◆Kapitel ⑨ Liebe◆

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『„Ha! Wusste ich doch das du mich magst."

„Habe ich nie gesagt."

„Doch hast du."

„Nope."』


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Pov. (Y/N)

Es waren nun schon drei Wochen vergangen und ich hatte mich etwas in dieses Anwesen eingelebt.

Bei dem Kampf war Sukuna dann doch nicht auf den Kampfgelände, da er es vorzog im Anwesen zu bleiben.

Er sagte aber, dass sie gewonnen hätten und sie ihn eigentlich gar nicht bräuchten.

Ich glaube auch es lag auch etwas daran das dieser Mann und seine Tochter ihn wütend gemacht hatten.

Das Thema war dann aber auch durch und es gab keine weiteren Diskussionen.

Meine Familie und Freunde hatte ich schon fast wieder vergessen.

Ich hatte versucht sie zu erreichen.

Bei meinen Eltern hatte dann jemand abgenommen, doch konnte sich meine Mutter nicht mehr an mich erinnern.

Auch meine Freunde, die ich anschrieb, wussten nicht mehr wer ich war.

Es hatte mich sehr traurig gemacht und aus diesem Grunde blieb ich auch für einen Tag in meinem Zimmer und kam selbst zum Essen nicht raus.

Sukuna kam dann aber gegen späten Nachmittag in mein Zimmer und zerrte mich mit nach draußen.

Er hatte mir das Essen gegeben und sagte, dass ich erst gehen dürfte, wenn ich alles aufgegessen hätte.

Ab einen gewissen Punkt konnte ich dann aber nicht mehr, doch er sagte, wenn ich alles aufgegessen habe, dürfte ich gehen.

Am Ende hat er dann aber dann den Rest gegessen.

Mit der Zeit hatte ich mich dann ganz in ihn verliebt und ich mochte ihn immer mehr.

Seine Art war zu mir so anders, als ich sie sonst kannte.

Manchmal wusste ich auch gar nicht was ich mit all dieser Zärtlichkeit machen sollte, er war so anders...

Doch richtig einzuschätzen konnte ich ihn nicht.

Was er für mich fühlte machte es so noch schwerer.

Ich wusste nicht, ob er es sich nur so zum Zeitvertreib macht oder ob er mich wirklich als Frau haben will.

Dass er sich dann auch noch etwas von mir distanzierte, machte das Ganze nicht besser.

In Gedanken versunken ging ich wieder mal in den kleinen Garten.

Ich setzte mich auf eine kleine Bank und sah in den kleinen Fluss, der fröhlich vor sich hinplätscherte.

Ich stütze meine Hände auf mein Kinn und sah in das Wasser.

*Was mach ich nur...*

*Und wie soll ich ihm sagen das ich ihn liebe? *

Ich seufzte.

*Jo, ich weiß das du ein Fluch bist, liebe dich aber trotzdem und mir ist auch egal das ich vor dir sterben werde. *

Wieder seufzte ich.

Sukuna x reader Ein Fluch dessen Liebe so unergründet istWo Geschichten leben. Entdecke jetzt