Chapter three

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                                                                    Die Ankunft

Der Hogwarts Express ist stehen geblieben. Du öffnest deine Abteiltür und siehst ein Gedränge vor deiner Tür. Du beschließt noch zwei Minuten zu warten bis weniger los ist. Nach zwei Minuten traust du dich endlich aus deinem Abteil zu treten. Du siehst noch wenige Schüler alle ohne Koffer. Du beschließt deinen Koffer auch stehen zu lassen und verlässt dein Abteil. Dir fallen direkt zwei rote Köpfe auf. Die Zwillinge vom Bahnhof. Du beschließt den beiden zu folgen. Immerhin weißt du nicht wo lang. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt ihr endlich an Kutschen an. Kutschen ohne Pferde wie du feststellst. Dort stehen nur noch zwei stück. Du gehst auf eine zu und setzt dich hinein in der Hoffnung das du alleine fahren kannst. Jedoch ist das Glück diesmal nicht auf deiner Seite. Wie das Universum es so wollte setzen sich die Zwillinge zu dir in die Kutsche. Du verdrehst die Augen und seufzt. Das wird ja witzig. Beide schauen dich mit leicht geneigtem Kopf an und synchron heben sie eine Augenbraue. ,,Was hab ich was im Gesicht oder warum glotzt Ihr so?" , war das einzige was du sagen konntest. Du warst gereizt. Gereizt wegen der langen fahrt und weil du verdammt nochmal Hunger hast. ,,Du bist neu hier oder?". sprach dich einer der beiden an. ,,Sagt wer?", antwortest du in einem eingeschnappten Ton. ,,Wir kennen jedes einzelne Gesicht hier in Hogwarts!" ,,Und deines haben wir noch nie gesehen.". Oh Gott jetzt fangen die noch an abwechselnd zu reden. ,,Vielleicht habt ihr mich nur nicht wahrgenommen!" ,konterst du obwohl du weißt das es nicht stimmt. ,,Nein so ein hübsche Gesicht wie du hast, würden wir nicht übersehen.", sagte einer der beiden zu mir und zwinkerte mir zu. Das einzige was ich machen konnte war die Augen zu verdrehen und angewidert zurück zu schauen. ,,Wir sind übrigens Fred und..." ,,George Weasley. Wie heißt du?". Weasley, Weasley den Namen habe ich schonmal gehört nur wo? Achso stimmt das ist die Blutsverräter Familie die letztes Jahr im Tagespropheten war nur weil die nach Ägypten gereist sind. ,,Das geht euch Garnichts an!" , antwortest du mit strengem Unterton. ,,Wir werden es eh bei der Einsortierung Zeremonie heraus finden!". Einsortierung Zeremonie? Shit ich hätte mich echt mal informieren müssen. Warte meine Eltern hatte irgendwas darüber gesagt bevor ich in den Zug gestiegen bin. Stimmt es gibt ja vier Häuser wenn ich mich recht erinnere. Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin. Nur leider weiß ich nicht was das für eine Art Einsortierung Zeremonie ist. Jedoch bin ich zu stolz um diese Blutsverräter zu fragen. Egal ich werde es schon noch irgendwie heraus finden. ,,In welches Haus möchtest du denn?" ,,Also wir sind Gryffindor,". In welches Haus ich möchte? Alles Reinblüter gehen nach Slytherin, also nach Slytherin! ,,Ich gehöre nach Slytherin. Alles andere ist eine Schande für meine Familie!". ,,Du verstehst dich bestimmt super mit Draco Malfoy und seinem Klan.", war das einzige was er darauf antworte. Wer zur Hölle ist Draco Malfoy hoffentlich kein Blutsverräter das wäre eine Schande. Mittlerweile konnte man das Schloss schon in der ferne erkennen. Wow war das einzige was du nuscheln konntest. Es war atemberaubend. Ich hätte gedacht dass es eine normale Schule wäre aber ein Schloss das hätte ich nicht erwartet. Wir kommen dem Schloss immer näher und es wird immer schöner. Die Zwillinge lässt es anscheinend total kalt. Die sehen so aus als hätten die fast Ihren Abschluss. Mir egal von mir aus können die auch jetzt sofort gehen. ,,Na Weasleys hab Ihr euch eine neue Freundin gesucht?", schrie eine Stimme hinter uns. Ich drehte mich um und sah den blonden Jungen vom Bahnhof. ,,Wenigstens haben wir wahre Freunde nicht so wie du Malfoy!", antworte einer der zwei Jungs welcher war mir jedoch nicht bewusst. Das muss wohl Draco Malfoy sein der Junge mit dem ich mich wohl verstehen soll. Das ich nicht lache der ist jetzt schon unten durch bei mir. ,,Zu behaupten das ich mir diesen Blutsverrätern befreundet bin ist eine Frechheit!", war das erste was mir in den Kopf kam. Die Zwillinge sahen mich getäuscht beleidigt an. Als ob ich auf den Kindergarten reinfalle. Zum Glück blieb die Kutsche stehen und ich konnte mich von den Zwillingen entfernen. Ich wusste zwar nicht wo lang konnte jedoch andere Schüler feststellen, denen ich einfach folgte.

Die Herausforderung des LebensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt