2015 - 14

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Imsebastianstan: Happy Thanksgiving for everyone

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Imsebastianstan: Happy Thanksgiving for everyone. Enjoy the time with your family and be thankful for everything that u have.

I am thankful for 4 years with you my love. You haven't aged a bit. I'm grateful for our sons Luca and Emil.

To many many more years my baddy
I love you

Wütend stürme ich aus dem Kinosaal.

"Jetzt bleib doch mal stehen!" ruft Sebastian  hinter mir und mit Schwung drehe ich mich zu ihm um.
"Ist das dein Ernst Sebastian?!"
"Du braucht nicht eifersüchtig sein."
Fassungslos starre ich ihn an. "Ich bin nicht eifersüchtig! Es geht um Luca und Emil, Sebastian! Du hast zwei Söhne du kannst sowas doch nicht machen! Weißt du wie Luca sich jetzt eventuell fühlt? Und Emil in der Zukunft?"

Sebastian's Gesicht fällt in sich zusammen und wo gerade vielleicht noch Wut war, ist jetzt Trauer.

"Ich weiß deine Filme sind wie Kunst und ich weiß, dass du endgültig aus dieser Teeny Schleife raus willst und dein eigenes Ding machen willst,  aber doch nicht so! Du hast doch mit Marvel einen guten Anfang gemacht. Das sind gute Filme, die überall auf der Welt so beliebt sind. Aber mit diesem Film hast du dir keinen Gefallen getan!"

Wir starren uns an und ich raufe meine Haare.

"Ich bin stolz auf den Film." sagt Sebastian entschlossen und ich schnaufe.
"Du bist noch gar nicht reif um ein Vater zu sein! Deswegen habe ich dir jahrelang vorenthalten, dass wir einen Sohn haben!"

Sobald die Worte raus sind, ziehe ich scharf die Luft ein.

"Wow." sagt er während ich mich schnell entschuldige.
"Sebastian das war nicht so gemeint."
"Doch das war es. Genau so hast du es gemeint. Du bist auch keine Heilige, Prinzessin. Ich muss jetzt zurück in den Kinosaal."
"Uns verbindet doch gar nichts außer Sex und Emil und Luca."
"Dann sollten wir uns wohl trennen." Sind seine letzten Worte bevor er sich umdreht und zurück in den Saal geht.

Zuhause stopfe ich meine und Emil's Sachen in eine Tasche und bin froh, dass Luca 2 Wochen mit Georgeta im Urlaub ist und Emil im Kinderzimmer nebenan schläft. Alexandra war zum Glück gegangen als ich gekommen bin.

Mein ganzer Körper zittert und ich muss immer wieder Pause machen, wenn die Tränen wieder so stark fließen, dass ich nichts sehe.

Im Hintergrund läuft das Radio.

"Sebastian Stan zieht in seinem neuesten Film "The Bronze" blank-"

Ich werfe einen Schuh gegen das Radio damit es endlich aufhört. Es fällt vom Regal und knallt auf den Boden, wo es zerspringt.

Weinend lasse ich mich an der Tür runter rutschen und kriege gar nicht mit, dass Sebastian sich neben mir auf den Boden kniet und mich an sich zieht.

"Es tut mir leid." flüstert er leise und ich kann nicht antworten. Panisch kralle ich mich an sein Jacket.
"Verlass mich nicht." stoße ich erstickt hervor und er zieht mich noch enger an sich.
"Niemals."

Wir sitzen einfach auf dem Boden und halten uns gegenseitig.

"Es tut mir leid."

Emil liegt auf meiner Brust und sabbert beim schlafen, während Sebastian sanft über seinen Rücken streicht.

"Ich habe Dinge gesagt, die ich nicht so gemeint habe." füge ich hinzu und Sebastian lächelt vorsichtig. "Es war komisch. Doch weißt du was? Ich bin stolz auf dich. Egal was du machst. Du bist so ein talentierter, unglaublicher Schauspieler. Egal welche Rolle du bekommst, du kannst sie spielen. Du kannst deine Emotionen beliebig switchen und das kann nicht jeder. Ich bin so stolz auf dich."
"Am liebsten würde ich jetzt mit dir Sex haben."

Ich presse meine Hand auf den Mund, damit ich mit meinem lachen nicht Emil aufwecke.

"Geht leider nicht. Wochenfluss. Leider geht der noch mindestens 3 Wochen."
"Ich weiß. Ich liebe dich."
"Ich liebe dich auch, Sebastian."

Wippend laufe ich durch die Wohnung während Emil sich die Seele aus dem Leib schreit.

"Mummy ich muss morgen zur Schule!" brüllt Luca wütend und Sebastian sieht ihn an.
"Red nicht so mit deiner Mama." sagte er streng und schiebt Luca in sein Zimmer.
"Sebastian!"
"Was?"
"Wo sind deine Autoschlüssel?"

Ich schiebe mir Pommes in den Mund während ich auf den Parkplatz fahre. Vorsichtig nehme ich den Cosi aus dem Wagen und gehe in das Gebäude.

So sanft wie möglich, lege ich den schlafenden Emil in sein Bettchen und schleiche aus dem Zimmer. Im Kinderzimmer liegen Sebastian und Luca zusammen im Bettchen und Sebastians Füße hängen über die Bettkante. Ich wecke ihn vorsichtig und gehe in die Küche.

"Du hast McDonalds geholt?" fragt er verschlafen und ich nicke.
"Ich liebe dich."
"Komm lass uns auf die Couch gehen."

Während wir eine Serie gucken, essen wir McDonalds und schlafen irgendwann auf der Couch ein.

Childhood Memories (Sebastian Stan FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt