Es war ein angenehmes Gespräch gewesen, begleitet von vielen kleinen Berührungen. Die Fenster der kleinen Wohnung hatten sie weit geöffnet, um die frisch gereinigte Luft herein zu lassen. Der Geruch von nassem Asphalt gemischt mit dem von feuchtem Gras hatte erfrischend gewirkt. Oikawa seufzte bei der Erinnerung. Er hatte die Ellenbogen auf die Ladentheke aufgestützt und das Kinn in seine Hände gebettet. Sie hatten sich bei Iwaizumi aufs Bett gesetzt, dicht nebeneinander und sich ihre Gefühle zugeflüstert. Irgendwann war Stille eingekehrt, er hatte den Kopf auf den breiten Schultern seines Freundes abgelegt und war irgendwann eingeschlafen. So gut wie in dieser Nacht, hatte er schon lange nicht mehr geschlafen. Am Montagmorgen wurde er durch das laute Zwitschern der Vögel und einen verlockenden Kaffeegeruch geweckt. Der Dunkelhaarige hatte mit zwei dampfenden Bechern in den Händen gegen den Türrahmen gelehnt und ihn angelächelt. Er musste sich erst mal zwicken, um sicher zu gehen, dass er sich nicht in einem Traum befand. Sie hatten gemeinsam gefrühstückt und waren zum Training gegangen. Der Braunhaarige hatte das Gefühl gehabt, wie auf Wolken zu laufen und ohne Mühe in die Luft springen zu können. Da seine Konzentration jedoch eindeutig nicht beim Ball oder seinen Teamkollegen lag hatte er furchtbar schlecht gespielt und von ihrem Trainer Strafrunden aufgebrummt bekommen. Während seiner Vorlesungen hatte er es geschafft, seinen Fokus zumindest annähernd wiederzufinden, sodass das Abendtraining deutlich besser verlief. Der Außenangreifer und er waren wie immer gemeinsam nach Hause gelaufen, Hand in Hand, und hatten ihr Abendessen verputzt. Schon nach kurzer Zeit hatte der Zuspieler festgestellt, dass sich in ihrer Beziehung wohl gar nicht so viel ändern würde. Zwar schien Iwa sich am Morgen noch etwas zurückgehalten zu haben mit Beschimpfungen ihm gegenüber, doch schon beim Training am Abend hatte er ihn auf seine übliche Art und Weise angeschnauzt, sobald er einen Fehler machte. Auch beim abendlichen Serienschauen war dies nicht anders gewesen. Sie hatten sich über die Auswahl des Programms gezankt und der Angreifer mit der Stachelfrisur hatte in üblicher Manier gerufen: ‚Shittykawa, du bist ein Idiot!', woraufhin er gegrinst hatte und ganz nah an dem Ohr seines Freundes geflüstert hatte: ‚Ja, aber ich bin dein Idiot'. Daraufhin waren Iwaizumis Ohren rot angelaufen und er hatte ihm leise vor sich hin meckernd und mit einem, wie Oikawa fand, zuckersüßen Schmollmund die Fernbedienung überlassen. Er kicherte bei der Erinnerung. Heute Abend wollten sie Hot-Pot machen und einen Film anschauen. Die Zutaten hatte er bereits in einem Korb verstaut und wartete jetzt nur noch auf Ladenschluss. In zehn Minuten konnte er abschließen. Sein Blick glitt noch einmal prüfend über die Theke und blieb bei den eingepackten Lebensmitteln hängen. Ganz unten hatte er noch etwas unter dem Lauch und den Pilzen deponiert. Seine Wangen färbten sich rosa, als er daran dachte. Schon gestern waren ihm immer wieder Gedanken gekommen, wie es wohl gewesen wäre, wenn es während ihrem ersten Kuss nicht aufgehört hätte zu regnen und keine Autos die Straße entlang gefahren wären. Vor seinem inneren Auge sah er erneut den feurigen Blick seines Freundes und Hitze stieg in ihm auf. Er hatte sich fast wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange gefühlt, bereit, jeden Moment verspeist zu werden. Die Vorstellung löste jedoch keine Angst, sondern ganz andere Gefühle in ihm aus. Sein Blick huschte zu der Uhr über der Kasse. Es waren wenige Minuten nach Ladenschluss. Er schlenderte zur Ladentür, schloss diese ab und verrichtete die allabendlichen Tätigkeiten wie das Zählen des Kasseninhaltes. Als er damit fertig war schnappte er sich seine Einkäufe, verließ den Laden und schloss auch die Außenverriegelung. Beschwingt lief er in Richtung Straßenlaterne, unter der er bereits die wartende Person ausgemacht hatte. „Hast du lange gewartet?" Der Dunkelhaarige schüttelte den Kopf und griff nach einer der Einkaufstüten. „Hattet ihr alles da, was wir für den Hot-Pot brauchen?" Der Zuspieler lächelte. „Japp, heute gibt es ein Festmahl." Und gedanklich fügte er hinzu: ‚Auf den Nachtisch freue ich mich besonders.'
