Internatsliebe

Kapitel 7 - Xara und Seth

„Ja?" „Was habe ich als letztes gesagt?" Ich überlege aber ich habe keine Ahnung. Tony flüstert mir etwas zu, aber ich verstehe kein Wort.

Bald sind Sommerferien und wir dürfen nach Hause fahren.
„Wo bist du?" tippe ich schnell in mein Handy, dann stecke ich es zurück in meine Tasche. Auf einmal klingelt mein Handy. Ohne zu gucken wer es ist, hehe ich ran und melde mich mit einem kurzen „Hi" „Hey!", höre ich eine sanfte Stimme durch mein Handy. Es ist Nico. Mein Herz fängt an zu rasen. „Wo bist du?" Ich bleibe stehen und sehe mich um, am Ufer des kleinen Flusses, der durch den Park fließt, sitzt Nico. Ich gehe leise auf ihn zu. Er sieht mich nicht, da ich von hinten komme. Als ich direkt hinter ihm stehe lege ich auf. Er dreht sich um, schaut mich an und nimmt meine Hand ohne ein Wort. Ich setzte mich neben ihn und lege meinen Kopf auf seine Schulter. Er legt einen Arm um mich und ich spüre seine Wärme, die in mich hinein zieht. „Ich liebe dich", flüstere ich. Er sieht mich an und nimmt mich in den Arm. Als ich mich nach einer Weile vorsichtig aus seiner Umarmung löse, küsst er mich.

Als ich wieder zurück ins Schloss gehe, kommt mir Tony schon entgegen. Wie gehen zusammen zurück und ich setzte mich an meinen Schreibtisch. Ich muss noch lernen, denn unsere Lehrer meinen wir müssten so kurz vor den Ferien noch ganz viele Klausuren schreiben.

Ich telefoniere gerade mit Nila, als Xara reinkommt. Ich lege auf und Xara fängt an mich voll zu reden. „Ich bin mit Seth zusammen!" „Hey! Glückwunsch!"

Xaras Sicht:
Ich schlendere am See entlang. Auf einmal kommt Seth mir entgegen. Mein Herz fängt an zu rasen. Ich gehe auch auf ihn zu. Als er bei mir ankommt, bleibt er stehen. Dann fragt er mich: „Hast du was dagegen, wenn ich mitlaufe?" „Ne" bekomme ich nur heraus.

Wir bleiben am Ufer stehen und er dreht sich zu mir. Seine Augen sind so braun wie Kakao und er lächelt etwas verlegen. Dann sagt er: „Hey. Ich... mag dich... sehr gerne..." Ich bin geschockt. Ich glaube mein Traum geht gerade in Erfüllung. Er schlang seine Arme um meine Taille und zog mich an ihn. Er küsste mich. Ich erwiderte es und schloss meine Augen.

Freyas Sicht:
Ich saß mit Xara auf dem Bett und lies mir alles haarklein erzählen. Es war schön, dass zu hören und ich konnte es mir gut vorstellen, aber ich musste auch die ganze Zeit an Nico denken.

Wir saßen unten beim Essen und während Xara den anderen beiden erzählte, was passiert war, sah ich die ganze Zeit Nico an. Er hatte sich zu uns gesetzt und lächelte mich nun an. Nach dem Essen kam Nico an unseren Tisch. Mit einem „Hey" begrüßten wir uns und er fragte mich „Was hast du eigentlich in den Ferien vor?" »Die Ferien! Die habe ich ja ganz vergessen« 

Hey!
Ich habe es auch mal wieder geschafft ein neues Kapitel zu schreiben... Ich habe jetzt leider wieder Schule, deshalb kann ich leider nicht so viel schreiben... :( Habt ihr noch Ferien oder auch schon wieder Schule? Wenn ihr Schuld habt, habt ihr Homeschooling oder müsst ihr zur Schule?
Liebe Grüße
eure lunaxbookx