Sukuna x reader Ein Fluch dessen Liebe so unergründet ist

◎Kapitel ⑥ Überführung ◎

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『„Ha! Ich bin halt besser als du!"

„Und trotzdem mag er dich nicht..."

„Das hat damit nichts zu tun."』

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Pov. (Y/N)

Ich hatte ihr eine Ohrfeige verpasst.

Ich werde nur sehr selten wütend und meist zeige ich dies nicht, aber das hat das Fass zum Platzen gebracht.

„Ich soll nicht mehr mit ihm reden?! Ich soll ihn ignorieren?!" fragte ich sie mit wütender Stimme.

Sie hielt sich die Wange und sah mich ängstlich an.

„Seid ihr alle blöd, oder was?!" fragte ich wütend.

„Ich-." Wollte sie anfangen, doch unterbrach ich sie.

„Was?! Was soll denn das ganze?!" fragte ich sie weiter und kam näher auf sie zu.

Sie wich zurück, doch stolperte sie.

Ich fing sie am Kragen auf und kam ihrem Gesicht ganz nahe.

„Was erhoffst du dir darauf?! Das er dir dann hinterher läuft?! Das er dich auf einmal mag?! Das er dich liebt?!" fragte ich sie wütend.

Kleine tränen kamen ihr in die Augen.

„Ich sag dir mal was, da du es anscheinend immer noch nicht verstehst." sagte ich ruhig in ihr Ohr.

„Das was du dir Vorstellst wird nie, ich meine NIE so eintreffen wie du es willst." sagte ich ruhig.

Ich zog mich wieder zurück.

Ich ließ sie auf den Boden fallen.

Unsanft kam sie auf.

Ich setzte zum Gehen an, doch stoppte ich noch mal.

Langsam drehte ich mich mit einem Lächeln zu ihr um.

„Ach genau das habe ich ganz vergessen zu erwähnen. Wenn du eine Waffe auf jemanden richtest, dann richtest du diese auch auf dich selbst." sagte ich zum Abschluss und ging.

*Ahhhh! Ich hatte solch eine Angst! *

*Was ist denn nur los mit ihr. *

*Ich höre mein Herz immer noch so laut schlagen*

Ich faste mir an der Stelle wo mein Herz lag.

Ich krallte meine Hand in den nassen Stoff.

*Ach stimmt ja! *

*Der ist nass... Der wird mich umbringen...*

*Ich muss mir schnell was anderes anziehen. Am Ende erkälte ich mich noch. *

Schnell machte ich mich auf die Suche nach dem Ausgang.

Diesen fand ich zum Glück auch schnell und machte die Tür auf.

Ich sah, ob jemand da war.

Als aber niemand da war ging ich leise durch das Zimmer.

Ich wollte grade die Tür aufmachen.

„Was machst du da?" fragte mich eine kalte Stimme.

„Wwwwaaaaa!" schrie ich auf und zuckte zusammen.