Kapitel 3.

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Mono ging langsam auf denn Stuhl zu als würde er diesen kennen wo ich ihn nur unsicher folgte. Auf einmal öfnette sich der Boden neben mir und ein Auge Blinselte etwas wo es mich verwundert anschaute.
Wieder schaute ich zu Mono hoch der auf denn Stuhl kletterte und nach oben schaute.

Mono...?

Überall öfnetten sich nun die Augen und Mono schaute auf mich herab mit einen enteuchten Blick da es anscheind keinen Ausgang gibt. Werend die Augen auf ihn schauten wurde die Umgebung etwas heller und überall wahren nun Augen und diese Masse zu sehen die langsam näher kamen wo ich zurück wich und immer mehr zu ihn hoch ging werend ich merkte das Mono sich wieder so selsam krümmte.

Mono...?!
Rief ich besorgt und kletterte zu ihn hoch wo ich besorgt meine Hand auf seinen Rücken legte. Doch ich wuste nicht wie ich ihn helfen könte oder die Schmerzen lintern könte die ihn so plagten.
Doch auf einmal wahr alles weg und nur ein Rotes Licht leuchtete auf uns wo ich besorgt zu Mono schaute der noch immer zusammen gekauert neben mir auf denn Stuhl hockte. Er öfnette Seine Augen die wie die TV Geräte flimmerten. Immer mehr sorgen machte ich mir da er anscheind große Schmerzen hatte gegen die ich nichts machen könte wo ich ihn einfach weinend in die Arme nahm und über seinen Rücken streichte. Ich fühlte mich so hilflos so schuldig führ sein leid und seine Schmerzen.
Er hild sich denn Kopf wo ich nur meine Augen schlos da die Masse inzwischen sehr nah wahr und nur leise meine vermutlich letzten Worte murmelte. Doch mit einen Schlag wurde der Raum wieder heller und er schaute zu mir wo ich Tränen in seinen Augen sah.

Six es gibt keinen Ausweg wir werden für immer hier gefangen sein. Es ist alles meine Schuld wieso habe ich ihn nur befreit wieso wolte ich unbedingt zu dieser Tür.

Vorsichtig ließ ich ihn wieder los und schaute in sein von Tränen gefülltes Gesicht wo ich ihn einige von seiner Wange wischte und in seine Augen schaute. Leicht legte er sein Gesicht in meine Hand wo ich ihn leicht angrinste. Nicht weinen Mono wir finden einen Ausweg zusammen kommen wir hier schon raus.

Er nickte nur leicht und setzte sich auf denn Stuhl wo er seine letzten Tränen weg wischte.

Danke Six aber was hattest du vorhin gesagt? Ich konte es nicht wirklich hören durch naja die Kopfschmerzen.

Ich schaute ihn leicht verlegen an. Ach nichts besonderes nur irgend einen unwichtigen Stuss.

Mono schaute mich etwas unglaubend an aber nickte nur leicht wehren sich unsere Blicke auf denn nun lehren Raum richteten.
Anscheind hoffen wir beide das wir gleich wieder in der Stadt aufwachen und das alles nur ein großer Albtraum wahr.



























Zusammen sahsen wir einige Zeit auf diesen Stuhl ich wuste nicht genau wie lange aber ich fing irgenwann an Striche an die Wand zu zeichnen. Mit jeden Strich verschwand auch immer mehr unserer Hofnung jemals wieder frei kommen aber auch immer mehr von unseren Essen was mir sorgen machte.
Vorallem machte ich mir Sorgen um Mono da er es irgendwann nicht mehr hin nehmen wolte gefangen zu sein und nur zu warten bis etwas pasirt. Er fing an in denn Raum nach einen Weg nach drausen zu suchen wo er es manchmal etwas übertrieb und sich verletzte.

Mono hör auf damit du wirst dich irgendwann noch richtig verletzen.

Vorsichtig ferband ich seinen Arm denn er bei einen seiner Versuche fast gebrochen hatte. Doch er schaute nur auf seinen Arm anstadt in mein Gesicht. Wo ich sein Kin leicht an hob und in seine schönen Augen schaute die mich besorgt anschauten. 

Mono ich weiß du suchst nach einen Ausweg um für mich etwas essbares zu finden aber bitte höre auf dich zu verletzen. Ich lente mich an ihn wo er seinen gesunden arm um mich legte und seinen Kopf auf meinen legte. Er wuste genau das ich irgendwann verhungern oder verdursten würde und er mich somit verliert was er nicht wolte. Wieder drückte er mich an sich wo ich ihn nur müde anschaute.

Ich werde nicht zulassen das du stirbst Six!!

Wieder schaute ich ihn an und dann auf meinen Arm Mono mir geht es gut mach dir keine sorgen darüber und Schlaf etwas vieleicht findest du morgen einen weg.

Little Nightmares 2 ,, Alternate Story ''Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt