Daddy geht ins Ankleidezimmer und zieht sich was an, er kommt in Boxershorts wieder zu mir und geht dann nochmal schnell zum großen Bad um was zu holen. Daddy kommt wieder und setzt sich auf die rechte Bettseite, er reicht mir den Babyblauen Schnuller den ich noch gar nicht benutzt habe, er hing nur an meiner Latzhose eher als Deko "Babyboy wir sollten jetzt schlafen und hier dein Schnuller"sagt Daddy lächelnd und wollte ihn mir zwischen die Lippen drücken bis mir was ein fällt "Daddy!, ich hab Deckchen und Schnuffel vergessen"sage ich wimmernd und springe vom Bett auf "Wenn hast du vergessen Baby?"fragt Daddy verwirrt und wartet wohl auf eine Antwort von mir, doch ich gehe einfach aus dem Schlafzimmer zu mein Zimmer, ich suche nach dem blauen Hasen und der blauen kleinen Decke, ich finde sie im Spieleparadies neben den Maltisch. Ich nehme Deckchen und Schnuffel, ich gehe schnell wieder zu Daddy ins Schlafzimmer wo er immer noch verwirrt auf dem Bett liegt, ich lege mich neben ihn und stelle ihn Deckchen und Schnuffel vor "Daddy das sind Deckchen und Schnuffel, sie haben mich vorhin getröstet wo ich ins Zimmer gerannt bin und Jay noch nicht da war"sage ich, ich halte ihm Deckchen und Schnuffel vors Gesicht "Ach Baby, aber das ist sehr Nett von ihnen gewesen und heute sollen sie dann wohl bei uns Schlafen"sagt Daddy und ich nicke nur "Babyboy du kannst auch mit deinen Schnuller schlafen, dann wirst du ganz schnell einschlafen. Möchtest du es für Daddy ausprobieren?"fragt Daddy, ich sehe ihn skeptisch an doch nicke ich zu stimmend das ich es ausprobieren möchte, Daddy drückt noch schnell seine Lippen auf meine und drückt mir dann den Schnuller zwischen die Lippen, es ist ein seltsames Gefühl am anfang doch nachner Zeit gewöhne ich mich daran. Ich kuschele mich an Daddys Brust mit Deckchen und Schnuffel in meinen Armen, schlafe ich am schnuller nuckelnd schnell ein, ich höre nur noch wie Daddy mir eine Gute Nacht wünscht und dann bin ich schon im Land der Träume.
Camerons Sicht
Am nächstem Morgen
Ich wache als erstes auf und gehe ins Bad um schnell zu Duschen, ich mache meine Morgenroutine und gehe dann leise ins Ankleidezimmer. Ich ziehe mich an und gehe in die Küche um mir ein Kaffee aufzusetzen, ich gehe in mein kleines Büro um mich an die Arbeit zu machen für mein Verlag bei dem ich eigestellt bin neben dem College aber ich kann von zuhause aus arbeiten und muss nicht zum Verlag fahren. Ich fahre mein Pc hoch und beginne dann mit meiner Arbeit. Eine Stunde später, ich sehe auf die Uhr an der Wand und stelle fest das es erst sech Uhr morgens ist, Nash wird wahrscheinlich erst in zwei Stunden wach werden. Ich gehe in die Küche um mir noch ein Kaffee zu machen und mir was kleines zu Essen zu holen. Ich gehe zum Kühlschrank, ich nehme mir aufschnitt raus und die Magarinne um mir ein Sandwichfertig zu machen, ich nehme mir ein Brotbrett sowie ein Messer und mache mir mein Sandwich fertig.
Nashs Sicht
Ich werde langsam wach und merke das meine Wärme Quelle weg ist, ich taste Daddys Bettseite ab und stelle fest das er nicht mehr neben mir liegt. Ich setze mich im Bett auf und strecke mich kurz um dann aufzustehen, ich gehe mit meiner kleinen Kuscheldecke und meinen Stoffhasen um mich auf die Suche nach Daddy zu machen. Ich laufe in den offenen Wohnbereich runter und sehe Daddy in der Küche stehen, er steht mit den Rücken zu mir und sieht mich nicht, ich gehe zu ihm und lege meine Arme um ihn. Daddy zuckt zusammen und ich lege meinen Kopf an seinen Rücken, ich wimmere und Daddy dreht sich zu mir um "Babyboy wieso bist du schon wach, wir haben heute Sonntag und wir müssen also nicht früh aufstehen"sagt Daddy "Hab Daddy vermisst neben mir"sage ich und bemerke das ich noch mein Schnuller im Mund habe, Daddy lächelt mich an "Ich muss noch was für mein Verlag bearbeiten bei dem ich eingestellt bin, ich kann von zuhause ausarbeiten"sagt Daddy "Darf ich bei Daddy bleiben?"frage ich und sehe hoch zu sein Gesicht "Baby wie wäre es wenn du in deinem Zimmer weiter schläfst und wenn was sein sollte dann höre ich dich, ich nehme das Babyfon also musst du nur nach mir rufen"sagt Daddy lächelnd, ich überlege ein wenig darüber nach bis ich eine entscheidung treffe "Okay Daddy"sage ich lächelnd und Daddy hebt mich auf die Kücheninsel "Babyboy möchtest du ein Fläschen mit warmer Milch und ich füttere dich dann auf dem Sessel in deinen Zimmer"sagt Daddy und streichelt über meine Wange "Ja Daddy bitte"sage ich, Daddy nimmt mir den Schnuller aus dem Mund und küsst meine Lippen "Baby du wirst dein Fläschen bekommen"sagt Daddy als er sich von mir gelöst hat, er geht zum Küchenschrank und holt eine Flasche raus und geht zum Kühlschrank, er holt sie Milch raus. Daddy holt aus der Abstellkammer einen Karton wo Vanillepulver drin ist, er öffnet die Box und nimmt aus einer Schublade ein Löffel und befüllt die Flasche mit den Pulver und dann mit der Milch. Erstellt die Flasche in so ein behälter und steckt den stecker in die Steckdose "Baby das dauert ein paar Minuten und dann ist dein Fläschen fertig"sagt Daddy und legt beide seiner Arme auf die Kücheninsel neben meinen Oberschenkeln ab "Babyboy ich bin sehr stolz auf dich das du dich an diese Sache versuchst es auszuprobieren, ich hätte es auch verstanden wenn du es nicht gemacht hättest. Ich möchte nur das du es auch für dich machst und nicht nur weil ich das möchte, ich möchte dich nicht wo zu drängen auf das du keine Lust hast"sagt Daddy und sieht mir in die Augen "Daddy ich hatte zu erst meine Probleme damit bis Jay mich aufgeklärt hat und was die Vorteile sind in so einer Beziehung zu sein, er hat gesagt ich muss es ausprobieren weil man vorher nicht wissen kann ob man das nicht mag. Ich habe mich noch nie so wohlgefühlt bei einer Sache wie diese hier, meine Mutter hat uns schon als klein kind gelernt was das Wichtigste ist, gute Noten und aufs College zu gehen, wir konnten nie Kind sein, weil mein Dad früher betrunken war oder sich mit meiner Mutter gestritten hat, ich bin meistens in den Garten geflüchtet in richtung Wald der nicht weitweg war von unseren Haus war. Ich habe mich da immer vor ihnen versteckt, ich habe mich da immer sicher gefühlt sicherer als zuhause. Bis heute weiß keiner wo ich mich versteckt habe, als mein Dad uns verlassen hat, wurde meine Mutter noch schlimmer mit ihren wahn das wir uns auf die Schule konzentieren sollen um es aufs Colleges zu schaffen, ich habe ihr geglaubt das es dass Wichtigste ist im Leben. Das mich Freunde nur ablenken würden von meinen Plan oder eher ihren Plan, John war da immer anderer Meinung und jetzt lebt er sein Leben ohne auch nur daran zu denken fürs Colleges was zu machen, Luna war der selben Meinung das wenn wir von unserer Mutter weg sind, im Miami Beach Partys, Sonne, Strand und das Leben genissen auf uns wartet, ich habe immer nur den Kopf über die beiden geschüttelt aber jetzt weiß ich was sie meinen. Der Tag gestern mit Jay war echt schön, einen besten freund zu haben mit ihn zu reden oder wie Jay und ich gestern zu lachen. Ich kenne dieses Gefühl nicht, ich dachte immer das es nicht sowas gibt wie freude durch Menschen, ich habe auch noch nie jemanden so geliebt wie dich, ich dachte immer das was Natalie und ich sind ist Liebe aber wenn ich jetzt darüber nachdenke war das als hätte ich eine beste Freundin oder eine schwester geküsst und das fühlt sich falsch an"sage ich und Daddy sieht mir in die Augen "Ich bin froh das du glücklich bist Babyboy"sagt Daddy lächelnd und küsst mich leidenschaftlich "Ich liebe dich Daddy"sage ich und Daddy lehnt seine Stirn an meine "Ich dich auch Baby sehr sogar, ich möchte dich nie wieder hergeben"sagt Daddy und wollte seine Lippen wieder auf meine legen doch ein Bington lässt uns aus einander fahren "Dein Fläschen ist fertig Babyboy"sagt Daddy, er geht zu den Gerät und holt meine Flasche daraus, Daddy hebt mich hoch und steckt mir mein Schnuller wieder in den Mund und ich lächele an seiner Brust gelehnt. Daddy geht zu mein Zimmer zu den Sessel der neben den Wickeltisch steht, erlegt mich in eine richtige position und nimmt mir den Schnuller aus den Mund und ersetzt ihn durch den Sauger der Flasche, erst sauge ich vorsichtig um den geschmack der Flüssigkeit zu schmecken und ich muss sagen das die warme Milch sehr gut schmeckt. Ich sauge schneller und gieriger bis Daddy mir die Flasche einfach aus dem Mund nimmt "Babyboy nicht so gierig sonst verschluckst du dich noch oderbekommst Bauch schmerzen und das möchtest du bestimmt nicht oder"sagt Daddy dominant und sieht mir in die Augen, ich nicke Müde und Daddy ergibt sich zu frieden damit. Ich sauge wieder an der Flasche und schließe meine Augen, ich versuche noch einige Zeit meine Augen wieder offen zu halten doch ich bin zu Müde und falle schnell ins Land der Träume.
Camerons Sicht
Ich lege Nash vorsichtig ins Bett, ich decke ihn zu und beobachte ihn noch kurz, ich nehme das Babyfon und gehe wieder in mein Arbeitszimmer. Ich arbeite weiter für mein Verlag und so das zwei Stunden vergehen, als ich gerade den PC herrunter fahre, höre ich leise ein schlurzen aus dem Babyfon. Ich gehe aus den Arbeitszimmer zu den Zimmer von mein Baby und sehe ihn wie er im Bett sitzt, seine Beine an sich gezogen und sein Kopf auf seinen Knien abgelegt "Babyboy, hey was ist los, wieso weinst du?. Hattest du ein Alptraum?"frage ich und gehe zu ihm, ich wollte ihn aus sein Bettheben aber er weint noch döller und rückt noch mehr in die Ecke im Bett.
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My Colleges Boy
RomanceMein Name ist Nash Collister, ich bin 16 Jahre alt und wohne in New York. Ich habe die Highschool mit dem besten Schulabschluss bestanden und soll den nächsten schritt im Leben starten, die Uni. Aber hätte ich vielleicht schon geahnt was alles neues...