Alles wieder gut!

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Ich lege mich auf meine Hängematte und weinte leise los. Ich spürte auf einmal eine Hand auf meiner Schulter, genervt sage ich: „lass mich in ruhe Newt." „Ähm...", höre ich Chucks Stimme. Schnell drehe ich mich auf die andere Seite und setze mich auf. „Ou.. tut mir leid Chuck, was ist denn?", sage ich. Unerwartet umarmte er mich auf einmal „Ich mag es nicht wenn es dir schlecht geht", sagt er traurig. Ich wollte schon sagen das es mir gut geht, aber diese Umarmung brauche ich jetzt einfach. Also erwidere ich die Umarmung. Nach einer weile lösen wir uns von einander. „Danke", sage ich zu ihm. „Kein Problem und jetzt solltest du mit Newt reden!", sagt er ernst.

„Wieso weisst du das was mit Newt ist", sage ich verwundert. Er antwortet: „Da du mich vorher mit Newt angesprochen hast, also hat er definitiv was gemacht." Ich lächle ihm kurz zu und nicke schlussendlich. Es ist schon dunkel geworden, deshalb bin ich mir nicht sicher ob er schläft. Nach langem überlegen ging ich schlussendlich zu seiner Hütte und klopfe an. Man hört schnelle Schritte zur Tür kommen. Sie wurde ruckartig geöffnet und schnell wurde ich in eine Umarmung gezogen. Newt sagt: „es tut mir so leid Alissia, ich wollte dich nie schlagen, es war nicht Absicht. Bei mir sind einfach die Aggressionen ausgebrochen, du weisst garnicht wie schlecht ich mich fühle." Er löst sich von mir und ich lächle ihm zu.

„Alles gut Newt mir geht es ja gut und Gally wollte mir eigentlich nur helfen, da ich fast ertrunken wäre", sage ich. „Was? oh man, scheisse zum Glück geht es dir gut. Willst du reinkommen?", fragt Newt. Ich nicke und betrete seine Hütte. Ich gehe Richtung seiner Möbel und schaue ein paar Sammlungen an die er hat. „Wow, du sammelst Steine, die sind ja wunderschön. Ich meine guck dir mal den an!" Ich zeige auf ein türkis, glitzernden und schön geformten Stein. „Oh der ist mein Lieblings von allen. Den hab ich mal im Wald gefunden. Als ich mit der Box hochkam musste ich etwas finden was ablenkt und da fing ich an Steine zu sammeln. Der türkis ist der erste und schönste den ich jemals gefunden habe. Er hat irgendwie eine Ähnlichkeit zu mir, wenn er alleine da steht ist er ganz kalt und fast schon traurig", er nimmt den Stein in die Hand, legt ihn in meine Hand und seine Hand ruht auf meiner, „ doch wenn ihm jemand Aufmerksamkeit schenkt, wird er ganz warm und glücklich." die letzen Worte die er sagt waren ein flüstern. Seine Hand lag immer noch in meiner mit dem Stein dazwischen. Die ganze Zeit hat er mir in die Augen geschaut. Jetzt gab es eine angenehme Stille. Auf einmal legte er dein Stein schnell weg, zog mein Gesicht zu seinem und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss. Ich erwidere den Kuss und schlang meine Arme um seinen Nacken.

Eine Hand von ihm verweilte auf meiner Wange und die andere lag an meiner Hüfte. Langsam drängt er mich zur Wand bis ich mit dem Rücken dagegen komme. Unsere Lippen trennten sich kurz so das wir atmen können bis sie wieder aufeinander stossen. Seine Zunge strich über meine Lippe und bittet um Einlass, ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen berührten sich. Ich fahre mit meinen Händen unter sein T-Shirt und fahre langsam nach oben so das ich sein Oberteil ausziehen kann. Schon fing ich an meins auch auszuziehen. Nun lagen beide Oberteile auf dem Boden. Seine Hand fuhr von meinem Rücken zur Hüfte bis zum Bauch und wieder zurück. Langsam gingen meine Hände hinter meinen Rücken.

Ich will gerade mein Verschluss des BHs öffnen als seine Hände sich auf meine legten und mich so stoppten. Wir lösen unsere Lippen voneinander und ich schaue ihm verwirrt in die Augen. Er sagt nur: „noch nicht jetzt, warten wir bis der richtige Moment ist und wir beide bereit sind" Ich wollte ihm gerade sagen das ich bereit sei, bis ich bemerke das er sich wahrscheinlich selbst meinte. An das hab ich noch garnicht gedacht. Ich nicke ihm lächelnd zu, schnappe mir sein Shirt auf dem Boden und ziehe es mir an. „Hey! das ist mein Shirt!", sagt er lachend. „Ich weiss", antworte ich nur und lege mich auf sein Bett. Er legt sich zu mir und nimmt mich in seine Arme. Langsam fielen mir die Augenlieder zu. Ich konnte noch ein leises: „Gute Nacht", hören und schon schlaf ich ein.

Am nächsten Morgen war Newt schon weg , wahrscheinlich wollte er mich schlafen lassen und ging Frühstücken. Ich stand vom Bett auf und schritt aus der Hütte. Als ich auf dem Weg zum Frühstück war. Spürte ich eine Hand an meinem Handgelenk die mich wegzog zum Wald hinter einem Baum. Ich drehe mich zur Person „Was soll das, Gally??", frag ich genervt. Gally antwortet mit einem gefühllosem Gesicht: „Ich muss mit dir reden, also 1. Warum hast du Newt Sachen an?" Ich sage mit einem Grinsen auf dem Gesicht: „wieso? Eifersüchtig?" Er verdrehte die Augen. „Ach egal und 2. ..." Auf einmal Küsste er mich. Ich schob ihn schnell weg von mir „ Was zum Teufel Gally!!", sage ich wütend. Gally fragt traurig: „Kannst du dich nicht erinnern? Ich kenne dich aus meinen Erinnerungen Alissia" „Wie? du kanntest mich bevor wir hier hinkamen?"

Hey Leute!! Tut mir leid das ich so inaktiv und ja ich weiss ich hab das schon hundert mal gesagt, aber ich versuche mich zu bessern:( Also ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Das nächste Kapitel wird mehr Wörter haben, Versprochen! Was denkt ihr eigentlich was mit Gally ist? und wie fandet ihr die Spicy Stelle?😏 habe zum ersten mal so was geschrieben. Okay, bis zum nächsten mal. Danke fpr all die Reads!!<33

Ich Liebe dich...(Newt ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt