My complicated life || George Weasley/ Draco Malfoy ff

Prolog

Hey, mein Name ist Elly Jones und ich bin 16 Jahre alt. Meine Eltern sind erst vor kurzem bei einem Autounfall ums Leben gekommen und deswegen wohne ich bei meinem Onkel Remus John Lupin. Er hat mich wirklich die letzten Wochen sehr unterstützt, weshalb ich ihm auch sehr dankbar bin. Nur irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er mir etwas verschwieg, doch wollte ihn dadrauf nicht ansprechen, da ich sowieso mit mir selber im Moment genug zu tun hatte.

Normalerweise ging ich tagsüber in die Schule, nur musste ich erstmal den Verlust verkraften, den ich erlitten hatte.

Remus hatte mir erzählt, dass er heute Abend von einem guten Freund Besuch bekommen würde. Als es dann am Abend klingelte, stand ich in der Küche und holte mir gerade etwas zu trinken. Remus eilte zur Tür und begrüßte seinen Freund, „Tatze, schön dich wiederzusehen", hörte ich meinen Onkel sagen. Kurz darauf kamen sie auch in die Küche.
„Du musst also die berüchtigte Elly Jones sein?" Ich war etwas schüchtern, deswegen nickte ich nur. „Es tut mir wirklich leid, was mit deinen Eltern passiert ist. Am liebsten hätte ich den Todesser mit eigenen Händen umgebracht", fuhr er fort. Jetzt wurde ich stutzig, was redete er da? Meine Eltern sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen oder? Außerdem, was waren bitte Todesser?

Und so kam es, dass mein Onkel und sein Freund Tatze, wie er ihn nannte, sowie meine Eltern, Zauberer seien bzw. waren und ich eigentlich auch. Am späten Abend fand ich noch heraus, wie Tatze wirklich hieß und, dass ich bald nach Hogwarts gehen würde. Die Einzelheiten erzählten sie mir auch, also alles, was ich wissen musste.

Zum Glück würde ich zum nächsten Schuljahr nach Hogwarts gehen, was aber in zwei Wochen auch schon wäre. Umso aufgeregter war ich. Ich meine, ich habe nicht wirklich Vorahnung, was das Zaubern betrifft und komme nun ins sechste Schuljahr und hing somit sehr hinter den anderen hinterher, doch Remus und Sirius würden mir die nächsten zwei Wochen das nötigste beibringen und mit mir alle Sachen kaufen, die ich benötigte.