{Aus der Sicht von Tobias}
So langsam wird es immer ruhiger. Keine Action mehr.
Chicago ist langweilig geworden.
Ich kann immer noch Nicht fassen, dass ich Vater werde. Ich freue mich auf meine Zukunft.
Eine Zukunft ohne Krieg, mit einem Baby und einer wundervollen Frau. Vielleicht gehen wir irgendwann aus Chicago weg.,,Sollen wir gehen?", sage ich zu Tris und sie nickt mir zu.
Sie will gerade aufstehen, als ich sie schon hochhebe.
,,Ey lass mich runter!", mault sie grinsend.
,,Ein Dreck werde ich tuen.", antworte ich und lache.Ich trage sie aus dem Raum und sie unterschreibt noch eine Einverständniserklärung, die besagt, dass sie die Krankenstation auf eigene Gefahr verlässt.
Kaum sind wir draußen, schlingt Tris ihre Beine um mich und beginnt mich zu küssen. Ich erwidere den Kuss und drücke sie gegen die Wand.Sie lässt ihre Hand runter gleiten. Im letzten Moment realisiere ich erst was hier gerade passiert.
Ich fange ihre Hand ab und löse mich aus ihrem Kuss.
Sie blickt mich nur empört an, doch ich deute nach hinten.
Sie scheint zu verstehen, denn wir sind auf einem der Gänge und wir denken beide es wäre nicht sehr angebracht wenn wir es hier tuen würden.Also zieht sie mich von der Mauer Weg und drückt mich in einen Raum.
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Ich schreibe gerade noch eine neue Story, ich überlege ob ich die veröffentliche..
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Die Bestimmung - Die Hoffnung stirbt zuletzt {Wird gerade überarbeitet}
AléatoireAchtung : Die ganze Geschichte knüpft da an wo der Epilog anfängt. Der Epilog ist in dieser Geschichte nicht mit einbezogen. Tobias hat sich getäuscht, Tris lebt. Als er das erfährt, durchlebt er eine Achterbahn von Trauer und Glück. Solange hat er...