Das Essen war wirklich gut gewesen. Gesättigt und zufrieden fläzten sie sich auf Iwaizumis Bett und hatten einen Film angeschaltet. Der Angreifer lehnte mit dem Rücken gegen die Wand und der Braunhaarige hatte seinen Kopf auf dessen Oberschenkel gelegt. Seit einigen Minuten war er am überlegen, wie er dieser entspannten Atmosphäre etwas Würze verleihen könnte, doch ihm wollte nichts einfallen. Tief in Gedanken versunken spürte er plötzlich eine Hand auf seinem Schopf. Der Kleinere hatte seine Linke auf die Haare des Zuspielers gelegt und fing an durch sie hindurch zu streichen und zu kraulen. Zufrieden schnurrte dieser. Das war auch nicht schlecht, vielleicht sollte er die seltene Gelegenheit besser genießen und sich keine Gedanken um andere Dinge machen. Er schloss die Augen und genoss die zärtlichen Berührungen. Nach einer Weile glitten die Fingerspitzen des Dunkelhaarigen vom Haaransatz seinen Nacken entlang und wieder herauf. Ein wohliger Schauer durchlief ihn und er seufzte entspannt. Das erste Drittel des Filmes war vorbei, als die Hand seines Freundes das Territorium erneut nach unten erweiterten. Mit den Fingerkuppen strich der Kleinere von der Hals- bis zur Lendenwirbelsäule und hinterließ unter dem T-Shirt des Braunhaarigen eine Gänsehaut. Die Liebkosungen waren zwar immer noch zärtlich, doch so langsam machte sich ein ungeduldiges Kribbeln in Oikawas Magengegend breit, welches er nicht genau zuordnen konnte. Als er die Berührung an seinem Steißbein wahrnahm sog er scharf die Luft ein und drehte sich auf den Rücken, um seinen Mitbewohner anzusehen. Dieser grinste ihn schelmisch an. „Was ist los Oikawa? Gefällt dir das etwa nicht?", spöttelte er belustigt. Die Ohrspitzen des Braunhaarigen wurden rot und er wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als er erneut die warme Hand auf seiner Haut spürte. Der Angreifer hatte sie unter sein T-Shirt geschoben und auf seinem Bauch platziert, um nun immer wieder von seinem Nabel über seine Hüftknochen und wieder zurück zu streichen. Die Röte breitete sich auf seinen Wangen aus und er ließ den Kopf nach hinten sacken, während er seine Augen schloss. Die Finger des Kleineren wanderten von einem Hüftknochen zum anderen, streiften dabei am Hosenbund der locker sitzenden kurzen Sporthose entlang und brachten die Haut des Zuspielers zum Kribbeln. Als er merkte, dass Iwa keine Anstalten machte tiefer zu fahren gewann seine Ungeduld und er reckte ihm auffordernd das Becken entgegen. „Iwa... bitte...", quengelte er und blickte den anderen unter halb geschlossenen Lidern an. Das Grinsen des Angreifers wurde noch eine Spur hämischer. „Was denn? Was soll ich tun?", fragte er mit unschuldiger Stimme. Der Braunhaarige biss auf seiner Unterlippe herum und presste sich gegen die Hand. „Etwas weiter ... unten?" „Wie du möchtest." Die Hand wanderte von der Hüfte den Oberschenkel herunter und verharrte auf dessen Innenseite. Iwaizumi begann die Haut und Muskeln zu kneten und betrachtete offenbar sehr mit sich zufrieden die frustrierte Reaktion seines Freundes. Dieser hatte den Mund einen Spalt breit geöffnet und zuckte mit dem Becken. „Das ist aber nicht sonderlich anständig von dir. Deine Hose wird ja ganz eng." Oikawa blickte an sich herab und erkannte die deutliche Ausbeulung in seinem Schritt. Ein Grinsen schlich sich auf sein erhitztes Gesicht. „Ja, das ist ein wenig unangenehm. Kannst du mir dabei behilflich sein Iwa-Chan?", kam es zuckersüß über seine Lippen. In die dunklen Augen des anderen hatte sich ein lüsterner Ausdruck gelegt. „Aber gerne doch", kam es erregt flüsternd von ihm. Er fuhr mit der Hand über die Hose des Zuspielers und verharrte in seinem Schritt. Langsam begann er über die Ausbeulung zu streichen und zu kneten. Ein unterdrücktes Stöhnen verließ den Mund des Braunhaarigen und er presste sich der Hand entgegen. Die Augen hatte er wieder geschlossen und das Gesicht seinem Freund zugedreht, während er weiterhin auf dem Rücken lag. Als er die Lider langsam anhob baute sich direkt vor seinen Augen die stattliche Erektion seines Mitbewohners auf. Er grinste lüstern. „Oh Iwa-Chaan, gefällt es dir so sehr an meinem besten Stück rumzuspielen?", flötete er verspielt. Ein gefährliches Grollen entsprang der Kehle des Angreifers, was er geflissentlich ignorierte und sich jetzt ebenfalls dessen Schritt widmete. Als er als Reaktion auf seine Liebkosungen kehlige, lustvolle Laute erntete, konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Er griff nach dem Hosenbund des Kleineren und zog ihn samt Boxershorts ein Stück herab. Sofort sprang ihm dessen bereits steifes Glied entgegen und klatschte ihm gegen die Wange, was ihm einen verzückten Laut entlockte. „Oikawa, wa...?" Bevor der Medizinstudent seine Frage beenden konnte griff der Größere dessen Schaft mit einer Hand und glitt mit der Zunge über die volle Länge. Er erhielt ein tiefes Stöhnen als Belohnung und fasste dies als Ermutigung auf weiter zu machen. Er leckte noch ein paar Mal auf und ab, hinterließ dabei feuchte Schlieren und glitt dann mit der Zunge über die Spitze seines Freundes, dabei erste Lusttropfen wegleckend. „Scheiße, Oika ... ngh..." Zufrieden mit der Reaktion schloss er die Lippen um die feuchte Eichel und fing an zu saugen und zu schmatzen. „Na warte", kam es mühsam beherrscht von dem Dunkelhaarigen und er glitt nun ebenfalls unter den Hosenbund des anderen, umschloss dessen Steifen und fing an mit seinem Daumen über das obere Ende zu kreisen. Der Zuspieler stöhnte mit vollem Mund auf, was dafür sorgte, dass ein Speicheltropfen seinen Mundwinkel entlangrann. Die Vibration seiner Kehle brachten den anderen zum Keuchen. „Fuck, wenn du so weiter machst ist das zu schnell vorbei." Mit den Worten packte der Angreifer die Oberschenkel seines Freundes, ließ sich selbst etwas herabgleiten und platzierte die Beine rechts und links neben sich. „So ist es besser", knurrte er zufrieden und zog die kurzen Shorts ein gutes Stück herab, womit der feste Hintern des Größeren nun frei vor ihm lag. Dieser riss bei der Aktion erschrocken die Augen auf und sog scharf die Luft ein, widmete sich dann jedoch wieder dem steifen Glied vor ihm. Zunächst befeuchtete er erneut den gesamten Schaft, umschloss dann die Spitze mit den Lippen und ließ seinen Kopf langsam herabsinken, bevor er ihn genauso langsam wieder anhob. „Wo... ngh ... hast du das ... gelernt?", kam es verbissen keuchend von dem Dunkelhaarigen. Er schien sich revanchieren zu wollen und fing ebenfalls wieder an den Penis seines Freundes mit der Hand zu bearbeiten. Plötzlich keuchte Oikawa erschrocken auf. Er spürte etwas feuchtwarmes, weiches an seinem Hintern. Iwaizumi hatte begonnen über seine Pobacken zu lecken und näherte sich immer mehr der ringförmigen Muskulatur in der Mitte. Zunächst ließ er seine Zungenspitze darüber kreisen, bevor er nach einiger Zeit vorsichtig mit dieser zustieß. „Haaa, Iwa...!" Er hatte sich nicht mehr zurückhalten können und das harte Glied war ihm aus dem Mund geglitten. Verzückt hatte er den Rücken durchgedrückt und die Augen lustvoll verdreht. Die Stoßbewegungen wurden schneller und tiefer, der Braunhaarige spürte den Speichel des Freundes an seinen Oberschenkeln entlang fließen. Sein Atem kam stoßweise und er gab unzufriedene Geräusche von sich, als der andere seine Zunge aus ihm zurückzog. „Etwas Geduld", kam es leise grollend von diesem und als sich eine deutlich kältere Flüssigkeit auf seinem Hintern ausbreitete musste der Zuspieler scharf die Luft einziehen. Wenige Augenblicke später spürte er wie ein mit Gel umschlossener Finger langsam in ihn eindrang. Er war wohl nicht der einzige gewesen, der bestimmte Einkäufe getätigt hatte. Doch der Gedanke zuckte nur kurz durch seinen Verstand, bevor das Gefühl in seinem Inneren alle Aufmerksamkeit für sich beanspruchte. Ihm war heiß und gleichzeitig breitete sich über seinen gesamten Körper eine Gänsehaut aus. Dass er ungezügelt keuchte und stöhnte bekam er schon nicht mehr mit. Ebenso vorsichtig wie zuvor nahm der Kleinere einen zweiten Finger dazu und schob auch diesen weit in ihn hinein. Langsam begann er seine Finger vor und zurück zu schieben, zu drehen und mit den Fingerspitzen Druck auszuüben. Als Oikawa schon glaubte, sich an das Gefühl gewöhnt zu haben drückte Iwaizumi mit seinem Zeigefinger gegen eine weiche Struktur hinter der Bauchdecke und ließ ihn damit Sterne sehen. Er zuckte heftig zusammen und ein erstickter Schrei verließ seine Kehle. „Ngh... da Iwaaa... mehr." Ihm war jetzt alles egal, wie er aussah, wie er sich anhörte, er wollte einfach nur mehr davon. „Fuck!" Ein tiefes Grollen kam von dem Angreifer und im nächsten Augenblick zogen sich die Finger aus dem Braunhaarigen zurück, seine Hüfte wurde angehoben und der Dunkelhaarige zog seine Beine an, um sich hinter ihn zu knien. Verwirrt und etwas frustriert vernahm der Zuspieler ein Rascheln, das Aufreizen von Plastik und kurz darauf den Druck von etwas definitiv größerem als den beiden Fingern. Iwa hielt ihn mit einer Hand an der Hüfte, mit der anderen strich er ihm beruhigend über den Rücken. „Entspann dich", presste er mit deutlich mühsam beherrschter Stimme hervor. Als er in ihn eindrang biss sich der Braunhaarige auf die Lippen, auch wenn er nicht wusste ob es aus Angst vor eventuellen Schmerzen oder vor Ungeduld endlich mit dem anderen verbunden zu sein war. Der Kleinere musste sich deutlich zusammenreißen, nicht gewaltsam in ihn zu stoßen und als er vollständig in ihm war verharrte er tief grollend, um ihm die Möglichkeit zu geben, sich an die Dehnung zu gewöhnen. Doch schon nach wenigen Augenblicken schien er es nicht mehr auszuhalten und er krallte die Finger in die Hüften des Zuspielers. „K-Kann ich...?" Auch wenn die Frage nicht zu Ende gestellt wurde