My Colleges Boy

Kapitel.11

Camerons Sicht

Ich schubse mich durch die Menschen durch zur Tür, ich gehe zu mein Auto, was von Zeds Pick up zu geparkt wurden ist. Ich gehe sauer wieder rein und mache mich auf die suche nach Zed, ich gehe in den Garten und sehe das meine Freunde am Lagerfeuer sitzen "Zed park deinen Schrottwagen von meinem Weg damit ich aus meiner Parklücke komme mit mein Auto"sage ich angepisst "Cam Baby beruhige dich, wo willst du den hin es ist noch nicht so spät und wir können nachher noch zu zweit was auf deinem Zimmer machen"sagt Molly verführerisch, ich verdrehe die Augen "Zed Park dein Auto um sonst mach ich das auf meiner Art und weiße aber dann kannst du dir ein Neuen Pick up kaufen"sage ich sauer "Was ist bloß los mit dir, hast du deine Tage oder hast dich der kleine Nashi abblitzen lassen?"fragt Zed grinsend "Zed mach oder ich werde dir die Fresse polieren wenn du so weiter machst. Also park dein beschissenes Auto um"sage ich laut angepisst "Molly kümmer dich mal wieder um Cams Bedürfnisse anscheinend ist er unter Vögelt. Das hält ja keiner aus seine schlechte Laune"sagt Zed, er steht auf und läuft zur Terrassentür. Die anderen sehen ich an "Was glotzt ihr mich so an, ihr wisst alle dass ich es hasse wenn man mein Auto zu parkt und trotzdem tut ihr es immer wieder"sage ich sauer "Wir sehen dich nicht deswegen an, sondern wo hast du Nash gelassen, du bist ihm doch hinterher gelaufen nach oben und jetzt bist wieder alleine hier. Oder hast du ihn zu hart ran genommen und er schläft jetzt tief und fest"sagt Josh "Wo von redet ihr, was läuft hinter unseren Rücken?"fragt Molly in die Runde "Gar nichts was dich an geht, also halt dich daraus"sage ich zu Molly "Ach nur das Cam eine Wette am laufen hat, er muss es schaffen Nash in diesem Schuljahr zu entjungfern. Wenn er es schafft dann kriegt er Geld, wenn nicht dann muss er uns in einem Club unserer Wahl einladen und den ganze Abend bezahlen"sagt Zed hinter mir grinsend, ich drehe mich sauer um. "Wieso sagst du mir so was nicht"sagt Molly sauer "Weil wir nicht zusammen sind, versteh dass doch endlich, ich geh jetzt zu mein Auto"sage ich und laufe zu meinem Auto.

Nashs Sicht

Ich sitze an der Bushaltestelle und bereue es sehr Camerons Angebot nicht angenommen zuhaben. Es fährt kein Bus mehr und jetzt sitze ich hier in der Dunkelheit, ich sehe keine Menschen oder Autos die vorbeifahren. Ich nehme mein Handy raus und bekomme ein Anruf von Natalie, ich gehe ran "Hey Schatz, ich bin bei deiner Mutter und wir dachten wir rufen dich mal an. Ich habe auf laut gestellt damit sie mit hören kann"sagt Natalie "Hey mein Sohn wie war deine erste Woche so und was machst du gerade?"fragt meine Mutter. Ich werde nervös und hoffe das sie nicht merken das ich ein wenig angetrunken bin "Meine Woche war gut, ich sitze gerade in meinem Wohnheimzimmer und habe gelernt"versuche ich sie anzulügen "Okay das ist schön und was hast du gelernt?"fragt meine Mutter misstrauisch "Äh... für... denn... Religionskurs"sage ich stotternd "Mein Sohn ich bin deine Mutter und merke wenn du mich anlügst, deine Aussprache hört sich nicht wie immer an. Du bist sehr nervös wieso oder verheimlichst du uns was?"fragt meine Mutter "Mutter ich bin... also es ist alles in Ordnung, ich lerne wirklich"sage ich "Ich muss deiner Mutterrecht geben du bist sehr komisch heute"sagt Natalie "Man ich war nur auf einer Party mit John und mein Zimmergenosse Jayden. Er hat mir was gemixt also habe ich nur ein wenig getrunken also keine Panik"sage ich "Ich soll keine Panik bekommen, wenn ich bald euch besuchen komme könnt ihr euch warm anziehen John wie verantwortungslos er ist und dich einfach mit zu einer Party nimmt, er kann was erleben"ruft meine Mutter aufgebracht. Ich höre Natalie im Hintergrund wie sie versucht meine Mutter zu beruhigen "Man kann euch nicht alleine lassen, wo ist Luna war sie dabei?"fragt meine Mutter "Nein Luna weiß nichts davon, es war eine spontane Idee von Jayden mich mitzunehmen"sage ich "Spontan das war eine bescheuerte Idee von ihm, ich werde dafür sorgen das du einen neuen Zimmergenossen bekommst"sagt meine Mutter aufgebracht "Nein Mutter beruhige dich und mach keine Pferde schau, das gibt nur Probleme und die ich nicht möchte. Ich will mich auf meine Kurse konzentrieren und da wäre der Stress nicht gut"sage ich. Meine Mutter wollte mir antworten als es auf einmal hupt, ich sehe das ein Auto neben mir anhält "Nash war das ein Auto, ich dachte du wärst im Wohnheim"sagt meine Mutter und wollte weiter reden doch eine andere mir sehr bekannte stimme unterbricht sie "Nash du wirst dir den tot holen wenn du auf dem ersten Bus wartest der fährt, du weißt gar nicht was für Leute hier wohnen oder hier rumlaufen. Wir mögen uns nicht aber ich möchte trotzdem nicht das dir was passiert"sagt Cameron bestimmend als er vor mir steht "Wer ist das Nash?"fragen meine Mutter und Natalie gleichzeitig "Ich lege jetzt auf, ich rufe euch nachher nochmal an"sage ich und lege schon ohne auf eine Antwort von Natalie oder meiner Mutter auf. Ich stecke mein Handy zurück in die Jackentasche "Ich werde ganz bestimmt nicht nicht in dein Auto steigen, du bist betrunken oder angetrunken und ich kann auch nicht fahren weil ich auch getrunken habe"sage ich und sehe ihn an "Ich kann angetrunken besser fahren als andere nüchtern, also steig ein, ich möchte nicht diskutieren denn du wirst so was von verlieren"sagt Cameron "Ich werde nicht in dein Autosteigen, du musst nicht lange diskutieren, ich werde hier auf dem Bus warten und zum Wohnheim fahren"sage ich "Du weißt schon das wir erst 0:00 haben, der erste Bus fährt um halb sieben und es ist dunkel und kalt"sagt Cameron "Ich werde trotzdem warten auf dem Bus"sage ich stur. Cameron kommt auf mich zu und hebt mich über seine Schulter "Lass mich runter, das ist Entführung mich gegen meinen willen mich mit zu nehmen, Hilfe"rufe ich "Muttersöhnchen lass den Scheiß oder willst du das wir auf der Polizeiwache schlafen und den erklären das du angetrunken bist. Ich glaube nicht und die kennen mich da schon, also werden sie nicht als zu überrascht sein wenn ich da wäre über Nacht. Ich kann dir sagen das die Betten nicht bequem sind"sagt Cameron. Cameron macht die Beifahrertür auf und lässt mich vor der Tür runter "Ein steigen"sagt Cameron bestimmend und ich steige ins Auto ein. Cameron geht auf die Fahrerseite und steigt ein, wir schweigen die fahrt über, am Wohnheim parkt Cameron das Auto auf dem Parkplatz. Wir laufen leise durchs Wohnheim zu mein Zimmer um keinen Aufseher zu wecken, ich schließe meine Zimmertür auf und wir gehen rein. Ich setze mich auf meinem Schreibtischstuhl, Cameron setzt sich auf das Bett von Jayden "Du kannst jetzt auch zurück fahren zur Party, deine Freunde warten auf dich"sage ich und sehe zu Cameron "Ich werde heute wieder hier Schlafen oder hast du was da gegen"sagt Cameron "Nein habe ich nicht ich bin nur überrascht, ich hätte eher gedacht das du zurück fährst um mit deinen Freunden weiter zu feiern"sage ich "Nein kein Bock und hier habe ich meine Ruhe vor allen Leuten"sagt Cameron. Ich gehe zu meinem Kleiderschrank und nehme mir mein Nachtzeug raus "Könntest du vielleicht draußen warten oder dich um drehen?"frage ich. Cameron fängt an zu Lachen und ich sehe ihn nur verwirrt an "Das ist nicht dein ernst oder?"fragt Cameron lachend "Doch das ist mein ernst, also hör auf mich aus zu lachen"sage ich, ich verschränke die Arme vor der Brust und sehe ihn grimmig an "Ich werde mich nicht umdrehen Muttersöhnchen, das ist lächerlich und glaub mir ich habe schon viele Mädchen nackt oder in Unterwäsche gesehen. Also ist mir das nicht unangenehm, also zieh dein Pyjama an und geh ins Bett oder was du machen wolltest"sagt Cameron grinsend. Ich weiß das Diskutieren nichts bringen wird und er wird sowieso nicht das machen was ich ihm sage "Na gut wenn es dir so unangenehm ist dich vor mir umzuziehen dann werde ich mir die Augen zuhalten aber ich weiß nicht wie du das später im Football Team machen möchtest in der Sportumkleide, da werden sich die anderen auch ausziehen oder umziehen"sagt Cameron und hält sich grinsend die Augen zu, ich schüttel nur den Kopf und ziehe mich langsam um.