterkleidung und ein Tablett und nahm Bestellungen an.

The Game- das Leben ist ein SpielWo Geschichten leben. Entdecke jetzt