wusste er, was sein Freund wollte. Er nickte stumm und keuchte dann auf, als dieser sich zu bewegen begann. Das Zustoßen war zunächst zögerlich, als der Angreifer jedoch bemerkte, dass der vor ihm Kniende keine Schmerzen zu haben schien wurde er schneller und stärker. Oikawa krallte sich in das Bettlaken, die Augen zusammengekniffen, den Mund lustvoll geöffnet, sodass seine Lippen vor Speichel feucht glänzten. Es fühlte sich besser an, als alles was er bisher erlebt hatte. Ein erneutes Stöhnen überkam ihn. „Aah, Hajime!" Er spürte, wie sich der Griff um seine Hüften noch verstärkte und hörte den anderen lustvoll grollen, bevor dieser die Intensität der Stöße noch steigerte. Der Kleiner ließ plötzlich seine Hände nach vorne gleiten, packte den Braunhaarigen unter den Armen und zog seinen Oberkörper in eine senkrechte Position, presste ihn gegen den eigenen. Der Zuspieler keuchte, in dieser Position sank das steife Glied noch tiefer in ihn hinein. Er spürte einen Biss an seiner Halsbeuge und griff mit den Händen hinter sich, um sich in den stacheligen Haaren festzukrallen. Iwaizumis Hände waren zu seiner Brust gewandert und kniffen immer wieder in seine Brustwarzen, um dann an ihnen zu ziehen, was einen süßen Schmerz auslöste. Der Größere ließ den Kopf nach hinten sacken, auf die Schulter des anderen. Dessen Lippen befanden sich nun direkt neben seinem Ohr, weswegen er die lustvoll gestöhnten Worte deutlich vernahm. „Tooru... ich will dich... ganz." Das brachte das Glas zum Überlaufen. Mit einem lauten Aufschrei ergoss sich Oikawa mit dem nächsten Stoß auf das zerwühlte Laken und genoss am ganzen Körper zitternd das pulsierende Nachgefühl. „Ah fuck!" Der hinter ihm Knieende stieß noch einige Male rhythmisch mit dem Pulsieren zu, bevor auch er aufstöhnend seinen Höhepunkt erreichte und gegen den Rücken des Braunhaarigen sackte. Er zog sich aus ihm zurück und schwer keuchend und nach Luft ringend ließen sich Beiden auf das feuchte Laken sinken. Nach kurzer Zeit hatten sie ihren Atem wiedergefunden und der Zuspieler drehte sich zu dem anderen um. Ihre Haut klebte vor Schweiß und die Luft im Raum war stickig und verbraucht. Er grinste. „Iwa-Chan, was war das bitte?" Der Kleinere drehte sich auf den Rücken und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. „Das Beste, was dein kleiner Gorilla-Verstand je erleben wird." „Iwa, du Idiot!" Oikawa gab ihm einen Klaps auf den trainierten Bauch. Der Angreifer grinste, schnappte ihn und zog ihn eng zu sich. „Wie war das? Ich bin vielleicht ein Idiot, aber dein Idiot."
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Das wars ihr Lieben 😊
Ich weiß nicht, warum die Extras immer so eskalieren, aber ich hoffe es hat euch gefallen. Ich freue mich über eure Kommentare.
Es kam der Wunsch nach einer FF mit KuroKen oder BokuAka auf. Ich kann mich nicht so recht entscheiden welches ich zuerst schreiben soll. Was möchtet ihr?
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Can I stay with you? (IwaOi)
FanfictionNach Abschluss der Oberschule entscheiden sich Oikawa und Iwaizumi gemeinsam für ein Studium in Tokio. Aufgrund der hohen Mietpreise ziehen sie gemeinsam in eine kleine Wohnung. Das Leben könnte so friedlich weitergehen, doch Oikawa hat ein Geheimni...