The Game- das Leben ist ein Spiel

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Ryans Sicht
Alison und dieser andere Typ, der mit uns hier wahr waren beide verschwunden den ganzen Tag schon.
Die hatten mich ernsthaft sitzen gelassen. Vielleicht war Ali auch wütend wegen heute Morgen. Achh... Verdammt ich weiß es nicht.

Zumindest so hab ich beschlossen eine alte Freundin von mir hier zu besuchen. Doch die hatte auch nicht ewig Zeit, also machte ich mich um 20 Uhr zirka wieder auf den Weg nach Hause. Und da kein Licht im Haus brannte, nahm ich an, dass sie noch immer weg war.

Ich schlenderte etwas den Strand entlang und hörte Musik. Ein so ruhiger Abend. Doch das gefiel mir. Es war nicht oft so ruhig und erst recht nicht in der Stadt.

Plötzlich hörte ich Gesang. Die Stimme war zwar schön, jedoch ergaben die Wörter keinen Sinn. Ich drehte mich in die Richtung, wo die Stimme herkam. Da bemerkte ich Alec und ... Alison die angetrunken war. So kannte ich sie gar nicht. Sie konnte kaum noch gehen und ging wie ein Kind das gerade laufen lernte.

Das war irgendwie süß mit anzusehen. Aber warum war sie so angetrunken? War sie nicht eher dieses Mädchen, das nüchtern bleibt? Ich wette, dieser Typ hat was damit zu tun.

Sie standen nun vor mir und Alec sah eh entschuldigend aus und übergab sie mir und ging in Richtung Haus.
„Richtig so Alec... Hinfort mit dir!!!" Schrie Alison ihm hinterher noch.
„Ist was passiert?"
Mit geröteten Augen sah sie mich an.
„Ja, jeder behandelt mich wie ein Kind Ryan" dabei lief ihr eine Träne die Augen herab.

Diese wischte ich aus ihrem schönen Gesicht. „Weißt du was.. Ich werd jetzt was ganz dummes machen und diesmal keinen um Erlaubnis fragen oder darüber nachdenken!" Das verwirrte mich. Sie beugte sich plötzlich näher zu mir. Und sie berührte meine Lippen mit ihren. Mein Atem stockte mir. Sie war betrunken! Das hat nichts zu bedeuten, oder?

Und warum lösen diese Küsse immer diese Elektrizität zwischen uns aus?

Sie wird sich sowieso nicht daran erinnern....

Sie löste sich wieder von mir und sah mich an. „Das war das erste Richtige, was ich bis jetzt gemacht habe seit ich hergezogen bin." Mein Bauch kribbelte davon. Ich denke ich habe mich in sie verliebt. Aber schon viel früher. Ich kann es sie nicht wissen lassen.

Ich bin ein fehler für sie. Sie hatte es selbst gesagt, ich bin nicht gut für sie. Aber ich brauche sie in meiner Nähe. Sie sollte beschützt werden dürfen. Und ich kann es nicht ertragen sie nicht in meiner Nähe zu haben und nicht zu wissen was sie macht.
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Allisons Sicht

Mit einem Kater vom von gestern wachw ich auf. Karma ist ne bitch.
Ich habe ein dröhnen im Kopf und könnte gerade eine Kopfwehtablette vertragen.
Total fertig stehe ich auf und gehe zum medizin schrank um nach dem schmerzstiller ausschau zu halten.
Da fällt mir wieder ein was ich getan hatte. Alec...

Er ist mein bester Freund und ich mache dass. Aber es hatte mich so gestört, dass er sich wie Ryan anstellte gestern. Badboys sind wohl wirklich alle gleich. Aber Alec ist grundsätzlich schlimmer als Ryan, wenn man danach geh, was er getan hat und weiterhin noch macht. Dafür gibt es keine Ausreden.

Ich komme ja auch mit ihm klar und er ist mein bester Freund. Kann nicht einmal etwas anderes in meinem Leben passieren außer immer wieder diese Jungs Probleme?

Nach dem Durchlesen einiger Packungen fand ich das richtige und schluckte eine Tablette mit Wasser runter. Da stand plötzlich Ryan vor mir...
Und ich konnte nicht anders vor Schock als das weitere Wasser, dass ich trank auszuspucken. Peinlich!
Er prustete sofort los und reichte mir ein Tuch um mich von der Nässe zu befreien.

„Alles Okay?"
Ich nickte.

„Willst du vielleicht doch noch mit mir tanzen heut?" Fragte ich ihn.
„Klar, wenn du das willst." Wieder nickte ich.
In meinem Zimmer schnappte ich mir ein paar Klamotten und ging unter die Dusche. Als ich rauskam war es schon so um 12 Uhr.

„Alec?" Er stand da mit Taschen, die er gepackt hatte.
„Oh.. Ich dachte, du seist noch im Bett.."
„Was soll das?"
Geschockt sehe ich ihn an. Hatte er vor jetzt abzuhauen oder was!
„Es tut mir leid Allison, aber glaub mir das ist nicht wegen gestern. Mir kam was dazwischen ich muss los! "Und da war er schon raus die Tür. Sein Ernst?
Wir wollten noch drei weitere Tage bleiben. Wohin will er eigentlich.

Auch Ryan sah mich darauf hin fragend an und ich zuckte nur mit den Schultern. „Wollen wir vielleicht einen schattigen Platz in der Gegend Suchen zum Proben?" Er schnappte sich eine Tasche und wir gingen.

„Willst du mir erklären, warum er einfach weg ist?"
Ich sah zu Ryan auf. „Er meinte es sei etwas dazwischen gekommen."
„Ich hab gehört, was er gesagt hat. Aber was denkst du was er macht?"
„Allec verschwindet oft. Nachzufragen würde nichts daran ändern."
Ich wusste es wirklich nicht wohin er war, aber ich denke es hat etwas mit illegalen Sachen auf sich. Also möchte ich nicht wissen, was er macht.

„Komisch nicht?"
„Was würdest du machen, wenn du einfach verschwinden musst?"
Er wurde stumm. Ups wohl wunden Punkt getroffen.

Wir blieben an einem ruhigen Plätzchen stehen. Ein park mit vielen bäumen. Genug Schatten.

Wir tranken noch etwas und dann schaltete Ryan Musik auf. Ich wusste gar nicht das er sowas hört. Es war wunderschöne Musik. Sie wäre perfekt für das Vortanzen.
„Nehmen wir diesen Song!" Platze ich plötzlich raus. „Ok"
Er legte seine Hand auf meine Schulter und dieses warme Gefühl war wieder da. Diesmal begannen wir eine Choreografie aufzustellen. Immer wieder änderten wir etwas um oder fügten etwas hinzu.

Nach wenigen Stunden hatten wir die Grundlagen des Tanzes zusammen und ein grobes Konzept fertiggestellt.
„Ich brauch eine pause" Er warf sich in die Wiese und sah mich bettelnd an. Gerade wollte ich noch etwas dagegen sagen ,da knurrte auch schon mein Bauch. Bis jetzt hatte ich nichts gegessen nur eine Kleinigkeit zum Frühstück. "Sogar dein Bauch will eine Pause." Ich einigte mich mit ihm auf eine kleine Essenspause.

Bei einem Burger Restaurant blieben wir stehen. „Darauf hätte ich gerade Lust du auch?" Er stimmte mit mir überein.

„Kannst du dich eigentlich noch an gestern Abend erinnern?