Kapitel.49

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"Ich wusste das es dir gefallen wird Babyboy"sagt Cameron grinsend, er legt meine Hände wieder an seinen Hosenknopf und dieses mal öffne ich ihn langsam, ich bin immer noch ein wenig nervös. Ich ziehe seine Hose runter und lege sie vor uns auf dem Fußboden, ich setze mich wieder wie eben hin und Cameron legt seine Lippen wieder auf meine, seine Hände wandern zu meiner Boxershorts und streicht erst über meine V-linie. Ich keuche auf und meine Atmung geht schneller, Camerons Hände wandern weiter in meine Boxershorts und er legt leicht seinen Daumen an meine Spitze, ich stütze mich mit meinen Händen an seiner Brust ab und lege stöhnend den Kopf in den Nacken. Ich bin immer noch so überwältigt was Cameron alles in mir auslösen kann, es ist alles so neu und aufregend für mich. Cameron legt seine Hand ganz um mein Glied und ich stöhne laut auf "Baby willst du das nicht auch mal bei mir ausprobieren was ich bei dir gerade mache?"fragt Cameron leicht stöhnend, ich sehe ihn mit großen Augen an "Baby du musst nur meine Hand bewegung nach machen"sagt Cameron keuchend, ich bin noch verunsichert ob ich das machen soll bis mir Molly, Alina und den vielen anderen Mädchen mit den Cameron was hatte in den Kopf kommen, ich möchte nicht das Cameron denkt das ich ein kleines Kind bin und noch nicht so weit bin. Ich lege meine zitterne Hand um sein Glied und ich beginne leicht meine Hand zubewegen, Cameron stöhnt leicht und bewegt seine Hand auch wieder. Beide stöhnen wir und konzentieren uns nur auf uns, wir bekommen nichts mit und Cameron ermutigt mich das ich meine Hand schneller bewegen soll. Ich bewege meine Hand schneller und Cameron bewegt seine Hand auch schneller, ich bin darüber verblüft das ich freiwillig Daddy stöhne ohne das Cameron mich darum bittet. Ich werde durch einen spitzen Schrei wieder in die Realität geholt, ich drehe mein Kopf, ich sehe in das geschockte Gesicht von Natalie und das noch geschocktere Gesicht meiner Mutter, Cameron scheint das noch nicht bemerkt zu haben den als ich aufhöre meine Hand auf seinen Glied zu bewegen sieht er mich fragend an "Baby wieso hörst du auf?"fragt er doch als ich seine Hand weg von mein Glied nehme um auf zu stehen sieht er auch Natalie und meine Mutter. Ich stehe von Camerons Hüfte auf und als ich stehe rücke ich meine Boxershorts wieder zu recht, Natalie hat schon heftig angefangen zu weinen "Nash wie... und seid wann läuft das zwischen euch?"fragt Natalie schluchzend "Also ich kann das erklären, es sieht nicht so aus wie es aussieht"sage ich und will auf sie zu gehen doch sie geht einstück weg "Also Baby was besseres ist dir nicht eingefallen als zu sagen das es nicht so aus sieht wie es aus sieht, sie haben uns gesehen wie wir uns gegenseitig befriedigt haben. Natalie das zwischen dein Freund und mir geht schon seit du hier zum ersten mal warst, davor waren wir auch schon auf ein Date, er wollte es dir sofort sagen das er sich in jemand anderen verliebt hat aber ich war nicht davon begeistert"sagt Cameron und sieht lächelnd zu mir "Mir wird das zu viel, ich geh zum Auto"sagt Natalie und verlässt das Zimmer, ich sehe zu meiner Mutter die vor Wut ein rotes Gesicht hat "Wenn du mit dem zusammen bleibst, dann werde ich dir kein Cent mehr zahlen und ich werde den kontakt zu dir abbrechen, wie konntest du Natalie sowas an tun und dann noch mit so einen. Ich habe dir doch immer gesagt das du nichts mit solchen Leuten rumhängen sollst"sagt meine Mutter sauer, ich sehe sie unbeeindruckt an "Mutter es tut mir das ich Natalie verletzt habe aber ich liebe Cameron und ich werde ihn nicht verlassen nur weil du das möchtest"sage ich und werde auch sauer das sie mich vor die Wahl stellt "Wo ist der Junge hin den ich vor ein paar Wochen zum Flughafen gebracht habe, ich erkenne dich nicht mehr wieder. Der alte Nash hätte sich aufs Lernen konzentiert und nicht an so einen Typen, er wird dich sowieso verletzen aber dann brauchst du nicht zu mir zu kommen"sagt meine Mutter "Weißt du was ich liebe ihn verdammt und wenn du das nicht akzeptieren kannst dann möchte ich auch kein Kontakt zu dir, du hast uns immer eingeengt Mutter, nie konnten wir mal was wie Teenager in unseren Alter machen, wenn er mich verletzt werde ich nicht zu dir kommen"sage ich im lauten Ton "Gut dann haben wir wohl alles besprochen"sagt sie und verlässt auch das Wohnheimzimmer von mir. Ich gehe zur Tür um sie zu schließen und es laufen schon die ersten Tränen runter, ich habe mich noch nie mit ihr gestritten und das verletzt mich sehr das sie Cameron nicht akzeptiert. Ich drehe mich wieder zu Cameron der sich wieder aufs Bett von Jayden gesetzt hat "Babyboy nicht weinen, komm zu mir auf den Schoß, ich tröste dich"sagt Cameron besorgt, ich laufe zu ihm und setze mich so das ich mein Kopf auf seiner Brust gegen lehnen kann. Ich fange noch döller an zu weinen und Cameron versucht mich zu beruhigen "Was mach ich denn jetzt wenn sie mir kein Geld mehr gibt, dann kann ich mir das Wohnheimzimmer nicht mehr leisten und wohne dann auf der Straße"sage ich schluchzend in seine Brust "Das wird nicht passieren Baby, ich werde was regeln und du hörst jetzt bitte auf zu weinen, ich mag es nicht mein Baby weinen zu sehen, leg dich schlafen und ich werde dann gleich los fahren um was zu regeln. Ich werde dir am Montag vor dem Football Training sagen ob ich was regeln konnte und schreib mir wenn was sein sollte Babyboy, vergiss nicht mir jeden Morgen eine Gute Morgen nachricht zu schicken"sagt Cameron und steht vom Bett auf als ich von seinen Schoß gegangen bin "Okay ich werde versuchen zu schlafen aber bevor du gehst möchte ich noch ein Abschieds Kuss haben"sage ich und sehe Cameron wieder grinsen, er beugt sich zu mir runter und legt seine Lippen kurz auf meine. Cameron sagt mir das er mich liebt, ich sage ihm auch das ich ihm liebe und dann ging Cameron. Ich gehe ins Bad um mich zu Duschen um auf andere gedanken zu kommen, als ich fertig bin gehe ich wieder ins Zimmer und ziehe mir eine neue Boxershorts und ein T-shirt an, ich gehe zu mein Bücherregal und nehme mir ein Buch raus, ich lege mich ins Bett und lese ein bisschen im Buch.

Camerons Sicht


Ich fahre mit mein Auto zu mein Vater um ihn nach Geld zu fragen, ich würde ihn niemals um Geld fragen wenn es nicht so wichtig wäre, ich würde auch die Jungs fragen aber die stellen immer irgendwelche ultimatums die ich tun muss also ist es bei mein Vater hoffentlich einfacher das er mir das Geld gibt und dann kann ich ihm auch gleich fragen ob alles klar geht mit Nashs Praktikum, was ich ein glück schon fast alles geregelt habe mit Christian aber er konnte mir noch nicht genau zu sagen ob es klappt. Christian gehört einer der größten Buch Verlage der Welt, ich habe auch letztes Jahr bei ihm ein Praktikum gemacht neben dem ersten Semester, was eigentlich um möglich ist weil die meisten nur welche aus dem zweiten Semester nehmen aber weil er ein Freund meiner Eltern ist hat er mir wohl die Stelle gegeben. Ich hoffe das Nash die selbe Stelle bekommt wie ich damals, ich weiß das die Stelle perfekt für ihn ist weil er gerne Bücher liest und so wird er dafür bezahlt zu entscheiden ob die Bücher gut oder schlecht sind und was vielleicht noch verbessert werden muss.

My Colleges BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt