Du hörst nie auf mich!

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Bevor es weiter geht, ja ich lebe noch habe nur keine Ahnung wie ich weiter schreiben sollte aber jetzt habe ich wieder was zum schrieben gefunden. Viel Spaß euch beim weiter lesen und sorry für die Verspätung.

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Wir kamen im Quartier an. Dylan und Lee nahmen Chloe an beiden Armen mit rein. Ich stieg aus und wollte mich direkt auf den Weg ins Büro machen. „Halt stop Vanessa du kommst mit mir" Thomas klang etwas ernst. Ich verdrehte die Augen und drehte mich zu ihm um. „Wenn es sein muss" Julian hinter im machte sich schnell aus dem Staub. „Ja muss es und jetzt los" er drückte mich am Rücken Richtung sein Zimmer. „Thomas hör auf mich zu schieben ich kann alleine laufen" giftete ich. Er ignorierte mich und öffnete mit einem watching seine Zimmer Tür in der er mich rein schupste. Ohne jeglichen halt viel ich auf seinen Boden. „Scheiße Thomas was soll das?!" ich stand schnell auf. Er knallte seine Zimmer Tür zu. „Warum verdammt nochmal hörst du nicht auf mich?" brüllte er mich an. „Was hab ich denn jetzt schon wieder gemacht?" fragte ich genervt. „Du hast dich mal wieder nicht an den Plan gehalten und wärst fest verletzt worden!" schrie er. „Ja und was ist so schlimm daran? Ich bin mein eigener Boss und nicht du!" schrie ich zurück. „Ach ja? Wenn du selbst dein Boss bist kannst du wohl auch alles alleine?" fragte er aufgebracht. „Natürlich kann ich das ich bin nur mit meinem Bruder aufgewachsen und hab immer alles alleine zuhause und hier fertig gemacht!" ich wurde noch wütender als ich schon bin. „Nenn mir einen Grund warum ich dir das jetzt ablaufen soll? Du hörst nie auf jemanden also kann man dich nicht mal ernst nehmen!" erschrocken über seinen Satz schaute ich ihn an. Sein Kiefer war sehr angespannt und seine Haltung war ebenfalls so. Er war wohl selbst über seine Antwort erschrocken. „Vanessa ich meinte das nicht so" versuchte er sich noch zu retten. „Nein Thomas! Es reicht jetzt entwerfe du vertraust mir so wie du es auch immer tust oder du lässt es sein und die Hochzeit wird nicht statt finden" somit huschte ich an ihm vorbei. In meinen Augen hatten sich Tränen angesammelt. „Nessa alles klar?" fragte mich Julian. „Ja alles bestens ich brauche Zeit für mich" ich lief weiter auf mein Zimmer wo ich anschloss und mich weinend ins Bett schmiss. Wie kann er mir nicht vertrauen? Ich habe bis jetzt immer alles auf eigene Faust gemacht und es geschafft. Jetzt auf einmal stört es ihm. Wenn ich mir das so recht überlege will ich heute gar nicht mehr aus meinem Zimmer. Es hat jetzt Zeit zum überlegen. Die Zeit werde ich nutzen um am Außen Bau von Quartier etwas zu verändern und zu verbessern. Die Zeit habe ich jetzt und werde wohl auch mit Chloe trainieren müssen. Ich wischte mir meine Tränen weg und holte meine Trainings Sachen raus. Im Bad machte ich mir einen hohen Zopf. Es kann los gehen. Ich verließ mein Zimmer und machte mich auf den Weg zum Trainings Raum. Auf den Weg dorthin traf ich auf Lee. „Hey Nessa was hast du vor?" fragte er mich. „Ich will Chloe anfangen aus zu bilden" er nickte. „Thomas ist auch dort" sagte er plötzlich. „Schön und jetzt?" fragte ich wieder wütend. „Komm runter ich wollt's nur sagen" er lief weiter genauso wie ich. Chloe hatte wohl vor zu trainieren denn sie kam mir entgegen. „ich wollte dich gerade holen" sagte sie zickig. „Ich dich auch" wir beide liefen mit Abstand in den Raum. Thomas war mit Dylan im Ring und kämpfte mit ihm. Ich ignorierte ihn und stellte mich neben Chloe an den boxsack. „Hab ihr Streit?" fragte sie auf einmal. „Hm Ja weil ich meine eigenen Wege gehen sowie heute was ihm nicht passt obwohl ich das schon immer getan habe" erklärte ich. „Das weiß ich ich habe dich öfters beobachtet und ich muss sagen das du mein Vorbild warst und es immer noch bist, ich bewundere dich so sehr und glaub mir ich war nur so zu dir weil ich Thomas haben wollte aber jetzt ist er mir eigentlich egal" sagte sie. „Wirklich ich bin dein Vorbild?" erstaunt schaute ich sie an. „Ja aber das bleibt unter uns" ich nickte. „Gut dann mach dich warm ich fang an zu boxen" sagte ich zu ihr. Sie nickte und fing an. Die Blicke von einer gewissen Person waren nicht zu ertragen aber selbst schuld. „Nina bleib hier" Rief Finn. „Schau da ist sie" ein etwas kleinere Mädchen kommt auf mich zu gelaufen. „Hey mach langsam" sagte ich zu ihr und zog meine Handschuhe aus. „Sorry Nessa aber meine Cousine ist etwas schwierig" sagte er. „Ken Problem aber sie ist süß" ich hob sich vom Boden hoch. „Darf ich auch mal Boxen?" fragte sie. „Ich glaube nicht das das was für dich ist aber wir haben ein Trampolin" lachte ich. „Finn kann ich mir Vanessa da hin?" fragte sie. „Klar kannst du aber wenn sie das möchte" meinte er. „Sicherlich geh ich mit dir aber Chloe" sie hatte das mitbekommen. „Alles gut Finn kann ja mit mir trainieren" sagte sie. „Ja das kann ich tun" beide lächelten sich an. „Gut dann sehen wir uns später" ich lief mit der kleinen auf den Arm Richtung Turnhalle. Die ist neu und dort gab es viel Platz zum toben für sie. Thomas hatte anscheinend auch alles mitbekommen. Denn der war mir gefolgt. „Vanessa warte mal kurz"

Die SangstersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt