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Drei Wochen später...
So lange hatte ich Ryan nicht mehr gesehen. Meine Mutter war auch achon nach New York gezogen und so langsam normalisierte es sich hier.
Diese Woche hatte ich meinen Abschluss und mehrere Vortanzen an Unis.

Ich übte schon viel in letzter Zeit dafür, doch diese eine Sache lenkte mich ab. Wo war Ryan und warum ist ern nun schon so lange weg. Seine Mutter konnte mir auch nicht darauf antworten und seine Telefonnummer hatte ich nicht.
Hoffentlich war er nicht wegen Hanna gegangen, ich versprach ihr mit ihm zu reden, doch dazu kam es bis jetzt noch nicht. So konnte ich mich jedoch etwas mehr auf mich konzentrieren.

Gerade bin ich bei einem vortanzen, viele andere Tänzer sind mit mir im Aufwärmraum und dehnen sich wie ich auch. Alle mit der hoffnung an ein gutes College angenommen zu werden.

Tief athmete ich durch, alls ich meinen Namen durch den Raum hörte. Ich war dran.
Mit verschwitzten händen folge ich dem Mitarbeiter bis zur Bühne. Ich gab ihm mein Mixtape und stellte mich in die mitte der Bühne bis die Musik abspielte. Es war das Lied, dass ich das letzte mal mit Alec tanzte und ich wünschte mir er wäre gerade hier mit mir.

Im Taktgefühl tanze ich die einstudierte Choreographie zum Beat und ich hoffte keine Fehler zu machen. Das konnte ich mir nicht leisten bei einer der besten Tanzschulen aus ganz new york.
Die Musik hörte auf zu spielen. Und schwer ein und ausathment sehe ich das erste mal zur Jury.
Diese sagte nix, sie beredeten etwas und eine andere machte sich noch Notizen.
„Allison Parker, wir können ihnen mit freuden Mitteilen, dass sie eine Runde weiter sind."
Ein stein viel mit von Herzen, als das die Schulleiterin sagte.
„Sie werden noch über die nächste Runde per E-Mail informiert."
Ich verbeugtd much und ging überglücklich zur umkleide, wo ich mir normale sachen überzog. In meinem fall eine graue Jogginghose und ein weißes bauchfreies top, dass sich vorne überkreuzte.

Sofort rief ich Alec an
Al-Alec A-Alison

A:„Hey ales, du glaubst nicht welche Schule mich zur nächsten Runde eingeladen hat.?"

Al:„Du klingst überglücklich, ist es vll die berühmteste und beste schule ganz New Yorks?"

A:„Ja in Modern dance, genau das was ich immer wollte."

Al:„Glückwunsch Süße, ich hab übrigens noch etwas was ich dir sagen muss.

A:„Um was gehts, spann mich nicht an die kurze Leine"

Al:„Ich komme gleich wenn die ferien beginnen zu dir nach New York City."

A:„Was?"

Ich konnte nicht glauben was er sagte und ich war überglücklich. Wir verabschiedeten uns und ich legte auf.
Morgen war mein letzter Schultag und nächste Woche würde Alec kommen. Kaum zu fassen. Er hatte eine Woche länger schule als ich deswegen komme er erst eine Woche nach meinem Abschluss.

Mit einem Auto, dass ich mir besorgt habe vor einer Woche fahre ich nachhause. Autofahren in New York war schrecklich dieser Verkehr brachte einen um.

Zugause angekommen wollte ich gleich meiner Mutter die gute Nachricht überbringen. Ich klopfte an igrer Wohnungstür an und sie machte kurz darauf auf.
„Hallo Schatz komm rein." Das tat ich auch, doch was ich da erblickte, eher wenn ich da erblickte konnte ich nicht fassen.

Dunkles verwuscheltes Haar, grüne Augen und diese Markanten Gesichtszüge. Ryan war wieder da!
Ich war glücklich darüber, doch irgendwie wusste ich nicht warum ich das war.
Meine Mutter sah zu ihm und dann zu mir. „Schatz das ist.." ich unter brach sie und in einem Atemzug brachte ich ein „Ryan" hervor.

„Ihr kennt euch also schon?" Ich nickte, doch konnte meinen Blick nicht mehr bon ihm nehmen und ein haufen Fragen kamen auf.

So setzte ich ich mich einmal um alles kurz zu verkraften und ich mich meiner Mutter wieder witmete:„ Mum du kannst es nicht glauben die wolleny dass ich in der nächsten Runde wieder für sie vortanze." Sofort umarmte sie mich. „Aber mum, dass heißt ich hab weniger Zeit, um mit dir zu reden, also geh ich mal wieder."

„Ich werde mich nun auch verabschieden Mis Parker, danke für den Tee."

Er gab meiner Mutter die hand zum Abschied und ging mit mir durch die Haustür.
„Wusste gar nicht das du tanzt." Ich drehte mich zu ihm hin und zuckte mit den Schultern. Irgendwie nahm er mir die freude, dass heute geschafft zu haben.
Und obwohl ich fragen an ihn hatte beließ ich es dabei und ging.
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Am nächsten Morgen..
Heute war mein Abschluss. Ich zog mir etwas schönes an lockte mein Haar und schminkte mich. Heute Abend wurde ich es heftig krachen lassen mit Rosalie, Jason und ihrem Bruder Stephan und Emilyn

Der weg zur schule verlief ganz entspannt und heute hätten wir keine Stunden mehr, nur noch die Zeugnis vergabe. Diese fand draußen Statt. Es gab eine Bühne und viele Bänke für alle Schüler. Die besten hielten auch noch ein paar Reden, sowie ein paar Lehrer auch.

„Egal welchen Weg wir gehen, ein Weg wird uns immer Zusammenführen. All diese Momente die wir erlebt haben in diesem Schuljahr bleiben in Erinnerungen, sowie unsere Freunde die wir hier gefunden haben. Keiner von uns bleibt jemals alleine und jeder von uns hat eine grandiose Zukunft vor sich. Danke, dass ich heute hier stehen durfte und danke an unsere Lehrer die uns dies Ermöglicht haben." Beendete Emily ihre Rede und setzte sich wieder neben mich. Sofort begannen wir alle von ihrer Rede zu schwärmen und sagten ihr, wie gut diese gewesen sei.

„Wollen wir uns Mädchen bei mir fertig machen? Ihr könnt euch etwas von mir ausborgen." fragte Em der Spitzname von Emily uns.
Ohneweiter zu überlegen sagten wir ja und fuhren gleich zu ihr nach der Zeugnisvergabe.

„Omg!!"

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