~Vanessas Sicht~
Ein unsanfter Aufprall ließ mich auf schrecken. Ich öffnete ruckartig meine Augen und konnte sehen das ich zuhause war. Die schmerzen an meinem ganzen Körper vereinten sich mit starken Kopfschmerzen. ,,Du arsch." kam es von draußen. Lisa kam durch die Tür und stürmte auf mich zu. ,,Gott sei dank, Vanessa was ist passiert?:" fragte sie sofort. So überfordert wie ich war wusste ich nicht was ich sagen soll. ,,Ich...Ähm... ich weiß es nicht mehr." sagte ich. Sie sah mich besorgt an und setzte sich zu mir aufs Bett. ,,ich hoffe mal die Erinnerungen kommen zurück." Was meinte sie damit? Wie komme ich eigentlich hier her? wie haben sie mich gefunden? Wo ist Tommy? ,,Du Lisa wo ist eigentlich Tommy?" Fragte ich sie. Sie sah zu Boden und seufzte. „Er ist nicht hier." sagte sie und sah mich nicht an. „Wo Ist er?." fragte ich etwas ernst. Sie sah dann endlich zu mir hoch und eine Träne lief über ihre Wange. „Er hat sich für dich geopfert." wie bitte. Ich zog meine Decke weg krabbelte aus dem Bett und wollte los laufen. So schwach wie ich war klappte ich zusammen. „Ah Shit." fluchte ich lautstark. Sofort wurde die Tür auf gerissen und Niki kam rein. „Nessa was machst denn?." sagte er besorgt und kam auf mich zu. Lisa war auch aufgestanden um mir hoch zu helfen. „Ich will zu Tommy." sagte ich. Die Augen füllten sich mit Tränen und brannten fast schon. Niklas zog mich hoch in seine Arme. „Er wird nicht wieder kommen." sagte er sanft und leise ins Ohr. Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten und weinte los. Niklas fuhr langsam mit seiner Hand meinen Rücken auf und ab. „Ich geh erst mal zu Dylan." sagte Lisa und ließ uns alleine. Niklas hörte auf mich zu streicheln und schlingt seine Arme um mich Ruhm. „Ich will ins Bett." sagte ich. Er löste sich von mir legte sich in mein Bett und bad mich zu ihm zu kommen. Ich tat es und krabbelte ihn seine Arme. Endlich mal wieder Bruder und Schwester Tag. Er krauelte meinen Kopf während ich am einschlafen bin.
~Thomas Sicht~
Ich saß ihn einen der kalten Gäste Zimmer und dachte an Vanessa.
Wie geht es ihr?
Vermisst sie mich?
Haben die anderen gesagt wo ich bin?
Weiß sie was passiert ist?
Was hat sie dazu gesagt?
Wann komme ich hier raus?
Mein Kopf wurde voller Fragen bombardiert. Am liebsten würde ich aus der Tür spazieren und zu Vanessa fahren, Leider geht das nicht. Die Tür war zu und Fenster waren hier keine. Also keine Chance raus zu kommen oder doch?
Ich überlege mir einen Plan hier raus zu kommen und kam tatsächlich auf einen Idee. Ich muss nur auf das nächste Essen warten dann kann es los gehen. Mit meinem Schlüssel ritzte ich die Stunden und Minuten der Langeweile rein bis endlich jemand vor meiner Tür Stand. Die Tür ging auf und einer von Chloes wachen kam rein mit essen in der Hand. „Hier ihr Essen." sagte er und stellte es auf diesen morschen Tisch. Meine Chance. Ich schnappte mir das Stumpfe Messer und stach ihn in den Rücken. Er zischte auf und verkrampfte vor schmerzen. Ich trat ihn nochmal zu Boden und rannte aus der Tür. Wo hin jetzt? Meine Waffe ist weg so wie mein Handy. Ich sollte zu erst meine Sachen holen bevor ich hier raus komme. Ich rannte um die Ecke und dann wieder zurück. Vor der zwischen Tür standen drei wachen mit Waffen ihn der Hand. Da komme ich nie durch. Ich sollte vielleicht doch irgend eine Waffe holen und ohne meine Sachen gehen. Handy kann ich neu kaufen so wie Waffen und die Munition. Ich Bekam eine Idee. Ich ging normal weiter zur Tür öffnete sie und wie erwartet hielten mich die Wachen auf. „Halt wo willst du hin?." fragte einer der Typen. „Ich soll zu den anderen und helfen gar Chloe gesagt und ich glaube nicht das ihr Ärger bekommen wollt weil ihr mich aufhalten tut." sagte ich. Alle drei schüttelten den Kopf und ließen mich durch. Das war zu Einfach. Irgendwas stimmt hier nicht. Ich ging weiter den Flur entlang zur Treppe. Es war sehr ruhig und kalt hier drinnen. Ob ich Vanessa wieder sehen werde?————————————————————————————-
Fortsetzung folgt:
Ich hoffe es gefällt euch so weit.
Wenn ihr Tipps oder Ideen habt schreibt sie gerne rein.
~j
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Die Sangsters
Romantik„Thomas ich weiß nicht was ich tun kann." Meine Stimme zitterte und meine Angst wurde größer. Ihn ihm stieg die Wut auf und sein Hand ballte er als Faust zusammen. „Vanessa du hast es mir versprochen und es alleine entschieden. Was soll ich jetzt...