Little Nightmares 2 ,, Alternate Story ''

Kapitel 4

Wieder wachte ich auf und sah nur diesen Raum wo ich deprimiert auf meinen Arm schaute und dann auf Six die schlafend auf meinen Schoss lag wo ich etwas durch ihre Haare streicht. Ich wuste das sie mich analog was es mit ihrer Gesundheit anging.
Sie wolte das ich mir keine Sorgen um sie machte aber ich machte mir Sorgen große Sorgen.
Ich lehnte mich an die Lene des Stuhles und starte auf die Wand wo auf einmal etwas neues wahr. Was mir etwas Hoffnung gab. Es sah aus wie eine Tür die mit einen großen geschlossenen Auge verziert war. Erst wolte ich aufspringen doch ich wolte sie nicht wecken weswegen ich die Tür nur anschaute.

Nachdem Six wieder wach wurde und ihr Ritual machte untersuchte ich die Tür wo sie mich besorgt anschaute.

Six helf mir mal fieleicht kann ich sie Öfnen?

Mono was ist wenn das keine echte Tür ist sondern nur eine von denn Illusionen des Tauers?

Ein versuch ist es doch wert bitte Six?

Sie schaute auf die Tür und nickte dann nur leicht wo sie sich bereit machte mir zu helfen. Sie schafte es das ich mich an dem grif hängen konte aber dieser schien zu klämmen wo sie zu mir hoch schaute und sich dann an meine Beine klammerte. Die Klinke gab nach und wir landeten auf denn Boden doch es pasirte nichts weiter und ich schaute auf denn Boden.

Mono du hast es versucht aber anscheind ist diese Tür abgeschlossen.

Ich Seufste und schaute zu Six die neben mir lag wo ich schnell realisierte das es zu fiel für sie wahr. Schnell hebte ich sie hoch wo ich merkte wie leicht sie inzwischen wahr und trug sie zu denn Stuhl wo ich sie in ein paar decken legte. Panisch durchsuchte ich meine Taschen irgendwo muste es doch noch etwas für sie geben irgendwas.

Mono hör auf hauchte sie schwach und nahm meine Hand wo ich sie anschaute. Ich merkte wieder wie meine Tränen kamen wahr es schon zu spät?

Sie schaute mich müde an aber bewahrte ihr aufmunterndes Grinsen. Du warst mein bester Freund Mono und ich könte mir keinen besseren vorstellen.

Nein Six was redest du da wir sind Freunde und werden es immer sein. Ich las nicht zu das du gehst.

Mono....

Nein ess mich wenn es sein muss aber lass mich nicht aleine bitte ess.

Du fängst an Blödsinn zu reden Mono ich werde dich sicher nicht anfangen zu essen.

Aber du.....

Ihre Augen wurden schwächer und ihr arm schwächer genauso wie ihre Atmung.
Wieder setzte ich mich zu ihr und legte ihren Kopf an meine Brust wo sie mich mit ihren blauen Augen anschaute.

Mono darf ich dir noch etwas sagen bevor ich....

Nein du wirst nicht sterben Six das lasse ich nicht zu.

Sie legte ihre Hand auf meine Wange und richtete sich etwas auf wo ich sie verwundert anschaute da sie etwas rot auf denn Wangen wurde. Bitte Mono du bist nicht mächtig genug um das zu verhindern.

Noch nicht aber als Thin Man!

Ich glaube Nichtmahl er hat diese macht.
Aber Mono bitte bleib so wie du bist egal was noch pasirt. Egal was dir die Augen sagen oder was der Tauer aus dir machen will.

Ich schaute sie mit Tränen an und nickte leicht wo sie wieder so lächelte. Mono ich liebe dich so wie du bist und werde dich auch immer lieben.

Langsam kam sie mir näher was ich auch machte doch bevor sich unsere Lippen berühren konten merkte ich wie ihre Hand von meiner Wange glitt und als ich meine Augen öfnette bewegte sie sich nicht mähr wo ich sie an mich drückte.

Ich liebe dich auch Six...!!!
Es tut mir leid ich konte dich nicht retten ich habe versagt.

Vorsichtig legte ich sie ab und schaute auf die Tür wo sich das Auge Öfnette und mich anschaute. Noch immer sahs ich neben ihr und schaute auf ihren leblosen Körper.

Mit gesenkten Kopf dachte ich an unsere gemeinsame Zeit. An denn Moment wo ich sie beim Hunter fand. An denn Moment in der Schule wo ich sie verlohr an denn Moment wo ich sie wieder fand. An das Kranken Haus und zuletzt an denn Tauer wo sie als Monster gefangen wahr. Langsam schaute ich mit Tränen auf und sah auf einmal ihre Musik Box.
Verwirrt nahm ich sie zu mir und schaute sie an. Wie sie es liebte wenn sie spiele. Sie meinte immer das die Musik sie das alles vergessen ließ all diese Wesen all diese grausamen Sachen in dieser Welt.

Ich fing an sie zu spielen und schaute auf sie wo ich aber dann wieder meine Augen schlos und etwas dazu summte. Meine Gedanken wahren nur auf die schönen Sachen gerichtet wo sie weiter sponnen und ich unsere gemeinsame Zukunft sah die wir hätten haben können wo mir wieder die Tränen kamen.