日Was mit dem Sohn geschah 日

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Pov. Kuro

„Hey Kuro, willst du nicht langsam mal wieder nach Hause?" fragte mich mein Kumpel.

Wir beide hatten uns verabredet um die Hausaufgaben zusammen zu machen. Da wir diese (einigermaßen) fertig hatten, hatten wir uns dazu entschieden etwas zu zocken.

„Hm?" fragte ich nach und sah vom Bildschirm zur Uhr.

22:48 Uhr zeigte mir diese an.

„Shit." fluchte ich leise und kramte schnell meine Sachen zusammen.

„Ich bin dann mal weg!" rief ich meinen Freund noch zu.

„Yo!" rief er nur und wendete sich wieder seinen Spiel zu.

Die Straße waren dunkel, nur durch das Licht der Laternen konnte man den Weg vor einem erkennen.

Die Schritte hallten in der Dunkelheit.

Angenehm war dies auf jeden Fall nicht...

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Vom Autor: Ich habe mich dazu entschieden zwei Enden zu machen (was mit Kuro passiert). Ihr könnt euch dann überlegen was euch mehr gefällt:)

Ihr ist das 1.
{Wenn du nichts mit Blut oder gewallt lesen kannst/willst, dann überspringen das erste Ende bitte ^^}
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Ein knacken. Ein Flackern der Straßenlaterne.

Unheimlich, dachte ich und ging weiter, auf den Weg nach Hause.

Wieder ein Knacken, doch dieses Mal näher.

Schnell drehte ich mich um, nur um in die Dunkelheit hineinzusehen.

Nichts.

Also musste es ein Tier gewesen sein.

Ich führte meinen Weg fort.

Weiter und weiter.

Augen die mich beobachten, dich durch mich durch dringen.

Dann sah ich eine schwarze Gestalt vor mir unter einer Laterne stehen.

Eine Junge mit rosa Haar.

Er drehte sich zu mir und lächelte mich warm an.

Die Last, die auf meinem Herzen lag verflog sofort.

„Entschuldige? Könnte ich dich kurz was fragen?" fragte mich der Junge und kam freundlich Lächelnd auf mich zu.

Ich nickte kurz, zur Bestätigung, das er fragen durfte.

„Könnte ich deinen Kopf bekommen?" fragte er mit tiefer Stimme.

Male bildeten sich auf seinen Gesicht.

Ich zuckte zusammen und wich etwas zurück.

„Wieso hast du den gleichen Geruch wie sie?" fragte er und sah mich aus rot funkelnden Augen an.

Er strahlte die pure Mordlust aus.

Ich wich noch weiter zurück.

Ein Windzug und dann sah ich auch schon wie ich nach oben geschleudert wurde.

Ich sah leicht nach unten.

Nein... nicht ich... sondern mein Kopf...

Blut Spritze aus meinen Hals und langsam sackte dieser zusammen.

Eine Blutlache bildete sich und die Hand des Mannes waren mit meinem Blut bedeckt.

Dann als mein Kopf fiel fing mich der Mann auf.

Dann hörte ich nur noch das Knacksen der Knochen und mir wurde schwarz vor Augen.

Das letzte was ich da sah. Mein toter Körper.

Pov. Erzähler

Den zerschmetterten Kopf ließ der Mann fallen.

Angewidert sah er noch einmal die Leiche an um dann weiter zu gehen.

Weiter dahin wo die Frau war...

Warum roch der Junge nur so sehr nach seiner Frau?

Warum?

War es ihr neuer Freund?

Wenn ja, war es egal, dieser war ja jetzt sowieso tot.

Grinsend ging er weiter.

Ohne zu wissen, dass das grade sein Sohn gewesen war, den er Umgebracht hatte.

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Hier ist 2.
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Es dauerte etwas, bis ich nach Hause kam.

Als ich die Tür aufschloss, empfing mich die Dunkelheit.

War Mutter etwa noch nicht zu Hause?, fragte ich mich.

Ich machte das Licht an, zog mir die Schuhe aus und begab mich in die Küche.

Schnell den Kühlschrank geöffnet und in diesen fand sich dann auch schon das Essen wieder, warum ich sie gebeten hatte dieses kühl zu stellen.

Schnell machte ich die Plastikfolie ab und stellte das Essen in die Mikrowelle.

Ein klicken der Tür ließ mich aufhören.

Schnell rannte ich in den Flur um dort dann meine Mutter mit einem fremden Mann zu sehen.

„Mama?...." fragte ich leise nach.

Seid Ich denken konnte hatte sie nie einen anderen Mann in unser Haus gebracht.

Und jetzt doch?

„Kuro, mein Schatz. Das hier ist dein Vater." sagte sie glücklich und zeigte auf den Mann hinter ihr.

Nun verstand ich die Welt nicht mehr.

Was?

„WAS?" fragte ich geschockt nach und deute mit meinen Finger auf den Mann.

„Das soll mein Vater sein?" fragte ich verzweifelt meine Mutter nach.

„Ganz genau." sagte sie glücklich.

„Und ab heute sind wir eine Familie. Wie wir es doch früher immer wollten." sagte sie glücklich lächelnd.

Und ab dahin begann das Leben von Kuro mit seinen Vater.

(Sukuna konnte nicht mit seinem Sohn umgehen und hat ihn anfangs wie einen Sklaven behandelt. (y/n) gefiel das aber so garnicht also hat sie Sukuna eine übergescheuert. Seitdem ist Sukuna ganz lieb zu seinem Sohn.)

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Autor: Da ich *hust* vergessen habe*hust* Kuro hinzu zu fügen jetzt noch mal hier ein zwei Enden, wie es enden könnte.

Kuro: also das ich sterbe?

Autor: Nein... also... doch.. Vielleicht!

Kuro: Ich hätte nicht gedacht das sie mich einfach vergisst.... *schüttelt den Kopf*

Autor: Bist halt nur eine Nebenfigur *flüstert*

Kuro: WIE WAR DAS?!

Sukuna: Haltet jetzt beide die Fressen!

Autor: Er hat angefangen

Sukuna: Beide ruhig und jetzt sagt endlich auf wiedersehen!

Autor&Kuro: Ok.... *Monoton*

Sukuna: geht doch....

Alle: Vielen dank fürs lesen! Ich hoffe es hat euch gefallen! Einen schönen Tag/Abend noch!

(Das sollte nun das Ende sein;) = vom Autor)

(Klappe= von Sukuna)

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Sukuna x reader Ein Fluch dessen Liebe so unergründet istWo Geschichten leben. Entdecke jetzt