Kapitel.21

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Camerons Sicht

Ich schließe mein Auto auf und Nash seigt ein, ich starte dem Motor und fahre langsam vom Parkplatz runter. Ich fahre auf eine Hauptstraße, die am schnellsten richtung Strand führt. Schweigend fuhr ich im schnellen Tempo die Straßen entlang, Nash hat seit dem er ins Autoeingestiegen ist kein Ton mehr von sich gegeben und scheint ein wenig nervös zu sein "Meinst du nicht das wir ein wenig zu schnell fahren?"fragt Nash nach langem Schweigen "Nein ich fahre immer im schnellem Tempo und wurde noch nie von dem Bullen angehalten also mach dir keine Sorgen"sage ich grinsend "Okay wo genau fahren wir hin?"fragt Nash neugierig und sieht vom Fenster zu mir "Lass dich Überraschen aber es wird dir sehr gefallen"sage ich grinsend und erhalte von Nash ein grimmige grimasse. Ich verkneife mir ein Lachen und sehe wieder zur Straße, ich schalte das Radio an um die Stille ein wenig zu füllen. Wir fahren eine Weile nur die Hauptstraße entlang bis links von der Hauptstraße runter fahre um an eine geheime Bucht vom Strand zu kommen, der Fahrweg ist ein Waldstück und die Straße ist ein Sandweg "Wo willst du eigendlich mit mir hin, es kommt mir vor als ob du mich wirklich in einem Wald verscharen möchtest, weit und breit sind keine Autos oder Leute in Sicht"sagt Nash und sieht zu mir "Hier sind fast nie Leute außer mich, ich hab noch nie jemanden an diesen Ort gesehen. Es ist so also  keiner von der Stelle weiß das sie überhaupt existiert"sage ich und Nash nickt nur.

