Kapitel.56

47 0 0
                                    

Camerons Sicht

Ein paar Stunden später

Nash und ich haben seine und meine Sachen nach oben gebracht, jetzt liegen wir im Bett neben einander gekuschelt "Babyboy vielleicht wenn du möchtest könnten wir morgen nach dem wir alle unsere Sachen weggeräumt haben schon mal was ausprobieren von den Sachen, wenn es dir nichts ausmacht"sage ich und sehe Nash fragend an "Ja das können wir gerne machen"sagt Nash lächelnd "Okay dann werden wir morgen was ausprobieren und wenn es zu viel wird sag es einfach"sage ich und lächele ihn an. Ich schalte den Fernsehr an und wir sehen noch ein wenig Fern bis wir schlafen gehen. Am nächstem Morgen, ich wache vor Nash auf und gehe ins Bad, dusche und mache mich fertig, ich gehe in die Küche und bereite das Frühstück vor für Nash und mich. Ich stelle alles auf den Esstisch und gehe dann die Treppe rauf ins schlafzimmer um Nash zu wecken, ich küsse ihn "Babyboy aufstehen, ich habe frühstück für uns gemacht"sage ich, Nash gibt nur ein süßes gebrabbel von sich und dreht sich auf die andere seite, was mich zum grinsen bringt "Baby wenn du nicht aufstehen tust dann wird das Frühstück kalt wofür ich mir sehr viel mühe gegeben habe"sage ich und streichele seine Wange dabei. Nash öffnet langsam seine Augen und sieht mich dann so süß verschlafen an "Wieso weckst du mich so früh, wir haben doch Wochenende und wieso bist du vor mir wach, ich bin doch der immer früher wach ist"sagt Nash verschlafen und richtet sich verwundert auf "Baby heute bin ich der erste gewesen, du hast noch so tief und fest geschlafen"sage ich grinsend "Daran ist diese schöne weiche Mattrasse schuld"sagt Nash schmollend und bringt mich dadurch zum lachen "Komm lass uns Frühstücken"sage ich und Nash steht aus dem Bett aus, wir gehen ins Esszimmer und ich sehe Nashs erstauntes Gesicht. Wir setzen uns an den Tisch "Wo hast du das den bestellt?"fragt Nash und sieht mich fragend an, er zeigt auf die Pancakes die auf seinem Teller liegen "Nirgendswo, ich habe die für uns gemacht"sage ich und setze mich an den Tisch, ich reiche Nash ein kakao "Seit wann kannst du den Kochen?"fragt Nash und sieht mich misstrauisch an "Also meine Mutter war nie da und wenn ich mir das Kochen nicht selbst bei gemacht hätte, dann wäre ich wahrscheinlich verhungert. Die ersten versuche gingen auch in die Hose und meine Nachbarn hatten wahrscheinlich Angst das ich dass Haus abfackele, was mir beim ersten mal fast passiert wäre, wenn ein Nachbar nicht rüber gekommen wäre und die Pfanne vom Herd genommen hätte aber zu meiner verteidigung ich war da auch erst sechs Jahre alt gewesen"sage ich und Nash sieht mich lächelnd an "Dann muss ich wohl glück haben das du unsere Wohnung nicht abgefackelt hast"sagt Nash kichernd "Iss oder ich esse dein essen einfach auf und du kannst dir dann selbst was machen"sage ich grinsend aber auch dominant. Nash fängt an zu Essen, ich sehe neben bei manchmal zu ihm rüber und esse mein eigenes Essen. Nach dem Essen räumen wir zusammen die Sachen weg und stellen das Besteck sowie die Teller in die Spühlmaschine, danach zieht sich Nash an. Wir gehen zu den Kartons von Nash und räumen sie nach und nach alle aus, ich bin gerade runter zur Tiefgerasche um meine Klamotten aus dem Kofferraum zu holen und sie dann in den begehbaren Kleiderschrank ein zu räumen. Als ich wieder oben bin räumt Nashs schon seine kleidung ein im Kleiderschrank "Was wohl Jayden jetzt denkt wenn er mal wieder im Wohnheim schläft und sieht das alle meine Sachen weg sind. Er wird sich bestimmt große Sorgen machen, weil ich ihm nichts davon erzählt habe das ich ausziehen werde"sagt Nash nachdenklich "Baby, er wird es verstehen. Ich habe mir gedacht das wir es bald den Anderen sagen aber ich werde sie erst darauf vorbereiten das ich auch auf Jungs stehe, so das sie den ersten Schock verarbeiten können. Was sagst du dazu oder möchtest du den Anderen nichts erzählen, das wäre auch voll in Ordnung"sage ich "Wirklich!, das ist toll dann müssen wir uns nicht mehr verstecken und können auch wie Jayden und Blake in der öffentlichkeit Händchen halten oder können uns Küssen"sagt Nash und sieht mich überglücklich an "Aber zwei Personen werden es nicht akzeptieren das weiß ich jetzt schon nämlich Molly und Zed. Molly weil sie auf mich steht und mich hassen tut, Zed weil er auf dich steht und weil er mich auch hasst"sage ich "Hey!, aber das kann uns doch egal sein was sie denken, solange es unsere Freunde verstehen und es akzeptieren kann uns was die zwei denken sowas von egal sein"sagt Nash lächelnd "Dann werde ich morgen mit ihnen reden vor dem Football training"sage ich und küsse kurz seine Lippen "Lass uns noch schnell die letzten Sachen wegräumen und dann ein paar Sachen in deinem Zimmer ausprobieren"sage ich und zeige grinsend auf meinen Kleider haufen.

Nashs Sicht

Eine Stunde später


Ich lege das letzte T-shirt von Cameron zusammen, ich habe alle seine Kleidungsstücke zusammen gefaltet und Cameron hat sie dann in die Schränke geräumt, ich konnte mir das nicht ansehen wie er seine kleidung gefaltet hat und sie dann unordentlich in den Schrank zulegen. Ich habe ihm gezeigt wie man seine Kleidung ordnet, so das nicht alles durch einander ist und Cameron hat nur die Augen verdreht "Babyboy ich weiß nicht was das für einen Sinn haben soll"sagt Cameron und dreht sich zu mir "So findet man schneller seine Sachen und es ist ordentlich, nicht so chaotisch das man erst stunden nach was suchen muss"sage ich und versuche nicht zu lachen "Ich finde auch meine Sachen ohne das sie geordnet sind"sagt Cameron "Ich aber nicht"sage ich lächelnd "Ja weil du ein ordnungsfimmel hast"sagt Cameron "Oder du bist einfach zu Chaotisch"sage ich. Darauf kommentiert Cameron nichts mehr, wir verlassen unser Schlafzimmer und Cameron nimmt meine Hand, er zieht mich zu der baby blauen Tür "So Babyboy wir haben doch gesagt das wir wenn wir mit den Sachen fertig sind, ein paar Sachen ausprobieren wollten außer du möchtest das nicht mehr"sagt Cameron "Doch... doch... wir können was ausprobieren"sage ich aber klinge dabei nicht so überzeugend so das Cameron mich septisch ansieht. Er öffnet die Tür und wir gehen rein, Cameron geht zu dem Ankleidezimmer und öffnet die Glastür "Vielleicht probieren wir erstmal was von den Klamotten an und dann sehen wir weiter, wenn es dir zu viel wird sag es einfach"sagt Cameron und sieht sich in den Ankleidezimmer ein paar klamotten an. Ich sehe Cameron wieder dabei zu wie er durch die Kleidung geht und sich was ab und an raus sucht, ich versuche mir nicht anmerken zu lassen das ich nervös bin. Nach langem suchen kommt Cameron wieder und hat ein kleinen Klamotten stapel in der Hand, ich gehe näher zu Cameron und sehe mir den stabel an "Ich werde es dir anziehen"sagt Cameron und geht zu den Wickeltisch, erlegt den stapel kleidung auf den Wickeltisch "Wie du ziehst mir das an?"frage ich stotternd und merke wie mir die Röte ins Gesicht schießt, Cameron dreht sich zu mir um und sieht mich grinsend an "Babyboy wir haben uns doch schon oft ohne Kleidung gesehen und trotzdem ist dir das immer noch pleinlich wenn ich dich ausziehe"sagt Cameron grinsend und dadurch werde ich nur noch mehr rot "Ich zieh dir jetzt das Outfit an, was ich für dich raus gesucht habe"sagt Cameron und nimmt meine Hand. Cameron hebt mich auf den Wickeltisch und zieht mir mein T-shirt aus, er drückt mich leicht nachhinten so das ich auf dem Wickeltisch liege und so das er mir meine Joggingshose ausziehen kann. Meine Kleidungsstücke legt er auf dem blauen Sessel "Ich werde dir jetzt auch noch deine Boxershorts ausziehen und dir eine andere anziehen"sagt Cameron lächelnd und sieht mir in die Augen, er zieht mir meine Boxershorts aus. Cameron sucht in dem Klamotten stapel rum bis er wohl das gefunden hat, was er gesucht hat, ich sehe den Stoff in seiner Hand "Sind das nicht Frauen unterwäsche?"frage ich ihn als ich den blauen Stoff sehe "Es sind Panties die ziehen auch Männer an laut Internet"sagt Cameron grinsend "Okay"ist das einigste was ich sagen kann. Cameron zieht sie mir an und dann einen weißen Body über den Body zieht er mir ein babyblauen Pullover, seine Hände zu fühlen wie sie meine Haut dabei berührt bereitet mir eine Gänzehaut. Cameron zieht mir noch blaue Overknee Socken über als ich wieder sitze "Babyboy du siehst so süß und heiß aus das ich mich echt zusammen reißen muss um nicht über dich her zu fallen"sagt Cameron und drückt kurz seine Lippen auf meine. Cameron hebt mich vom Wickeltisch aber hält mich in seinen Armen fest "Und jetzt Babyboy werden wir im Wohnzimmer zusammen ein Film sehen. Was hällst du von der Idee?"fragt Cameron und sieht mich an "Eine tolle Idee"lächele ich doch als Cameron seine Hand auf mein Hintern sausen lässt, schreie ich leicht erschrocken auf "Babyboy!, wie hast du mich zu nennen"sagt Cameron im festen dominaten ton "Daddy das ist eine tolle Idee"sage ich und lege mein Kopf auf seine Schulter "So ist es gut Baby"sagt Cameron und nimmt sich noch was vom Wickeltisch, nur kann ich so schnell nicht sehen was er sich in die Joggingshose steckt. Cameron trägt mich ins Wohnzimmer und setzt mich dann auf den Sofa ab um in die Küche zu gehen.

My Colleges BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt