Die Bestimmung - Die Hoffnung stirbt zuletzt {Wird gerade überarbeitet}

Kapitel 44

(Aus der Sicht von Tris)

Ich springe auf den Zug auf und die ersten Tränen laufen mit dir Wange hinunter.
Ich weiß nicht warum ich weine. Ich weiß nur das er mir unglaublich fehlen wird.
Aus der Ferne sehe ich schon das Gebäude de Ken.
Ich springe ab und kaufe schnurstracks in das Gebäude auf Caras und Calebs Tür zu.
Sie wohnen zusammen.
Ich klopfe vorsichtig an und falle Cara in die Arme als sie die Tür öffnet.
,,Tris.. Was ist los?", fragt sie und lässt mich eintreten.
,,Hab ein bisschen Stress mit Tobias und deshalb habe ich beschlossen Freunde zu besuchen.", erkläre ich ihr.
Sie nickt stumm und meint:,, Caleb ist im Wohnzimmer."
Ich gehe also ins Wohnzimmer und geselle mich zu meinem Bruder.
,,Er hat mir noch nicht verziehen oder?", fragt er mich und ich nicke stumm.
Tobias wird ihm nie verzeihen können.
,,Tris warum bist du hier?", fragt er mich urplötzlich.
,,Stress mit Tobias und dann wollte ich ️Freunde besuchen.",beantworte ich ihm seine Frage und er zieht mich zu sich.
,,Rede mit ihm Beatrice.", sagt er und streichelt mir über den Kopf.
Ich gebe keine Antwort, sondern bleibe nah an ihn gekuschelt liegen.
Bei Caleb fühle ich mich wohl, jedoch auch unsicher.
Die Sache mit Jeannine hat mir sehr zu schaffen gemacht..
,,Caleb ich muss auch mal weiter.", sage ich und erhebe mich langsam.
,,Pass auf dich auf.", sagt er noch ehe ich die Tür verlasse.
Es ist schon spät und ich bin müde geworden.
Also beschließe ich nach Hause zu fahren.
Auch wenn Tobias da sein wird.
Ich springe auf den Zug auf und nach kurzer Zeit steh ich auch schon auf dem Dach.
Ich stell mich auf den Absatz und springe. Kurze Zeit später Lande ich sanft im Netz.
Ich liege lange schon hier, als jemand plötzlich am Rand des Netzes zieht.
Derjenige nimmt mich in seinen Arm und trägt mich in ein Zimmer.
Ich traue mich nicht die Augen auf zu machen, doch weiß ich wer es ist.
,,Tobias..", flüstere ich und zieh ihn zu mir um ihn zu küssen.
Er erwidert den Kuss und lässt sich aufs Bett fallen.
,,Hau nie wieder einfach so ab.", mahnt er mich.
Ich will was erwidern, doch da ist sein Mund schon wieder auf meinem.
Er kann echt ein großes Arschloch sein. Aber er ist meiner und ich bin seins.
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Heute habe ich es endlich geschafft, dass das Kapitel ein bisschen länger wird💕