4. Unerwartet

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Fiona pov:

Ich lag noch im Halbschlaf als ich mich in meinen Himmelbett zum Fenster drehte. Da strahlte mir schon die Sonne ins Gesicht,ich drehte mich schnell wieder um nur leider konnte ich das mit dem weiterschlafen nun vergessen. Ich erhob mich elegant aus meinem Bett und ging dan wie gewöhnlich zu meinem riesigen Kleiderschrank. Nach reichlicher Überlegung viel meine Wahl nicht auf ein Kleid, meine Eltern meinten oft ich solle mich weiblicher kleiden aber das tat ich nur wenn Besuch da war, daher viel meine Auswahl auf eine etwas lockere schwarze Jeans, dazu ein Hoodie der mit viel zu groß war. Doch er war super gemütlich und ich liebte es wenn ich mich dan in meinen Hoodie kuscheln konnte.

Als ich fertig angezogen und mich zurecht gemacht hatte, ging ich runter in unseren Speisesaal. Dort saßen schon alle beisammen, mein Vater war vertieft in den Tagesprophet aber als er mich sah erschrak er und legte ihn weg. "Was hast du da an ?",schoss es aus ihm heraus.
Ich wusste das es ihm nicht gefallen würde,aber so schlimm? Nein das hätte ich nicht gedacht.
"Nur was gemütliches Vater" entgegnete ich.
"Du gehst sofort hoch und ziehst dir etwas anständiges an!" donnerte er. Ich zuckte zusammen,es wahr noch früh und ich war noch nicht ein mal richtig wach und der brüllt hier rum. Darauf habe ich wirklich keine Lust deshalb nuschelte ich nur ein "Wie du wünschst Vater" das Vater betonte ich mit scheußlichen Unterton. Das viel auch meinem Vater auf deren Mine sich abrupt verfinstert. Da ich keinen Ärger wollte lief ich jetzt noch einmal hoch in mein Zimmer.

Ich ging zum Schrank und sah  zwischen sehr vielen Kleider umher,eigentlich wollte ich was gemütliches Anziehen aber was soll's sich meinem Vater zu widersetzten bedeutet nur Ärger. Ich zog aus der Menge ein gräuliches Kleid, es war nicht schlecht es ging mir bis zur Kniescheibe und hatte oben ein Musster eingenäht , mittendrin war auch unser Famielien-Wappen abgebildet und eingenäht. Ich erinnerte mich das ich es vor kurzer Zeit von meiner Mutter bekam. Ich zog das Kleid an und nahm mir einige Haarstränen und flocht sie zu einem kleinen langen Band das, oben links an der Kopfhaut anfing und ich mit einer Nadel hinten an meinen restlichen Haaren befestige.

So ging ich dan wieder nach unten, meine Mutter strahlte vor Freude als sie mich in dem Kleid sah. Ich setzte mich wie üblich an die rechte Seite meines Vaters gegenüber von mir saß Draco. Es wahr ein länger Tisch an den beiden Enden saßen unsere Eltern, Draco und ich jeweils in der Mitte und uns gegenüber. Ich fing an mein Croissant zu essen als ich den eiskalten Blick meines Vater's auf mir spürte, da lief es mir eiskalt den Rücken runter. Ich musste die ganze Zeit an gestern denken Professor Snape hat mich ängstlich gesehen, das wird er ausnutzen und das nicht nur in Hogwarts. Ich zuckte zusammen als ich von jemanden aus meinen Gedanken gerissen wurde

"Fiona?"nahm ich die zarte Stimme meiner Mutter wahr. "Diese Göre macht mich fertig!" hingegnete mein Vater jedoch wütend. "Entschuldige, ich war in Gedanken" meinte ich nur kleinlaut. Wären ich an meinem Tee nippte, wiederholte Vater
"Du wirst über's Wochenende etwas mit Snape unternehmen, wenn man das so sagen kann, und ich hoffe für dich das er mit nur guten Nachrichten zurückkommt!" Was meint der denn damit, Okay, seltsam vielleicht sollte ich ... Nein.

"Bekomme ich noch eine Antwort oder hast du keinen Anstand mehr?!" zischte mein Vater.
"Mhm, ja.... klar sicher Vater" murmelte ich. "Dieses Kind, soviel Begabung aber keine Disziplin" redet er sich selbst zu.
"Wann wird er kommen, also Snape?" fragte ich offen in den Raum, "In 10 Minuten sollte er da sein", entgegnete mein Vater.
"Die Elfen haben schon Sachen für dich gepackt, du musst nur noch warten ,und ich warne dich,benimm dich !" knurrte mein Vater. "Natürlich Vater ,das werde ich" brachte ich nur heraus.

Na toll jetzt kann ich mein erstes Wochenende mit einer grummeligen Fledermaus verbringen, ich wahr froh das Ferien wahren da ich davon ausgegangen bin ihn nicht zu sehen aber jetzt. Pff. Ich saß einfach nur da ,und höhre ein leises Poltern da die Elfen anscheinen meinen Koffer unten abgestellt hatten.Dan hörte ich ein leises 'Plopp' und einige Schritte auf unser Manor zukommen. Man konnte alles gut höhren da es ein Kies-Weg wahr.
Da hörte ich auch schon die großen Eingangsflügel aufgehen und dan die Große Tür vom Speisesaal. Snape trat ein und sah noch finsterer Drein als sonst, na toll das kann was werden.

"Ah Severus schön dich zu sehen, einen guten Morgen" entgegnete meine Mutter freundlich.
"Guten Morgen Narcissa ich sehen ihr esst gerade, ich sollte später wiederkommen" murrte mein Professor.
"Nein nein Severus, Fiona ist schon fertig" dabei sah er mich auf fordernd an "sie ist schon bereit ihr könnt gehen" Ich saß da und traute meinen Ohren nicht vor mir auf dem Teller lag noch mein Halbes Croissant. Nach toll. Was für ein scheiß Morgen.  Ich erhob mich elegant aus meinem Stuhl und meinte "Genau ,ich bin fertig" dabei rollte ich mit den Augen "Schönes Wochenende euch" Ich war wütend , ließ es mir aber sowenig wie möglich anmerken, ich hoffte es viel gar nicht auf.

Ich höhrte meine Mutter sowie meinen Bruder sagen "Danke dir auch" von meinem Vater bekamm ich mir ein "Benimm dich sonst lernst du mich kennen" . Das ließ mich zusammenzucken und mir einen eiskalten Schauer den Rücken unter laufen.Ich ging an Snape vorbei und zog mir meine Jacke über mein Kleid .Ich zauberte den Koffer so klein das er in meine Jackentasche passte,und verabschiedete mich dan nochmal "Auf wiedersehen" sagte auch Snape und schon waren wir aus der Tür raus .

Wir liefen einige Schritte über den Kiesweg blieben dan stehen und Snape streckte mir seine Hand hin. Ich zuckte erst leicht zusammen was ich schnell bereute da sich auf Snape's Lippen ein schelmischen Lächeln bildete. Nach ein paar Sekunden griff ich dan an seinen Oberarm da ich seine Hand nicht nehmen wollte.Doch jetzt war ich leicht verwundert , er... Snape hatte Muskeln. Ich glaube mein Gesicht verändert sich abrupt und da erfasste mich auch schon der Sog. Ich war schon oft Appariert deswegen machte es mir nichts aus.

Wir landeten an einem Ort der mir nicht bekannt wahr, Professor Snape's Wohnung kannte ich aber das hier. Ich hatte keine Ahnung wo ich wahr und das gab mir ein mulmiges Bauchgefühl. Ich merkte das ich mich an Snape's Arm geknallt hatte, oh Gott wie peinlich, ich ließ ihn schnell los. Er sah mich mit seinen Typischen Abwertenden Blick an. Das war jedoch mein kleinstes Problem

Wo zum Teufel war ich......

Wow 1118 Wörter 🥰
Ich hoffe es ist ein gutes Kapitel und jaaahhh

Mein Leben als Malfoy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt