12

49 5 0
                                    

Dann spürte ich einen Kuss auf meinem Hals. Wütend drehte ich mich um.„Was fällt dir ein meinen Hals zu küssen?" Fuhr ich Ryan an. Doch war ich wirklich wütent darüber?Schnell schob ich diesen Gedanken in die letzte Ecke meines Kopfes. Hoffentlich würde er nicht wieder kommen und dotrt verrotten.

„Du wolltest es doch eigentlich." Sagte er nun. Idiot!
Verblüfft stehe ich da und kann nicht glauben was er sagte. Wie eingebildet.
„Ich bin nicht deine Puppe Süßer" brachte ich dann heraus.

Und da wollte er auch schon wieder verschwinden. Was glaubt er den bitte wer er ist. Diesmal lasse ich ihn nicht einfach so gehen. Ich packte ihn an seinem langen Ärmel.

„Was soll das?" Drehte er sich um zu mir.„Ich dachte ich sei nicht erwünscht und jetzt doch?"sah er mich dabei eindringlich an.

„So kann es auch nicht jedesmal zwischen uns enden." Ziemlich fertig mit den Nerven setzte ich mich.
„Und was willst du daran ändern?" Es gab nix zu ändern er hatte recht. Aber wo stand ich bei ihm eigentlich? Waren wir Freunde oder Feinde?

„Ich will es bloß nicht so haben, wie es jetzt ist zwischen uns" gestand ich. „Was meinst du? Das du dich immer mehr in mein Leben zwengst und dich mit meiner Mutter und meinem Vater anfreundest war doch deine Idee? Ich hatte nichts gemacht." War ich wirklich hier die schuldige? Warum musste es eigentlich einen Schuldigen geben? „Ich war bloß nett zu deiner Mutter!" 
„Keiner hat das verlangt von dir!!" Dieses Gespräch führte doch zu nichts!

„Und du? Du warst doch der, der sich in mein Leben gezwängt hat, obwohl ich das nie wollte!" Es war zu spät ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Hastig stand ich auf und kam ihm näher. So nah das ich direkt in sein Gesicht sehen konnte.
„Nähme dich mehr in Acht vor mir Badboy, wenn du noch einmal vor hast mir die Schuld zu geben für dein beschissenes Leben werd  ich es dir noch viel schlimmer machen." Nun war ich auf 180. Zum glück sagte er nichts mehr und ging. Was hatte ich gerade getan? Hab ich mich mit meinem Nachbar angelegt?

Ich zuckte mein Handy und wählte Rosalies Nummer nachdem ich micj auf mein Bett gesetzt hatte. Nach ein paar mal Piepen hebte sie ab.

R- Rosalie A-Alison

A:„Hey Rosalie, hoffentlich störe ich dich gerade nicht, doch ich habe eine dringende Frage."

R:„Keine Sorge hab Zeit was los?"

A:„Als ich dich fragte wie gefährlich Ryan ist, hast du mir letztens keine antwort gegeben. Ich könnte diese jedoch jetzt gerade gebrauchen?"

„Was ist passiert?  fragte sie mich geschockt.
„Ich denke ich habe mich gerade in große Schwirigkeiten gebracht und dem Badboy meine Stirn geboten." Beräute ich jetzt schon was ich tat
R:"Du hast was!"

A:"Du hast schon richtig gehört."

R:„Ich weiß ja nicht was genau vorgefallen ist, doch bete zu Gott, dass er dich verschont. Das letzte mal als ihm jemand die Stirn geboten hat, ist er nicht mehr aufgetaucht."

A:„Bitte sag mir du machst Witze."

Stille...

R:„Ich gebe dir nun einen gut gemeinten rat Alison, vertrag dich wieder mit ihm bevor es ganz ausartet. Irgendwie dachte ich, dass er sich dir anvertraute, als du bei der Party mit ihm geredet hast und ihr dann abgehauen seit. Versuche es einfach. So schlimm ist er schon nicht. Und hinter jeder Fasade stecken Gefühle."

A:„Ich werds versuchen auch wenn ich denke dazu ist es zu spät. Bye"

R:„Bye."

Ich war am Arsch. Mich zu entschuldigen war keine Depate. Das würde ich nicht tun. Steckte wohl wirklich etwas hinter seinem Getue?
Ich fühlte mich nur so benutzt von ihm.
Und alles was er tat war nicht echt.

Warum dachte ich überhaupt darüber nach. Mit war zwar klar, dass zwei zu einem Streit gehören, doch das war heute zu viel. Was hatte er bloß dagegen, dass ich mich mit seinen Eltern gut verstand. Dass hatte ich ja nicht  erzwungen versucht.

Egal.

Morgen wird alles besser. Ich schloss meine Augen und schlief. Doch als ich aufwachte, wollte ich wieder meine Augen schließen. Mein Schlafzimmer war voll mit Wasserbecher. Ich konnte mich nicht einmal vom Bett bewegen.

Es hieß Krieg. Wie kam er überhaupt in mein Zimmer? Da fiel es mir ein, nach dem streit ging ich sofort in mein Zimmer und hatte wohl komplett vergesser zuzuspeeren.

Total aufgebracht stand ich auf und ging einfach durchs Zimmer ohne auf die becher befüllt mit Wasser rücksicht zu nehmen. Dafür hatte ich gerade keine Zeit, ich musste zur Schule.
---

„Du bist wie heute aufgewacht?" Fragte Jason zum tausenden mal mich.
„Du hast schon richtig gehört vorhin. Er will krieg ubd sich wie ein kind benehmen dann spiel ich eben mit."

„und was hast du vor als Schachzug?" Fragte Emily neugierig.

Ich zuckte bloß mit den Schultern. Darüber hatte ich mir noch keinen Kopf gemacht bis jetzt. Vielleicht sollte ich jedoch seinen Wunden Punkt angreifen. Seine Familie. Seine Mutter hatte bestimmt nichts dagegen mit mir heute zu kochen. Zwar wollte ich ihn nicht sehen doch der Anblick, wenn er nachhause kommt und mich sieht mit seiner Mutter wir göttlich sein. Natürlich werde ichs ein Essen nicht unverschont dabei lassen
Nach der schule traf ich auf Hanna vor der Wohnung.

„Ist alles in Ordnung?" Fragte ich Sie.
„Ich hab mich raus gesperrt" sagte sie komplett verpeilt.
„So etwas passiert jedem einmal, soll ich Sie rein lassen?" Ich öffnete die Tür dabei. Sie trat mit mir ein und ich begann mit meinem Plan...

The Game- das Leben ist ein SpielWo Geschichten leben. Entdecke jetzt