SIE & Plötzlich ist alles anders! Teil 2

Last Night

PRESENT TIME
SEX SCENE!!!

Müde öffnete ich meine Augen. Die Sonne ging gerade auf und die ersten Sonnenstrahlen schienen durch das Fenster ins Zimmer. Mir kroch der Duft von Shay ihrem Parfum in die Nase, was mich zur Seite neben mich Blicken ließ. Gott Sie ist wunderschön...
Sanft strich ich Ihr eine eine Haarsträhne aus dem Gesicht und musste sofort Lächeln. Letzte Nacht war... traumhaft schön. Anders konnte ich es nicht beschreiben.

Sanft strich ich mit meinen Fingern über ihre weich gebräunte Haut. Ein Lächeln zierte Ihre perfekten Lippen. Meine küssten Ihre Wange, während ich mich von hinten an Sie heran schmiegte und runter zu Ihrem Bauch fuhr. Shay drehte sich langsam in meinen Armen zu mir um und küsste mich vorsichtig, als hätte Sie Angst etwas kaputt zu machen. Ihre Finger wickelten sich um den Saum meines Shirts, welches Sie keine 2 Minuten später auszog und kurz darauf inne hielt. Ihr Blick blieb an meinem Dekolleté hängen. „Gefällt's dir?" als Antwort begann Sie nur zu Schmunzeln und strich darüber. Bei der Berührung ihrer zarten Finger auf meinem Brustkorb, bildete sich eine Gänsehaut und ein wohliger Schauer durchfuhr mich. Wie konnte ein Mensch so liebevoll sein? „Du bist wunderschön" flüstere Sie und unsere Blicke trafen sich. Braun auf Blau. Verliebt lächelte ich Sie an und gab Ihr einen Kuss. „Du bist wunderschön, Shay. Jeder Millimeter an dir ist perfekt." Ihre Mundwinkel zogen sich süß in die Höhe. Gott ich wollte Sie... Als hätte sie meine Gedanken gelesen, wanderten Ihre Hände zu meinem Rücken und öffneten den Verschluss meines BH's. Während Sie das tat, ließ Sie mich keine Sekunde aus den Augen, um zu schauen, ob es in Ordnung sei was Sie tat. Aber das war es vollkommen. „Wow..." hauchte Sie nur, als der Rote Stoff zu Boden fiel. „Hey, hier oben bin ich." neckte ich Sie ein wenig und sah sofort, wie Shay rot wurde und verlegen weg schaute. „Ssshh, es ist okey." „Hailey, ich will dich!" mein Herz sprang für einen Moment. Sanft hob ich Ihr Kinn mit meinen Fingerspitzen an und blickte in diese zwei wunderschönen Augen, bevor ich erneut von ihr - nun etwas leidenschaftlicher geküsst wurde.

Ich wurde von Shay langsam Richtung Bett gedrückt und ließ mich dann auf dieses mit Ihr zusammen fallen. Ihre Lippen lösten sich dabei keine Sekunde von mir. Sie löste in mir Gefühle aus, die ich nicht einmal bei Jasmin gespürt habe.

Ich strich an Ihren Seiten entlang, bevor ich Ihr ihr T-Shirt auszog und den Schwarzen Spitzen Stoff darunter entdeckte. Shit. Ich zögerte nicht lange und öffnete den Verschluss von Ihrem BH, welches mir dann endlich freie Sicht gab.
„Du bist perfekt."

Ein Lächeln setzte sich auf ihre Lippen und ihre Hände begannen auf  Wanderschaft zu gehen. Ich hatte das Gefühl, dass Sie mich überall berührte. Ihre weichen Lippen spürte ich an meinem Hals, Ihr Atem in meinem Ohr und ihren Duft um mich herum. Ich war im Himmel. Ich spürte wie Sie am Bund meiner schwarzen Jeans angekommen war und meinen Gürtel öffnete, bevor alles andere kurz darauf folgte. Die Weinrote Farbe meines unteren Stoffes blitzte hervor, was Ihr Verlangen nur steigen ließ. Sie begann kleine Küsse von meinem Dekolleté, bis runter zu meinem Bauch zu verteilen und meinem Becken. Bevor ich Ihr endgültig verfallen konnte, drehte ich uns um und lag nun über dieser wunderschönen Frau. „Noch nicht." Schmunzelte ich zu Ihr hinunter und merkte wie nervös Sie jetzt wurde. „Ssshhh" Ich küsste zuerst ihre perfekt geformten Lippen, bevor ich mich weiter hinunter arbeitete. Jeden Zentimeter ihrer weichen Haut küsste. Shay's Atem wurde schwerer, als ich mittlerweile an Ihrem Unterleib angekommen bin. Ihr Schwarzer Stoff versteckte noch das, was darunter lag. Sanft fuhr ich die Linien ihrer Unterwäsche mit meinen Fingern entlang, bevor ich einen Kuss hinauf hauchte. Diese Spannung zwischen uns machte mich verrückt. Es war jetzt schon so intensiv und perfekt. Shay hatte die Augen genießerisch geschlossen und gab ein leises zufriedenes Seufzen von sich. Ich umfasste Ihre Brust mit meiner freien Hand, was Ihr ein kleines Stöhnen entlockte. Der Anblick brachte mich um. Diese Frau fast komplett Nackt unter mir und genoss meine Berührungen. Ich musste mir selbst auf die Lippen beißen um nicht selbst das ein oder andere Stöhnen über diese kommen zu lassen. Meine Hand streichelte sich Ihren Weg nach unten, wo ich bereits mehr als erwartet wurde. Ich grinste in mich hinein und beobachte jede Mimik von Ihr. Ich nahm ihren Atem auf, ihr Seufzen, Ihre Laute... Ihre Perfekten und schlanken Finger hatten sich mittlerweile dezent ins Laken gekrallt und als ich nun endlich wagte ganz langsam in sie einzudringen, war es um diese Schönheit unter mir geschehen. Aus den Seufzern wurden nun Lustvolles Stöhnen, welches Sie nicht mehr unterdrückt konnte. Der Griff ins Laken wurde fester und Ihren Kopf ließ sie im Kissen in Ihren Nacken fallen.
„Hailey..."

Mein Herz schlug schneller und bei dem Gedanken daran musste ich schmunzeln. Ich konnte mein Glück nicht glauben. Shay kuschelte sich näher an mich heran und öffnete langsam auch nun Ihre wunderschönen Braunen Augen, in die ich mich verliebt habe.

„Guten Morgen." flüsterte ich leise zu Ihr und streichelte Sie weiterhin zärtlich auf Ihrem Körper, wo sich ganz leicht eine Gänsehaut bildete. Auf Ihren Lippen breitete sich ein perfektes kleines Lächeln aus. „Morgen..." murmelte Sie mir süß zu, während Sie mich weiterhin ansah. Ihr Lächeln wurde mit einem mal so herzlich und glücklich breit, dass es schon ein Lachen war. Kennt Ihr diesen Moment, wenn Ihr einfach unglaublich glücklich seit und so breit und heftig lächeln müsst, dass euch schon die Wangen weh tun? Dieses Lächeln hatte Sie gerade auf. Ich verliebte mich jedes Mal aufs Neue in Sie. „Letzte Nacht war... Wow... verdammt schön." Hauchte sie und kam mir ein Stück näher. Ihre Braunen Augen strahlten, glitzerten nur so. Ganz Saft und vorsichtig legten sich Shay's Lippen auf meine. Verdammt wie konnte man so weiche Lippen haben, dass man gar nicht mehr aufhören konnte diese zu küssen? Nach einer gefühlten Ewigkeiten lösten wir uns voneinander und lächelten beide. „Ich Liebe Dich, Shay." sagte ich leise, während ich mir jeden Millimeter Ihres Gesichtes einprägte, als würde ich es gleich aufmalen wollen. Ihr Blick wurde sanfter und irgendwann nachdenklich. Shit... war das zu früh? Hätte ich es nicht sagen sollen? „Shi-Tut... tut mir leid, ich-" wollte ich mich entschuldigen, doch stattdessen legte Shay ihren Perfekten Finger auf meine Lippen und verhinderte, dass ich weitersprach. Also doch nicht zu früh? Ich erkannte in Ihren Augen, dass Sie mir etwas sagen wollte. Ihre Mundwinkel wanderten wieder ein Stück weit nach oben.
„Komm mit mir zurück nach Toronto!"