Bewaffnet und Angst

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Seid einer stunde lief ich in der Stadt rum um mich ab zu lenken. In genau einer Stunde beginnt meine Schicht auf der Wache. Ich hoffe nur das es nicht viel zu tun gibt nach dem was heute bei mir los ist. Er der Brief und genau dann erfahre ich das Thomas mich an lügt geschweige denn nichts erzählt hat von ihr. Bei Starbucks holte ich mir einen caramel Macchiato zum mitnehmen. Ich liebe es zur Arbeit zu fahren mit einem Starbucks Kaffee oder Schokolade. Ich lief wieder zu meinem Audi und stieg ein. Das Wetter war gut für den Außendienst. Gerade als ich links abbiegen wollte kam mir eine Horde von Polizisten entgegen. Mein Tempo verlangsamte sich und ich ließ das Fenster runter. Wo gehen die hin? „Ey Pepe wo wollt ihr hin?." rief ich ihn zu. Er sah mich und kam lächelnd auf mich zu. „Hallo Sheriff, wir sollen den Präsidenten Schutz geben." sagte er und lehnte sich zu mir runter. Ja ich bin sheriff auch erst seid einem Monat. Alle wollten unbedingt mich weshalb der eigentliche sheriff zurück getreten ist. „Asso dann schicke mir ein paar zurück für den Außendienst." befahl ich. Er nickte und ging zurück. Ich fuhr weiter zur Wache und stieg aus. Als ich rein ging war die Wache halb leer nur ein paar Personen kamen mir entgegen und begrüßten mich. In meinem Büro setzte ich mich auf den Sessel und öffnete die erste Akte. Es geht um John Finley Anderson. Er wird gesucht wegen Einbruch und Körperverletzung. Der ist bestimmt eh schon über alle Berge. „Sheriff wir haben einen Einsatz im Parkhaus." sagte Mia. Ich nickte und schnappte mir was ich brachte, Waffen Gürtel, Munition, Handschellen, Handschuhe und meine Schussweste. Wir stiegen ihn die Autos ein schalteten die Lichter ein und fuhren sofort los. Auf der Straße waren wir schnell wie nur möglich unterwegs und jeder machte Platz für uns. Am Parkhaus angekommen parkte einer vor den Schranken die anderen an den Notausgängen damit keiner weg konnte falls es um ein Verbrechen oder so geht. Egal wie leise wir versuchten zu sein klappte es nicht. Die Handschellen klapperten und unsere Schuhe waren laut auf dem Beton Boden von Parkhaus. Wir mussten in den dritten Stock und teilten uns auf immer zwei in eine Richtung. Ich lief neben kris der schon seine Hand an die Waffe gelegt hat. Etwas voreilig meiner Meinung nach aber wenn es ihm hilft dann soll er es machen. „Du gehst da ich da." sagte ich und er rannte nach links ums Auto. Überall in der Etage standen schwarze große Autos und Transporter. Es war mir egal das es so viele sind Hauptsache ich komme hier lebend raus. Ich wollte gerade vor das Auto gehen als ein Schuss ertönte danach sofort ein Knall. Eines der Autos ging in die Luft. Zu meinem Glück war vor mir ein Auto was die Metal Splitter abwehrte. Danach tauchten alle sofort neben mir auf und sahen sich kurz um. Keiner war dort nicht mal eine Maus. „Los nach schauen." rief Max von der anderen Seite. Alle liefen hin und sahen sich um. Ich schaute nur zu und blieb dort stehen wo ich war. Was wie sich herausstellte ein Fehler war. Eine Hand vor dem Mund und zwei Hände an meinen Armen. Das spürte ich noch bevor ich nichts mehr sehen konnte. Irgendwas lag auf meinem Mund, was ich einatmete und nicht mehr war nehmen konnte.

~Thomas Sicht~
Den ganzen Tag lag ich im Gemeinschaftraum mit Scott auf der Couch. Wir zockten etwas FIFA oder GTA bis mein Handy klingelte.
^ anonym^ stand drauf. Verwirrt stoppte ich das Spiel und ging ran.
„Hallo."
„Ah hallo Thomas schön deine Stimme zu hören."
„Chloe? Wie hast du- wo hast du meine Nummer her?."
„Tja einfach auf dem Handy deiner Freundin gefunden."
„Wie gefunden? Wo ist sie!?."
„Wow mach mal ruhig, sie ist bei mir ihn guten Händen."
„Ich hole sie jetzt ab wo bist du?."
„Finde es heraus, Tom Schlag nochmal zu aber fester."
„Du kleine-... ah ich finde sie."

Ich legte wütend und panisch auf. Scheiße  wieso wusste ich das es passiert. Ohne was zu sagen lief ich zu Finn um sie zu orten. „Finn Orte Vanessa sofort." befahl ich. Er nickte und tat es auch. Ich weiß nicht wie lange ich hier Stande und zu schaute aber es war mir echt zu lange. „Hab sie, sie ist in der Stadt gegenüber ihn einer Lagerhalle." sagte er und drehte sich zu mir um. „Danke dir Finn." ich nahm mir den Lautsprecher und sprach rein. „ Dylan Scott Julian niklas will und Lisa sofort in die Garage" sagte ich und verließ den Raum. So schnell ich konnte rannte ich die Treppen runter Richtung Garage. Ich muss mich jetzt beeilen. In der Garage angekommen standen alle sechs schon dort und warteten. Ich ging zu erst auf meinem spinnt zu und öffnete ihn. „Thomas kannst du uns mal sagen wieso wir her kommen sollten?." fragte Lisa. Ich nahm meine Waffe und füllte sie mit der Munition nach bevor ich mich umdrehte. Alle sahen echt verwirrt aus. „Chloe hat Vanessa." sagte ich nur und drehte mich wieder zum spinnt um. Ich brauchte nur noch meine Schutzweste. „Wer ist Chloe und wieso ziehst du die Weste an?." fragte sie wieder. Ich machte den Verschluss der Weste zu und drehte mich wieder um. „Chloe ist meine ex Von Der wusste sie nichts bis sie sich heute gemeldet hat, Vanessa ist dann durchgedreht und gefahren bis Chloe sie geschnappt hat und jetzt will sie etwas von mir." erklärte so gut es geht. „Warte die Chloe die ich kenne?." fragte Dylan. Ich nickte stumm und nahm mir die Autoschlüssel. „Sie ist so gut wie tot aber bevor das passiert müssen wir sie da raus holen ich kenne sie auch und ich weiß genau das sie alles tun wird um dich wieder zu bekommen." sagte Dylan und holte seine Sachen aus den spinnt. Er kannte sie genau so gut wie ich. Lisa und die anderen zögerten nicht lange und taten es ihm gleich. „Okay los jetzt wir haben keine Zeit mehr." rief ich und sprang ihn den Van. Wir fuhren sofort los und das nicht gerade langsam.

~Vanessas Sicht~

Zum 10 mal schlug er zu und das fester als vorher. Ich viel zu Boden und kam nicht mehr hoch. Meine Nase war Blut verschmiert so wie mein ganzes Gesicht und Kleidung. Sie haben mir alles abgenommen Handy Handschellen Pistole und Munition. Ich hörte die Schritte von hohen Schuhen mit Absätzen auf mich zu kommen. So schwach wie ich war versuchte ich auf zu schauen. Es klappte leider nicht mein Kraft war am Ende. „Los komm steh auf." sagte sie. Mit letzter Kraft zog ich mich dann doch an der Beton wand hoch. Sie lachte spöttisch auf und kam auf mich zu. „Weißt du wie schade es ist das dein Verlobter dich nicht holen wird." sagte sie und blieb vor mir stehen. So eine schlampe. Dachte ich mir. „Das wird er das kannst du mir glauben." sagte ich zu ihr. Sie lachte wieder. „Träum weiter." sagte sie und verschwand aus der Tür. Einer ihrer Jungs schloss sie hinter sich zu.

Die SangstersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt