Wahre Liebe [Ticci Toby x Reader] - Abgeschlossen

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(Y/N) Sicht

Frisch umgezogen... Ich bin vor 3 Wochen (Y/A) geworden.. und genau so lange lebte ich auch in (H/T), dort bin ich groß geworden hatte dort meine Freunde und auch wichtige Erinnerungen.
Ich stehe in einem leeren Raum, der in einem Leeren Haus ist.
Durch das Haus halt es stark „(Y/N) kommst du bitte? Wir müssen anfangen alles auf zu bauen" der hall von dem Satz meines Vaters zieht lange nach weswegen ich auch nicht antworte ‚soviel Neues... alles anders und alles so still... wir mussten ja in ein kleines drecks Dorf ziehen.... das einzigste schöne hier ist der Wald an dem wir angrenzen... es wird anstrengend alles auf zu bauen...' leise seufze ich vor mich hin und gehe die Treppe runter um meinem Vater zu helfen.
Er signalisiert mir mit an zu packen „das hier wird dein Bett" ich nicke nur und packe mit an und wir trage gemeinsam mein Bett hoch.
Als ich wieder runter kam um meine Kartons hoch zu tragen, und mein Vater oben mein Bett zusammen baut, sehe ich meine Fette Stiefmutter reinkommen laut seufzt sie „(Y/N) du könntest doch auch für mich meine Sachen in mein Zimmer tragen schließlich bin ich schwanger" erzählt sie mir zum 100mal stolz als würde man nicht sehen das sie fett geworden ist wie sonst was. „Ne sry das macht dad für dich" ich gehe raus zum Umzugs wagen und suche meine Kartons und höre wie meine Stiefmutter etwas aus dem Haus geht „DU BIST SO UNERZOGEN!" Ich drehe mich irritiert um und sehe wie mein Vater die Treppe runter kommt und sie anfängt zu weinen und sich zum Boden sinken lässt „s-Sie hat mich mit einem Stein abgeworfen" heult die dumme Kuh zu meinem Vater der mich verwirrt aber wütend anschaut „dein Ernst? Du weißt das sie schwanger ist! Kannst dein scheiss Bett selber machen" schnauzt mich an und bringt seine Frau ins Auto und fährt zum Arzt.
Seufzend wende ich mich wieder dazu meine Kartons raus zu suchen und bringe sie in mein Zimmer.

-Time Skip-

Es ist stockdunkel draußen und in der Zeit haben ich ALLE Kartons reingeholt. Das Bett habe ich auch endlich hingekriegt so wie meine ganzen Regale und Schränk.
Ich beziehe noch mein Bett um gleich schlafen zu gehen. „Ich bin echt kaputt" säusle ich und lasse mich ins Bett fallen.
Und es war ja klar das sie noch nicht zurück sind.
In meinem Zimmer hallt ein lautes aber kurzes Bieb weswegen ich nach meinem Handy greife.

Dad:
Wir schlafen im Hotel ihr gehts wegen dir echt nicht gut und hatte schon eine Vorwehe! Wehe sowas passiert nochmal!
Ich weiß es ist schwer für dich weil Mama tot ist... aber es ist nun 4 Jahre her und ich musste auch mal ein neu Anfang machen und du solltest das auch machen! Seh sie einfach als Mama und freu dich auf dein Bruder! Bis morgen oder so..

Ich:
Sie ist eben nicht meine Mutter und könnte es auch nie und klar freu ich mich auf den kleinen aber das heißt nicht das ich sie mögen muss.

Seufzend leg ich mein Handy weg und mache es auf stumm. Ich setze mich an mein Fenster da ich gerade eh lüfte und sehe ein kleines Kind am Wald die gerade dort rein gehen wollte „kleine?! Alles gut!" ruf ich zu ihr und sie dreht sich um „mein teddy liegt dort hinten! Ich brauche ihn..."
Weint die kleine „Warte ich komme sofort warte kurz!" sofort renne ich los zu ihr und leg meine hand auf ihren Rücken und beuge mich runter zu ihr „du solltest so spät nicht draußen sein" sie nickt und wischt sich die Tränen von den Wangen. Zusammen gehen wir in den Wald. Sanft halte ich ihre Hand.
Nach kurzem suchen finde ich ihren Teddy und gebe ihn dir. „Ich bring dich noch nach Hause okay?" süß lächelt sie und ich begleite sie zurück ins Dorf zu ihrem nachhause und verabschiede mich.
‚der Wald ist echt schön naja... aber ich mache mir Sorgen wie sie bitte zum Wald kam und auch noch ihren Teddy verlor. Wahrscheinlich war sie einfach spazieren oder spielen' zuhause angekommen leg ich mich in mein Bett und mache mir eine Serie über mein Handy an und schlafe ein.