Hey, wir sind 2 Freundinnen und schreiben zusammen diese Story...Wir freuen uns über alle, die readen, voten, kommentieren oder fannen oder alles zusammen:) Es ist die erste Story also nicht wundern... :D
Viel Spaß beim Lesen Luci und Laura <3 xx
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Maisie P.o.V
Beep Beep Beep... der Wecker riss mich unsanft aus dem Schlaf. 7:30 Uhr...Waas 7:30 Uhr ???? Mist, ich hatte den ersten Wecker überhört. Es war Samstag und um 8 begann meine Schicht bei Nandos.
Meine Mutter war schon längst zur Arbeit gegangen, sie war Krankenschwester und ich musste irgendjemand finden, der auf meine kleinen Brüder aufpasste, also musste Sam warscheinlich mal wieder ranhalten. Noah und Joshua waren 6 Jahre alt und Zwillinge. Sie konnten ziemlich nerven, aber im Grunde liebte ich sie über alles.
Ich sprang aus meinem Bett, suchte meine Kleidung zusammen, Jeans und weißes Top, band meine Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen und putzte mir schnell die Zähne. Es war schon 7:40 Uhr, Beeilung war angesagt! Ich rannte ins Zimmer der Jungs. "Noah, Josh, steht auf! Ich muss zur Arbeit und euch bringe ich zu Sam rüber. Los !" Ich zog beide aus den Betten und suchte Kleidung aus den Schränken. "Ihr putzt euch schnell die Zähne."
...7:45 Uhr. Mist! Wir rannten alle aus der Haustüre ins Treppenhaus unseres Wohnhauses. Meine Familie und ich lebten in einer Zwei-Zimmer-Wohnung in London, Chinatown, die Miete war billig und die Wohnung war auch ganz in Ordnung. Meine Mutter arbeitete ganztags, denn sie musste uns alleine über die Runden bringen und ich steuerte noch ein bisschen Geld von meinem Nebenjob bei Nandos bei. Wir rannten die Treppe hoch, denn einen Stock über uns wohnte Sam, mein bester Freund, der für uns sowas wie ein großer Bruder geworden war. Sam hatte gestern warscheinlich eine Nachtschicht gehabt, er war Baarkeeper im 'Fabric', einem meiner Lieblingsclubs, das war allerdings nur ein Nebenjob. Sam studierte nämlich Architektur an der University of London, doch er hatte zurzeit Semesterferien und wir hatten Sommerferien. Ich klingelte an Sams Tür und er öffnete sie uns verschlafen. "Hey Maisie...uhm.. was gibts?" "Kannst du die Zwei nehmen? In 10 Minuten beginnt meine Schicht und Mum ist arbeiten! BIITTEE!". "Klar..ehm und du rennst jetzt besser sonst kommst du zu spät!" sagte er und lächelte. "Ach Sammy, ich liebe dich." Ich atmete erleichtert aus. "Weiß ich!" er lachte. Ich rannte die Treppe runter und schrie noch "Seid brav, ja? Hab euch lieb!"
7:55 Uhr...Ich rannte aus unserer Seitenstraße heraus. Ok, das ist zu schaffen, Maisie, dachte ich und rannte weiter.
7:59 Uhr: Angekommen. Ich atmete schwer, denn ich war den ganzen Weg gerannt, und normalerweise fuhr ich eine Haltestelle mit der U-Bahn. Ich ging durch die Hintertür für das Personal und zog meine Mitarbeiterkarte durch den Einleseschlitz. 8:00 Uhr. Yes!
Ich ging durch die Küche ins Restaurant, holte Zettel und Stift während meine Kollegin mich anlächelte. "Gerade noch geschafft, hmm? Jetzt aber schnell, nimm die Bestellungen auf!" "Ja mach ich." Ich ging sofort los, nahm die ersten Bestellungen auf und servierte das Essen. Als ich die nächste Bestellung aufnahm und mich umdrehte, rutschte ein blonder Junge genau vor mir auf dem nassen Fußboden aus, stieß mir gegen mein Brein und brachte mich so auch zum Fallen. Erschrocken sah ich ihn an, war das nicht dieser Sänger? Irgendwas mit One...One Infection...ach ist ja auch egal.
"Scheiße, tut mir wirklich leid!" er rappelte sich auf und musste lachen. Grinsend streckte er mir seinen Arm entgegen, um mir aufzuhelfen, doch ich richtete mich selber auf. "Siehst wirklich so aus als würde es dir leid tun!" sagte ich sarkastisch. "Wie kann ich es wieder gut machen?", fragte er, während er versuchte sein Lachen zu unterdrücken. "Passt schon." Ich erzwang ein Lächeln. "Okay, kann ich jetzt dann etwas zum Essen mitnehmen, es müsste schnell gehen, denn wenn zu viele Fans mitbekommen, dass ich hier bin, gibt das ein Riesenchaos". "Klar doch", erwiderte ich leicht genervt. Mister Supertoll, der denkt wohl, er kann sich alles erlauben. Ich nahm seine Bestellung auf und gab sie sofort in die Küche. Als er gerade mit seiner riesigen Bestellung zur Tür herausgehen wollte, drehte er sich noch einmal zu mir um und schaute mir in die Augen. "Ich bin übrigens Niall".
"Ja, hab ich auch schon gehört." ... Ich arbeitete weiter.
Niall P.o.V
Ich glaube heute habe ich mein Lieblingsnandos der Stadt entdeckt. Ich musste grinsen.
Maisie P.o.V
Als ich mit meiner Schicht fertig war, lief ich nach Hause. Ich hatte etwas zu Essen für die Jungs dabei. Im Haus angekommen klingelte ich an Sams Tür.
"Hey", er öffnete die Tür. "Hey, waren sie auszuhalten?"
"Klar, die besten Jungs die ich kenne", er zwinkerte mir zu. Ich musste lachen. "Gut, dann bin ich ja beruhigt!"
"Ja, Ich muss heute Abend nur bis 12 arbeiten, kommst du ins Fabric? Wir können dann noch feiern. Du kommst natürlich umsonst rein."
"Kann ich dieses Angebot überhaupt ablehnen?" Natürlich nicht, er war mein bester Freund, außerdem hatte ich total Lust auf Party.
"Ok, wann kommt deine Mum nach Hause?". "So um 6 Uhr!" sagte ich.
"Ok! Wir sehen uns um halb 11 im Fabric. Bis dann!" Ich lächelte ihn an. "Jungs kommt!" Ich nahm meine Brüder und ging mit ihnen in die Wohnung.
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--->Bild von Sam an der Seite ;)
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How I met Niall Horan (~One Direction FF)
FanfictionMaisie Johnson (17) hat ein halbwegs normales Leben, lebt mit ihrer Mutter und ihren 2 Geschwistern in London, besucht noch die Schule und hat den tollsten besten Freund der Welt, Sam. Sie ist eher ruhig und bodenständig und sie liebt es zu tanzen. ...