Nashs Sicht


Ich bin wirklich sehr gespannt wo Cameron mit mir hinfährt, ich habe schon versucht ihm ein wenig darüber aus zu fragen aber er gibt nichts von sich preis wo wir hinfahren. Nach einiger Zeit parkt Cameron sein Wagen zwischen zwei Bäumen, ich sehe verwirrt zu ihm "Den rest müssen wir zu Fuß gehen um an den Ort zu kommen"sagt Cameron. Ich steige aus dem Auto und Cameron geht zu sein Kofferraum, ich gehe zu ihm und sehe was er aus dem Kofferraum holt "Wohnst du im Auto oder wieso sind deine Kleidung im Auto?"frage ich ihm und sehe ihn an "Das ist eine lange und unwichtige Geschichte"sagt Cameron und holt ein Picknickkorb sowie eine große Decke aus sein Kofferraum, er verschließt sein Auto und wir laufen langsam los. 20 Minuten später "Wir müssen nur noch durchs gebüsch und dann sind wir da"sagt Cameron und geht durchs gebüsch, ich folge ihm und staune von dem Anblick vor mir, es ist eine kleine Bucht mit Sand und einem Wasserfall, der Sand ist weiß und das Wasser ist in einem schönen Trükiston und alles in einem sieht es nur Wunderschön aus wie in einen Märchen "Wie gefällt es dir?"fragt Cameron lächelnd "Es ist Wunderschön hier aber wie hast du diesen schönen Ort gefunden"frage ich Cameron und sehe ihn an "Ich hatte Ärger mit den Anderen im Verbindungshaus und bin einfach durch die Gegend gefahren, ich war so wütend das ich in eine Verkerte richtung gefahren bin und dann bin ich hier gelandet"sagt Cameron und geht weiter. Cameron versucht alleine eine decke auszubreiten, was nicht wirklich klappt "Soll ich dir helfen?"frage ich kichernd und stehe neben ihm "Ja"sagt Cameron lächelnd. Ich nehme auch zwei Enden von der Decke und wir legen zusammen die Decke ordentlich hin, wir setzen uns zusammen gegenüber von ein an der hin "Ich hab allesgekauft was du magst, wenn mich dein Bruder angelogen hat werde ich ihm umbringen"sagt Cameron und holt alles aus dem Picknickkorb raus, ich sehe mir alles genau an und es ist wirklich alles da was ich am liebsten mag "Also du musst mein Bruder nicht umbringen, er hat dich nicht angelogen"sage ich lächelnd und nehme mir eine Himbeere "Das ist gut für ihn"sagt Cameron grinsend und holt noch zwei Sektgläser aus dem Picknickkorb so wie eine Flasche Sekt "Es ist wie ein Date, an einem Schönen Ort, Essen und jetzt holst du noch Sekt raus. Aber ich trinke kein Alkohol nach dem Vorfall im Verbindungshaus noch weniger"sage ich und erhalte von Cameron einem Blick der mich verängstigt aber zu gleich erregt zum Zittern bringt "Du wirst ein Glas trinken und ich auch"sagt er bestimmend "Ich werde aber wirklich nur eins Trinken"sage ich. Cameron öffnet die Sektflasche und befüllt die Sektgläser, er reicht mir ein Glas "Ich weiß das ich nicht deine Freunde aus New York bin aber ich hoffe das es dir trotzdem gefällt und das ich dich zum hier bleiben bewegen kann"sagt Cameron "Ich weiß auch nicht wieso ich gestern so war und wieso ich zurück nach New York wollte. Es wäre wie hier ich wäre allein, naja ich hätte Natalie oder meine Mutter da aber Freunde habe ich da sonst auch nicht. Meine Mutter hat immer zu uns gesagt das wichtigste ist das wir lernen für einem guten Abschluss damit wir es ans College schaffen und Freunde würden uns nur ablecken von unseren Ziel. Sie hat ja auch irgendwie recht damit aber manchmal frage ich mich wie mein Leben ohne das ganzen Lernen sein würde ob ich es trotzdem ans College geschafft hätte"sage ich und sehe in mein Glas, ich trinke einen Schluck und sehe dann zu Cameron "Aber ist das nicht langweilig, ein Leben nur ans Lernen zu denken, man hat dann doch nichts erlebt. Findest du nicht auch"sagt Cameron und kommt mein Gesicht näher, ich nehme nervös was vom Essen "Du musst nicht nervös wegen mir sein"sagt Cameron und rückt wieder ein Stück weg von mir, er nimmt sich auch eine Himbeere "Ich bin nicht nervös, wieso sollte ich den nervös sein"sage ich "Keine Ahnung man merkt dir an das du es bist immer wenn ich in deiner Nähe bin"sagt Cameron grinsend. Cameron hält mir eine Himbeere hin und ich verstehe erst nicht was er von mir wollte, bis ich es verstanden habe. Ich beiße von der Himbeere ab und genisse das ganze ein wenig zu sehr und ich werde später beim Telefonieren mit Natalie wieder schuld gefühle haben, ich sehe zu Cameron "Wollen wir schwimmen, es ist sehr Warm und das Wasser ist schön kühl?"fragt Cameron lächelnd und zieht sein oberteil über seinen Kopf, er wirft es auf die Decke "Aber wir haben keine Badesachen mit"sage ich und sehe wie Cameron schon dabei ist seine Jeans auszuziehen "Ist doch egal ob wir Badesachen mit haben. Wir können Nackt oder in Boxershorts ins Wasser gehen, es wäre dann wie in Badehosen"sagt Cameron grinsend und schmeißt seine Hose zu sein T-Shirt. Ich sehe zu ihm und sehe mir seinem Körper an, er hat einem brüllenden Löwenkopf auf seiner linken Brust und man sieht auf seinem Bauch einen Baum ohne blätter tätowiert. Seine ganzen Tattoos passen zu ihm und stehen ihm auch sehr "Willst du jetzt mit ins Wasser?, ich werde jetzt ins Wasser springen"sagt Cameron und geht zum Wasser, er nimmt einen großen Sprung und springt ins Wasser. Ich bin mir noch unsicher ob ich mit ins Wasser gehen soll nachher ist das Wasser doch zu kalt und ich werde krank. Cameron schwimmt ein paar bahnen, ich sehe ihm dabei zu und mir fällt auf das er auf seinem Rücken auch ein Tattoo hat, es sind zwei Flügel wie bei einem Engel oder Demon. Ich trinke noch ein großen schluck von mein Sekt und esse noch nebenbei ein wenig vom Essen und sehe Cameron zu wie er im Wasser ist.

My Colleges BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt